Winterwünsche in Willowbrook
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Claire schreibt emotionale Geschichten, die in England und in der Provence spielen, in der sie als Kind viele Sommer verbracht hat. Sie ist in Afrika geboren und in Manchester aufgewachsen, wo sie auch heute noch zusammen mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen lebt. Schon immer wollte sie das Schreiben zu ihrem Hauptberuf machen und ist überglücklich, dass sie nun ihre Tage damit verbringen kann, sich herzerwärmende Liebesromane an wunderschönen Schauplätzen auszudenken.
Beiträge
Schöne, winterliche Weihnachtsstory
OH, ein winterliches Cover, wie schön. 🥰 Ist es evtl. eine Weihnachtsgeschichte?🎅 Klappentext gelesen. 🤩 Passt! 👍 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Liberty liebt ihr ruhiges Leben in Willowbrook. In ihrem Cottage am Kaminfeuer zu quilten oder mit ihrem Labrador durch die verschneite Natur zu spazieren. Nur eine fehlt ihr sehr: ihre beste Freundin Carys, die im Koma liegt. Immer wieder verspürt sie den Wunsch, trotz dessen, aus ihrer eher gewöhnlichen Routine mal auszubrechen. Hat ihr nicht gerade Carys’ Unfall gezeigt, wie wenig Zeit einem bleibt? Liberty stellt sich die Aufgabe, im Dezember zu allen Dingen "Ja" zu sagen. So passiert es, dass sie ein Zimmer in ihrem kleinen Cottage an Alex vermietet und plötzlich mit einem attraktiven, aber miesepetrigem Mann unter einem Dach wohnt. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Hierbei handelt es sich um einen zweiten Teil, den man, obwohl man auch auf die Personen aus dem ersten Band trifft, unabhängig voneinander lesen kann. Mir jedenfalls hat nichts gefehlt, obwohl ich das erste Buch nicht kenne. Man bekommt immer mal wieder kleine Einblicke in den Vorgänger. Von Anfang an wusste ich wie die Geschichte ausgehen wird, so dachte ich. Doch im Laufe der Zeit, war ich mir nicht mehr so sicher, was wiederum auch für eine gewisse Spannung sorgte. Atmosphärisch hat mich dieses Buch spätestens gehabt, als es angefangen hat zu schneien. Tolles winterliches Setting. Es ist kurz vor Weihnachten. Ein zugeschneites Cottage. Gemütliche Abende am Kaminfeuer. Gemeinsame Schlittenfahrten. Elche die Weihnachtsbäume verkaufen und ein alter Eisenbahnwagon, umgebaut als Café, mit dem Namen Polar Express. Dort gibt es übrigens Mince Pice und die weltbeste, heiße Schokolade. Wenn man da nicht in Weihnachtsstimmung kommt, dann weiß ich auch nicht. Atmosphärisch war es, wie gesagt, in der Vorweihnachtszeit richtig schön, wovon ich mir an Heilig Abend und an den darauffolgenden Weihnachtstagen mehr gewünscht hätte. Jedoch kann ich darüber hinwegsehen, weil es davor einfach so gelungen war. Jeder hat dort sein Päckchen zu tragen und ich war neugierig, ob das, was ich mir zusammengesponnen habe, auch so eintrifft. Auch wenn das Ende schön war, hat es mich dennoch nicht ganz zufrieden zurückgelassen. Eine Sache, die für mich, unter anderem für den Spannungsteil sorgte, wurde nicht weiter behandelt. Es war dann halt einfach so. Dafür hätte ich mir mehr Raum gewünscht und gerne auch eine andere Lösung. Nämlich die, die ich im Kopf hatte. Vermutlich hätte das Buch dann aber über 500 Seiten erreicht, was auch nicht so toll gewesen wäre. Also kann ich mich schlussendlich auch irgendwie damit arrangieren. Die Autorin lässt ihre Geschichten übrigens zeitgleich immer in England und Frankreich (Provence) spielen. So auch hier. Auch wenn England dabei den größten Anteil hat. Im Sommer, habe ich gesehen, erscheint ein Buch, das überwiegend dann in der Provence spielt. Das werde ich mir auf alle Fälle merken. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Eine atmosphärisch, schöne Weihnachtsstory, die ich gerne weiterempfehlen möchte.
