Lady Hardcastle und ein mörderischer Markttag

Lady Hardcastle und ein mörderischer Markttag

von T E Kinsey·Buch 2 von 6
E-Book
4.33
Miss Fishers Mysteriöse MordfälleRichard OsmanMiss MarpleAnn Granger

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Beschreibung

Ein toter Bauer, verschwundene Trophäen und eine geisterhafte Heimsuchung – keine Langweile für Lady Hardcastle und ihre Zofe Florence!

Gloucestershire 1909: Lady Hardcastle, Hobbydetektivin und Exzentrikerin durch und durch, genießt die Ruhe auf dem Land. Bis der örtliche Viehzüchter Spencer Caradine beim Mittagessen im Pub tot umfällt und mit dem Gesicht mitten in einer der berühmten Rindfleisch-Champignon-Pasteten landet. Wieder einmal ist es die Aufgabe von Lady Hardcastle und ihrer Zofe Florence, das Geheimnis um die Todesursache zu enträtseln.
Bewaffnet mit Witz und Verstand – und natürlich mit Florences gemeinem rechten Haken –, machen sich die beiden Damen daran, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Ist der Bauer eines natürlichen Todes gestorben oder war womöglich Gift im Spiel? Je tiefer Lady Hardcastle und Florence graben, desto mehr Familienmitglieder und Freunde der Spencers scheinen plötzlich ein Motiv zu haben …

»Diese Reihe gehört mit Sicherheit zu den besten historischen Wohlfühlkrimis, die ich bis dato gelesen habe.«The Book Decoder

Lesen Sie auch die anderen Fälle des charmanten Ermittlerduos wie zum Beispiel »Lady Hardcastle und der tote Reporter« oder »Lady Hardcastle und der Mord am Meer«.
Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Cosy Mystery
Format
E-Book
Seitenzahl
384
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

T E Kinsey wuchs in London auf und studierte Geschichte an der Universität Bristol. Er schrieb einige Jahre lang als Journalist für Zeitschriften und Magazine, bevor er der glamourösen Welt des Internets verfiel und bei einer sehr bekannten Unterhaltungswebsite arbeitete. Nachdem er dabei half, drei Kinder großzuziehen, Tauchen lernte und sich beibrachte, Schlagzeug und Mandoline zu spielen, beschloss er schließlich, dass es an der Zeit ist, zum Schreiben zurückzukehren. Zum Glück – denn seine Reihe um die exzentrische Hobbydetektivin Lady Emily Hardcastle und ihre tatkräftige Zofe Florence Armstrong wurde ein Megahit.

Beiträge

3
Alle
4

Besser als Band 1. Der Dialogwitz zwischen Flo und der Lady ist hier finde ich noch besser und ich musste oft schmunzeln und der Fall ist realistischer als bei Band 1. Man lernt viele Figuren besser kennen, sodass ich nicht mehr verwirrt war, wer wer ist. Mochte ich!

5

Ein tolles Buch. Mit zwei tollen Hauptpersonen

Ich habe diese Reihe neu entdeckt und ich muss sagen ich lese sie weiter. Die Schreibweise ist sehr gut. Und man kann es fluessig lesen. Und es ist trotz allem spannend.

4

Gelungener Cosy-Crime mit historischem Setting, englischem Dorfleben und Ermittlerinnen, die ihrer Zeit voraus sind Als ich auf diese Krimi-Reihe aufmerksam wurde, war ich sofort überzeugt, dass ich sie mögen, wenn nicht gar lieben würde, denn sie vereint gleich mehrere Elemente meines Beuteschemas: ein historisches Setting Anfang des 20. Jahrhunderts in einem englischen Dorf und eine exzentrische Lady mit ihrer Zofe als Ermittlerinnen. Da konnte eigentlich gar nichts schief gehen und so freute ich mich sehr, diesen zweiten Band als Rezensionsexemplar zugeschickt zu bekommen. Den Auftakt-Band kannte ich noch nicht, doch bei Kriminalromanen ist es in der Regel ja nicht schlimm, sie auch mal aus der Reihe zu lesen. So tat es auch hier dem Verständnis keinen Abbruch, wenn es auch immer wieder kleine Anspielungen auf die Vorgeschichte gab. Erzählt wird der Fall um einen vergifteten Bauern aus Sicht von Lady Hardcastles Zofe Florence, ähnlich wie Watson bei Sherlock Holmes. Zugegebenermaßen tat ich mich die ersten Seiten etwas schwer mit der teils gestelzten Sprache, was vielleicht auch an der Übersetzung lag. An den etwas seltsamen Humor musste ich mich ebenfalls erst gewöhnen, doch dann hatte ich meinen Spaß mit den beiden Frauen und ihrem unkonventionellen Umgang miteinander. Sprache und Humor wirkten manchmal auf mich ähnlich wie im Theater - nicht ganz natürlich, aber authentisch für das Stück und sobald ich das erkannt hatte, flog ich nur so durch die Seiten. Die beiden Hauptprotagonistinnen würde ich persönlich vielleicht eher als ihrer Zeit voraus und feministisch als exzentrisch beschreiben. In jedem Fall aber sind sie beide auf ihre Art liebens- und lesenswert. Daher von mir definitiv eine Leseempfehlung für alle Cosy-Crime-Fans! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Englischen von Bernd Stratthaus. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

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