Lady Hardcastle und der tote Reporter
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
T E Kinsey wuchs in London auf und studierte Geschichte an der Universität Bristol. Er schrieb einige Jahre lang als Journalist für Zeitschriften und Magazine, bevor er der glamourösen Welt des Internets verfiel und bei einer sehr bekannten Unterhaltungswebsite arbeitete. Nachdem er dabei half, drei Kinder großzuziehen, Tauchen lernte und sich beibrachte, Schlagzeug und Mandoline zu spielen, beschloss er schließlich, dass es an der Zeit ist, zum Schreiben zurückzukehren. Zum Glück – denn seine Reihe um die exzentrische Hobbydetektivin Lady Emily Hardcastle und ihre tatkräftige Zofe Florence Armstrong wurde ein Megahit.
Beiträge
Einfach eine tolle Reihe❤️
Die „Lady Hardcastle“-Reihe hat mich bereits mit ihrem ersten Band in ihren Bann gezogen gehabt. Band 5 war wieder ein ganz besonderes Erlebnis: Emily Hardcastle und ihre Zofe Florence Armstrong wurden engagiert, die vermeintliche Brandstiftung mit Todesfolge einer Suffragette zu untersuchen, da die Frauenwahlrechtsbewegung von deren Unschuld überzeugt ist. Lady Hardcastle und Flo finden schnell Unterstützung bei ihrer Ermittlung durch eine der Suffragetten Lady Georgina Bickle und die Zeitungsreporterin Dinah Caudle. Das ungleiche Team kommt trotz anfänglicher Schwierigkeiten schnell auf einen Nenner und einer großen Verschwörung auf die Spur. Für mich der bisher spannendste Band der Reihe mit starken Protagonistinnen und viel Humor❤️

Dieser Band ist wieder sehr unterhaltsam. Neben dem üblichen Schlagabtausch der beiden Hauptpersonen auch aufgrund des Kontextes zu den Suffragetten. Hier muss man immer wieder schmunzeln über die Meinungen der Herren, warum Frauen kein Wahlrecht bekommen sollten. Wobei manche Ansichten vielleicht auch heute noch in einigen Köpfen zu finden sich.
Gelungene Cosy-Crime-Fortsetzung mit historischem Setting und feministischen Inhalten Von mir eine erneute Leseempfehlung für alle Cosy-Crime-Fans für diesen Band und die Reihe im Allgemeinen!
Gelungene Cosy-Crime-Fortsetzung mit historischem Setting und feministischen Inhalten Diese Cosy-Crime-Reihe vereint gleich mehrere Elemente meines Beuteschemas (ein historisches Setting Anfang des 20. Jahrhunderts in einem fiktiven englischen Dorf und eine exzentrische Lady mit ihrer Zofe als Ermittlerinnen) und ist eine meiner liebsten Entdeckungen des letzten Jahres. Nachdem ich bereits die ersten vier Bände verschlungen habe (zwei Rezensionen findet ihr auf meinem Account), wartete ich vorfreudig diesen fünften. Aus Sicht von Lady Hardcastles Zofe Florence wird erzählt, wie eine junge Frauenrechtlerin der Brandstiftung und des Mordes verdächtigt wird – zu Unrecht, wie eine ihrer Mitstreiteinnen, Lady Georgina Bickle, beteuert. Auf ihre Bitte hin, beginnt unser Hobby-Detektivinnen-Duo, zu ermitteln … Wieder habe ich es sehr genossen, in das Leben der beiden Frauen und dem Dorf einzutauchen. Den eigenwilligen Humor, mit dem ich anfangs der Reihe noch Schwierigkeiten hatte, habe ich mittlerweile lieben gelernt und hatte wieder meinen Spaß an den unkonventionellen Umgang der Ermittlerinnen miteinander. In diesem Band hat mir sehr gefallen, dass die Einführung des Frauenwahlrechts eine Rolle spielt, auch wenn damit einhergehend öfter misogyne Anischten gewisser Protaginist*innen geäußert werden. Es entwickeln sich sogar neue unterwartete Bündnisse zu geballter Frauen-Power. Die Historischen Hintergründe am Ende in der Nachbemerkung des Autors ist ebenfalls lesenswert. Genauso gerne lese ich in Krimis über Geheimbotschaften und Geheimschriften – man merkt, dass hier ebenfalls viel Recherche mit eingeflossen ist. Da der jeweilige Kriminalfall am Ende eines Romans abgeschlossen wird, kann man auch diesen Teil gut unabhängig von den anderen lesen. Allerdings entgehen einem dann die eingestreuten Anspielungen auf die Vorgeschichten. Von mir also eine erneute Leseempfehlung für alle Cosy-Crime-Fans für diesen Band und die Reihe im Allgemeinen! Ich fiebere bereits wieder auf die Fortsetzung, auch um wieder ein weiteres Puzzleteil bei Aufklärung Lady Hardcastles ermordeten Mannes zu bekommen! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Englischen von Bernd Stratthaus. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar! TW: Misogynie, Todesstrafe, unschuldig verhaftet

