Lady Hardcastle und ein mörderischer Markttag
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
T E Kinsey wuchs in London auf und studierte Geschichte an der Universität Bristol. Er schrieb einige Jahre lang als Journalist für Zeitschriften und Magazine, bevor er der glamourösen Welt des Internets verfiel und bei einer sehr bekannten Unterhaltungswebsite arbeitete. Nachdem er dabei half, drei Kinder großzuziehen, Tauchen lernte und sich beibrachte, Schlagzeug und Mandoline zu spielen, beschloss er schließlich, dass es an der Zeit ist, zum Schreiben zurückzukehren. Zum Glück – denn seine Reihe um die exzentrische Hobbydetektivin Lady Emily Hardcastle und ihre tatkräftige Zofe Florence Armstrong wurde ein Megahit.
Beiträge
Besser als Band 1. Der Dialogwitz zwischen Flo und der Lady ist hier finde ich noch besser und ich musste oft schmunzeln und der Fall ist realistischer als bei Band 1. Man lernt viele Figuren besser kennen, sodass ich nicht mehr verwirrt war, wer wer ist. Mochte ich!
Ein tolles Buch. Mit zwei tollen Hauptpersonen
Ich habe diese Reihe neu entdeckt und ich muss sagen ich lese sie weiter. Die Schreibweise ist sehr gut. Und man kann es fluessig lesen. Und es ist trotz allem spannend.
Gelungener Cosy-Crime mit historischem Setting, englischem Dorfleben und Ermittlerinnen, die ihrer Zeit voraus sind Als ich auf diese Krimi-Reihe aufmerksam wurde, war ich sofort überzeugt, dass ich sie mögen, wenn nicht gar lieben würde, denn sie vereint gleich mehrere Elemente meines Beuteschemas: ein historisches Setting Anfang des 20. Jahrhunderts in einem englischen Dorf und eine exzentrische Lady mit ihrer Zofe als Ermittlerinnen. Da konnte eigentlich gar nichts schief gehen und so freute ich mich sehr, diesen zweiten Band als Rezensionsexemplar zugeschickt zu bekommen. Den Auftakt-Band kannte ich noch nicht, doch bei Kriminalromanen ist es in der Regel ja nicht schlimm, sie auch mal aus der Reihe zu lesen. So tat es auch hier dem Verständnis keinen Abbruch, wenn es auch immer wieder kleine Anspielungen auf die Vorgeschichte gab. Erzählt wird der Fall um einen vergifteten Bauern aus Sicht von Lady Hardcastles Zofe Florence, ähnlich wie Watson bei Sherlock Holmes. Zugegebenermaßen tat ich mich die ersten Seiten etwas schwer mit der teils gestelzten Sprache, was vielleicht auch an der Übersetzung lag. An den etwas seltsamen Humor musste ich mich ebenfalls erst gewöhnen, doch dann hatte ich meinen Spaß mit den beiden Frauen und ihrem unkonventionellen Umgang miteinander. Sprache und Humor wirkten manchmal auf mich ähnlich wie im Theater - nicht ganz natürlich, aber authentisch für das Stück und sobald ich das erkannt hatte, flog ich nur so durch die Seiten. Die beiden Hauptprotagonistinnen würde ich persönlich vielleicht eher als ihrer Zeit voraus und feministisch als exzentrisch beschreiben. In jedem Fall aber sind sie beide auf ihre Art liebens- und lesenswert. Daher von mir definitiv eine Leseempfehlung für alle Cosy-Crime-Fans! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Englischen von Bernd Stratthaus. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar!
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Autorenbeschreibung
T E Kinsey wuchs in London auf und studierte Geschichte an der Universität Bristol. Er schrieb einige Jahre lang als Journalist für Zeitschriften und Magazine, bevor er der glamourösen Welt des Internets verfiel und bei einer sehr bekannten Unterhaltungswebsite arbeitete. Nachdem er dabei half, drei Kinder großzuziehen, Tauchen lernte und sich beibrachte, Schlagzeug und Mandoline zu spielen, beschloss er schließlich, dass es an der Zeit ist, zum Schreiben zurückzukehren. Zum Glück – denn seine Reihe um die exzentrische Hobbydetektivin Lady Emily Hardcastle und ihre tatkräftige Zofe Florence Armstrong wurde ein Megahit.
Beiträge
Besser als Band 1. Der Dialogwitz zwischen Flo und der Lady ist hier finde ich noch besser und ich musste oft schmunzeln und der Fall ist realistischer als bei Band 1. Man lernt viele Figuren besser kennen, sodass ich nicht mehr verwirrt war, wer wer ist. Mochte ich!
Ein tolles Buch. Mit zwei tollen Hauptpersonen
Ich habe diese Reihe neu entdeckt und ich muss sagen ich lese sie weiter. Die Schreibweise ist sehr gut. Und man kann es fluessig lesen. Und es ist trotz allem spannend.
Gelungener Cosy-Crime mit historischem Setting, englischem Dorfleben und Ermittlerinnen, die ihrer Zeit voraus sind Als ich auf diese Krimi-Reihe aufmerksam wurde, war ich sofort überzeugt, dass ich sie mögen, wenn nicht gar lieben würde, denn sie vereint gleich mehrere Elemente meines Beuteschemas: ein historisches Setting Anfang des 20. Jahrhunderts in einem englischen Dorf und eine exzentrische Lady mit ihrer Zofe als Ermittlerinnen. Da konnte eigentlich gar nichts schief gehen und so freute ich mich sehr, diesen zweiten Band als Rezensionsexemplar zugeschickt zu bekommen. Den Auftakt-Band kannte ich noch nicht, doch bei Kriminalromanen ist es in der Regel ja nicht schlimm, sie auch mal aus der Reihe zu lesen. So tat es auch hier dem Verständnis keinen Abbruch, wenn es auch immer wieder kleine Anspielungen auf die Vorgeschichte gab. Erzählt wird der Fall um einen vergifteten Bauern aus Sicht von Lady Hardcastles Zofe Florence, ähnlich wie Watson bei Sherlock Holmes. Zugegebenermaßen tat ich mich die ersten Seiten etwas schwer mit der teils gestelzten Sprache, was vielleicht auch an der Übersetzung lag. An den etwas seltsamen Humor musste ich mich ebenfalls erst gewöhnen, doch dann hatte ich meinen Spaß mit den beiden Frauen und ihrem unkonventionellen Umgang miteinander. Sprache und Humor wirkten manchmal auf mich ähnlich wie im Theater - nicht ganz natürlich, aber authentisch für das Stück und sobald ich das erkannt hatte, flog ich nur so durch die Seiten. Die beiden Hauptprotagonistinnen würde ich persönlich vielleicht eher als ihrer Zeit voraus und feministisch als exzentrisch beschreiben. In jedem Fall aber sind sie beide auf ihre Art liebens- und lesenswert. Daher von mir definitiv eine Leseempfehlung für alle Cosy-Crime-Fans! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Englischen von Bernd Stratthaus. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar!