Lautlos
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Beschreibung
Beiträge
Überragend geschrieben
Solider Schätzing Roman und ein "blast in the past". Es war interessant ein Buch mit der Thematik des Kosovokrieges zu lesen, der erste Krieg den ich so richtig wahrgenommen habe als Kind. Nebenher habe ich auch ein paar Wikipedia Artikel dazu gelesen, um meine Erinnerung aufzufrischen. Wie jedes seiner Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, war dieses auch wieder sehr gut recherchiert. Die Charakäre waren divers und gut ausgearbeitet, jedoch nimmt dieser Teil den großteil der Geschichte ein und führt zu einigen Längen, ist jedoch interessant genug um beständig weiter zu lesen. Wenn die Action dann aber fahrt aufnimmt, kann man das Buch nur schwer weglegen. Ein ausgezeichneter Thriller also, der trotz seiner "alten" Thematik überraschender Weise noch einige Aktualiäten in unserer Zeit aufweist.
Insgesamt ist das Buch zu langatmig und mir persönlich zu sehr fixiert auf die übergeniale, whisk(e)yverehrende Figur des Dr. O'Connor, der vielleicht eher in einem anderen Genre sein volles Potenzial hätte ausschöpfen können. Nicht zu vergessen die Quotenbösen, lange Beine und ein unvermeidlich ungewöhnlicher Vorname... Die letzten hundert Seiten haben allerdings noch einen Stern für mich rausgeholt, zusammen mit guter Recherchearbeit, die man der Geschichte anmerkt.
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Überragend geschrieben
Solider Schätzing Roman und ein "blast in the past". Es war interessant ein Buch mit der Thematik des Kosovokrieges zu lesen, der erste Krieg den ich so richtig wahrgenommen habe als Kind. Nebenher habe ich auch ein paar Wikipedia Artikel dazu gelesen, um meine Erinnerung aufzufrischen. Wie jedes seiner Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, war dieses auch wieder sehr gut recherchiert. Die Charakäre waren divers und gut ausgearbeitet, jedoch nimmt dieser Teil den großteil der Geschichte ein und führt zu einigen Längen, ist jedoch interessant genug um beständig weiter zu lesen. Wenn die Action dann aber fahrt aufnimmt, kann man das Buch nur schwer weglegen. Ein ausgezeichneter Thriller also, der trotz seiner "alten" Thematik überraschender Weise noch einige Aktualiäten in unserer Zeit aufweist.
Insgesamt ist das Buch zu langatmig und mir persönlich zu sehr fixiert auf die übergeniale, whisk(e)yverehrende Figur des Dr. O'Connor, der vielleicht eher in einem anderen Genre sein volles Potenzial hätte ausschöpfen können. Nicht zu vergessen die Quotenbösen, lange Beine und ein unvermeidlich ungewöhnlicher Vorname... Die letzten hundert Seiten haben allerdings noch einen Stern für mich rausgeholt, zusammen mit guter Recherchearbeit, die man der Geschichte anmerkt.