Wieder ein schöner Teil. Den Kriminalfall konnte ich diesmal nicht ganz so folgen, es gab so viel Personen und Ereignisse, dass es mir manchmal schwerfiel den Überblick zu behalten. Es war für mich diesmal mehr Gesellschaftsroman als Krimi, zumindest bis auf das letzte Viertel, aber das war nicht schlimm. Emily und Flo waren wie immer unterhaltsam, sarkastisch, wortgewandt und clever, diesmal zwischen Suffragetten, reichen weißen Männern und Intriegen rund um den Kampf ums Frauenwahlrecht.
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Autorenbeschreibung
T E Kinsey wuchs in London auf und studierte Geschichte an der Universität Bristol. Er schrieb einige Jahre lang als Journalist für Zeitschriften und Magazine, bevor er der glamourösen Welt des Internets verfiel und bei einer sehr bekannten Unterhaltungswebsite arbeitete. Nachdem er dabei half, drei Kinder großzuziehen, Tauchen lernte und sich beibrachte, Schlagzeug und Mandoline zu spielen, beschloss er schließlich, dass es an der Zeit ist, zum Schreiben zurückzukehren. Zum Glück – denn seine Reihe um die exzentrische Hobbydetektivin Lady Emily Hardcastle und ihre tatkräftige Zofe Florence Armstrong wurde ein Megahit.
Beiträge
Einfach eine tolle Reihe❤️
Die „Lady Hardcastle“-Reihe hat mich bereits mit ihrem ersten Band in ihren Bann gezogen gehabt. Band 5 war wieder ein ganz besonderes Erlebnis: Emily Hardcastle und ihre Zofe Florence Armstrong wurden engagiert, die vermeintliche Brandstiftung mit Todesfolge einer Suffragette zu untersuchen, da die Frauenwahlrechtsbewegung von deren Unschuld überzeugt ist. Lady Hardcastle und Flo finden schnell Unterstützung bei ihrer Ermittlung durch eine der Suffragetten Lady Georgina Bickle und die Zeitungsreporterin Dinah Caudle. Das ungleiche Team kommt trotz anfänglicher Schwierigkeiten schnell auf einen Nenner und einer großen Verschwörung auf die Spur. Für mich der bisher spannendste Band der Reihe mit starken Protagonistinnen und viel Humor❤️

Dieser Band ist wieder sehr unterhaltsam. Neben dem üblichen Schlagabtausch der beiden Hauptpersonen auch aufgrund des Kontextes zu den Suffragetten. Hier muss man immer wieder schmunzeln über die Meinungen der Herren, warum Frauen kein Wahlrecht bekommen sollten. Wobei manche Ansichten vielleicht auch heute noch in einigen Köpfen zu finden sich.
Gelungene Cosy-Crime-Fortsetzung mit historischem Setting und feministischen Inhalten Von mir eine erneute Leseempfehlung für alle Cosy-Crime-Fans für diesen Band und die Reihe im Allgemeinen!
Gelungene Cosy-Crime-Fortsetzung mit historischem Setting und feministischen Inhalten Diese Cosy-Crime-Reihe vereint gleich mehrere Elemente meines Beuteschemas (ein historisches Setting Anfang des 20. Jahrhunderts in einem fiktiven englischen Dorf und eine exzentrische Lady mit ihrer Zofe als Ermittlerinnen) und ist eine meiner liebsten Entdeckungen des letzten Jahres. Nachdem ich bereits die ersten vier Bände verschlungen habe (zwei Rezensionen findet ihr auf meinem Account), wartete ich vorfreudig diesen fünften. Aus Sicht von Lady Hardcastles Zofe Florence wird erzählt, wie eine junge Frauenrechtlerin der Brandstiftung und des Mordes verdächtigt wird – zu Unrecht, wie eine ihrer Mitstreiteinnen, Lady Georgina Bickle, beteuert. Auf ihre Bitte hin, beginnt unser Hobby-Detektivinnen-Duo, zu ermitteln … Wieder habe ich es sehr genossen, in das Leben der beiden Frauen und dem Dorf einzutauchen. Den eigenwilligen Humor, mit dem ich anfangs der Reihe noch Schwierigkeiten hatte, habe ich mittlerweile lieben gelernt und hatte wieder meinen Spaß an den unkonventionellen Umgang der Ermittlerinnen miteinander. In diesem Band hat mir sehr gefallen, dass die Einführung des Frauenwahlrechts eine Rolle spielt, auch wenn damit einhergehend öfter misogyne Anischten gewisser Protaginist*innen geäußert werden. Es entwickeln sich sogar neue unterwartete Bündnisse zu geballter Frauen-Power. Die Historischen Hintergründe am Ende in der Nachbemerkung des Autors ist ebenfalls lesenswert. Genauso gerne lese ich in Krimis über Geheimbotschaften und Geheimschriften – man merkt, dass hier ebenfalls viel Recherche mit eingeflossen ist. Da der jeweilige Kriminalfall am Ende eines Romans abgeschlossen wird, kann man auch diesen Teil gut unabhängig von den anderen lesen. Allerdings entgehen einem dann die eingestreuten Anspielungen auf die Vorgeschichten. Von mir also eine erneute Leseempfehlung für alle Cosy-Crime-Fans für diesen Band und die Reihe im Allgemeinen! Ich fiebere bereits wieder auf die Fortsetzung, auch um wieder ein weiteres Puzzleteil bei Aufklärung Lady Hardcastles ermordeten Mannes zu bekommen! Übersetzt wurde diese Ausgabe aus dem Englischen von Bernd Stratthaus. Herzlichen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für dieses Rezensionsexemplar! TW: Misogynie, Todesstrafe, unschuldig verhaftet