[Rezensionsexemplar] Vorab: es handelt sich hierbei um Band 2, allerdings kann man diese unabhängig voneinander lesen. 😊 Für mich ist es ein 3,5 - 4 ⭐️ Buch Ich finde das die Autorin einen angenehmen Schreibstil hat, man kann der Geschichte ohne Einschränkungen gut folgen. Sophie Claire hat sowohl die Charaktere als auch das Setting toll beschrieben. Die Charaktere sind so liebevoll, mit Ecken und Kanten, was sie authentisch erscheinen lässt. Meiner Meinung nach legen Liberty und Alex im laufe der Story eine tolle Entwicklung hin. 🤗 Die ersten ca. 20 Seiten fand ich tatsächlich interessant, spannend und unterhaltsam. Allerdings fand ich, das es danach echt langweilig wurde, was aber okay war, war ja auch schließlich der Anfang. Vereinzelt gab es im laufe der Geschichte im Buch ein paar Stellen die für mich recht zäh waren, was für mich das lesen etwas erschwert hat, was zur Folge hatte das ich vermehrte Pausen einlegen musste. 😅 Irgendwie hat mir aber auch was im Buch gefehlt, allerdings kann ich nicht wirklich sagen was. 🙃 Es konnte mich auch einfach nicht zu 100% überzeugen. Alles in allem ist es ein niedliches Buch mit einem tollen Setting und tollen Charakteren. ❣️
》Es ist nicht gut, wenn Angst das Leben diktert. Wie willst du dein volles Potenzial entfalten, wenn du zu ängstlich bist, Neues auszuprobieren? Das Leben ist erfüllender, wenn du dich den Herausforderungen stellst, statt davonzurennen und dich zu verstecken.《 Wow! Ich habe das Buch geliebt!! 😍 Die Geschichte hat mich schon begeistert, als ich den ersten Blick auf den Klappentext geworfen hatte und die Begeisterung meinerseits hat sich während des Lesens nur noch gesteigert! Die Idee einer Challenge bei der die Protagonistin des Buches einen ganzen Monat zu allem ja sagen muss, um ihrer Routine zu entfliehen, war einfach klasse. Die Handlung war sehr gut durchdacht, unfassbar gut umgesetzt, tiefgründig, emotional und realistisch. Besonders die Entwicklung, welche die beiden Protagonisten hier durchgemacht haben, hat mich in Staunen versetzt! 🥰 Fazit: Ein Buch mit wunderschönem Setting und zwei unheimlich starken Protagonisten, die eine tolle Entwicklung durchlaufen. Eine riesengroße Leseempfehlung! 🤗

Eine recht süße aber auch sehr vorhersehbare Geschichte, die mit einer gemütlichen Atmosphäre besticht
Liberty ist in ihren Routinen sehr festgefahren und erlebt wenig Neues, was sie unbedingt ändern möchte. Vor allem weil ihre beste Freundin seit einigen Monaten im Koma liegt, nimmt sie sich vor, jeden Moment ihres Lebens zu genießen. Aus diesem Grund möchte sie im Dezember zu allem Ja sagen, wodurch der gut aussehende Motorradfahrer Alex in dem leeren Zimmer ihres Cottages landet. Er sucht eine Bleibe und Libertys Wunsch nach Veränderung kommt damit beiden zugute. Das Setting ist extrem gemütlich, Liberty und Alex leben zusammen mit Libertys Labrador in diesem cozy Cottage auf dem Land und es gibt sehr viele schöne Momente im Schnee oder vor dem Kamin. Es geht viel um die Liebe zum Nähen und zum Rennsport. Mich hat die Thematik rund um das Thema „zu allem Ja sagen“ außerdem total angesprochen. Ich fand das gut umgesetzt, aber ab der Hälfte des Buches hat dieses Thema kaum noch Raum bekommen. Es werden aber sehr viele andere Themen angesprochen wie beispielsweise Familienprobleme und Selbstfindung. Das Buch hatte sehr viele unterschiedliche Handlungsstränge und dürfte aus diesem Grund auch nie langweilig werden, aber für mich persönlich hat es nach einem sehr starken Anfang dann doch irgendwie gezogen. Ich glaube ich bin mit den Protagonisten einfach nicht zu 100% warm geworden. Zum Ende hin war es dann auch sehr vorhersehbar und dramatisch. Ich würde das Buch objektiv betrachtet als wirklich gemütliches Winterbuch für Zwischendurch deklarieren, mich persönlich konnte es aber nicht komplett überzeugen.
Schönes Winterbuch
Eine Dezember Challenge, die zwei Leben verändert
Ich finde die Geschichte tiefgründiger, als es der Klappentext vermuten lässt. Liberty lebt seit ihrer Geburt in einer Kleinstadt und liebt ihre Routinen. Als sie im Dezember eine Challenge beschließt, in der sie ja zu Neuem sagen möchte, um ihre Routinen zu durchbrechen und mutiger zu werden trifft sie auf Alex. Er ist das komplette Gegenteil als reisender Adrenalinjunkie, der mit ihrer Kleinstadt und ihren Routinen nichts anfangen kann. Es zeigt sich, dass beide viel voneinander lernen können und sie anfangen, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen und ihre vergangenen Dämonen aufzuarbeiten. Die Charaktere im Buch sind sehr sympathisch gezeichnet und ich habe sie gerne begleitet. Die Entwicklung von Liberty und Alex hat mir sehr gut gefallen und auch, dass die Autorin beiden die nötige Zeit gegeben hat und es somit realistisch wirkte und nicht übereilt und unrealistisch. Jedoch hatte die Geschichte für meinen Geschmack doch etwas zu viel Länge und manche Übergänge in der Geschichte wirkten abgehakt, als ob die Überleitungen rausgelöscht wurden und ich musste mich erst auf den Situationswechsel einstellen. Davon abgesehen war es eine schöne Geschichte für die Winterzeit.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Claire schreibt emotionale Geschichten, die in England und in der Provence spielen, in der sie als Kind viele Sommer verbracht hat. Sie ist in Afrika geboren und in Manchester aufgewachsen, wo sie auch heute noch zusammen mit ihrem Ehemann und ihren beiden Söhnen lebt. Schon immer wollte sie das Schreiben zu ihrem Hauptberuf machen und ist überglücklich, dass sie nun ihre Tage damit verbringen kann, sich herzerwärmende Liebesromane an wunderschönen Schauplätzen auszudenken.
Beiträge
Schöne, winterliche Weihnachtsstory
OH, ein winterliches Cover, wie schön. 🥰 Ist es evtl. eine Weihnachtsgeschichte?🎅 Klappentext gelesen. 🤩 Passt! 👍 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Liberty liebt ihr ruhiges Leben in Willowbrook. In ihrem Cottage am Kaminfeuer zu quilten oder mit ihrem Labrador durch die verschneite Natur zu spazieren. Nur eine fehlt ihr sehr: ihre beste Freundin Carys, die im Koma liegt. Immer wieder verspürt sie den Wunsch, trotz dessen, aus ihrer eher gewöhnlichen Routine mal auszubrechen. Hat ihr nicht gerade Carys’ Unfall gezeigt, wie wenig Zeit einem bleibt? Liberty stellt sich die Aufgabe, im Dezember zu allen Dingen "Ja" zu sagen. So passiert es, dass sie ein Zimmer in ihrem kleinen Cottage an Alex vermietet und plötzlich mit einem attraktiven, aber miesepetrigem Mann unter einem Dach wohnt. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Hierbei handelt es sich um einen zweiten Teil, den man, obwohl man auch auf die Personen aus dem ersten Band trifft, unabhängig voneinander lesen kann. Mir jedenfalls hat nichts gefehlt, obwohl ich das erste Buch nicht kenne. Man bekommt immer mal wieder kleine Einblicke in den Vorgänger. Von Anfang an wusste ich wie die Geschichte ausgehen wird, so dachte ich. Doch im Laufe der Zeit, war ich mir nicht mehr so sicher, was wiederum auch für eine gewisse Spannung sorgte. Atmosphärisch hat mich dieses Buch spätestens gehabt, als es angefangen hat zu schneien. Tolles winterliches Setting. Es ist kurz vor Weihnachten. Ein zugeschneites Cottage. Gemütliche Abende am Kaminfeuer. Gemeinsame Schlittenfahrten. Elche die Weihnachtsbäume verkaufen und ein alter Eisenbahnwagon, umgebaut als Café, mit dem Namen Polar Express. Dort gibt es übrigens Mince Pice und die weltbeste, heiße Schokolade. Wenn man da nicht in Weihnachtsstimmung kommt, dann weiß ich auch nicht. Atmosphärisch war es, wie gesagt, in der Vorweihnachtszeit richtig schön, wovon ich mir an Heilig Abend und an den darauffolgenden Weihnachtstagen mehr gewünscht hätte. Jedoch kann ich darüber hinwegsehen, weil es davor einfach so gelungen war. Jeder hat dort sein Päckchen zu tragen und ich war neugierig, ob das, was ich mir zusammengesponnen habe, auch so eintrifft. Auch wenn das Ende schön war, hat es mich dennoch nicht ganz zufrieden zurückgelassen. Eine Sache, die für mich, unter anderem für den Spannungsteil sorgte, wurde nicht weiter behandelt. Es war dann halt einfach so. Dafür hätte ich mir mehr Raum gewünscht und gerne auch eine andere Lösung. Nämlich die, die ich im Kopf hatte. Vermutlich hätte das Buch dann aber über 500 Seiten erreicht, was auch nicht so toll gewesen wäre. Also kann ich mich schlussendlich auch irgendwie damit arrangieren. Die Autorin lässt ihre Geschichten übrigens zeitgleich immer in England und Frankreich (Provence) spielen. So auch hier. Auch wenn England dabei den größten Anteil hat. Im Sommer, habe ich gesehen, erscheint ein Buch, das überwiegend dann in der Provence spielt. Das werde ich mir auf alle Fälle merken. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Eine atmosphärisch, schöne Weihnachtsstory, die ich gerne weiterempfehlen möchte.
[Rezensionsexemplar] Vorab: es handelt sich hierbei um Band 2, allerdings kann man diese unabhängig voneinander lesen. 😊 Für mich ist es ein 3,5 - 4 ⭐️ Buch Ich finde das die Autorin einen angenehmen Schreibstil hat, man kann der Geschichte ohne Einschränkungen gut folgen. Sophie Claire hat sowohl die Charaktere als auch das Setting toll beschrieben. Die Charaktere sind so liebevoll, mit Ecken und Kanten, was sie authentisch erscheinen lässt. Meiner Meinung nach legen Liberty und Alex im laufe der Story eine tolle Entwicklung hin. 🤗 Die ersten ca. 20 Seiten fand ich tatsächlich interessant, spannend und unterhaltsam. Allerdings fand ich, das es danach echt langweilig wurde, was aber okay war, war ja auch schließlich der Anfang. Vereinzelt gab es im laufe der Geschichte im Buch ein paar Stellen die für mich recht zäh waren, was für mich das lesen etwas erschwert hat, was zur Folge hatte das ich vermehrte Pausen einlegen musste. 😅 Irgendwie hat mir aber auch was im Buch gefehlt, allerdings kann ich nicht wirklich sagen was. 🙃 Es konnte mich auch einfach nicht zu 100% überzeugen. Alles in allem ist es ein niedliches Buch mit einem tollen Setting und tollen Charakteren. ❣️
》Es ist nicht gut, wenn Angst das Leben diktert. Wie willst du dein volles Potenzial entfalten, wenn du zu ängstlich bist, Neues auszuprobieren? Das Leben ist erfüllender, wenn du dich den Herausforderungen stellst, statt davonzurennen und dich zu verstecken.《 Wow! Ich habe das Buch geliebt!! 😍 Die Geschichte hat mich schon begeistert, als ich den ersten Blick auf den Klappentext geworfen hatte und die Begeisterung meinerseits hat sich während des Lesens nur noch gesteigert! Die Idee einer Challenge bei der die Protagonistin des Buches einen ganzen Monat zu allem ja sagen muss, um ihrer Routine zu entfliehen, war einfach klasse. Die Handlung war sehr gut durchdacht, unfassbar gut umgesetzt, tiefgründig, emotional und realistisch. Besonders die Entwicklung, welche die beiden Protagonisten hier durchgemacht haben, hat mich in Staunen versetzt! 🥰 Fazit: Ein Buch mit wunderschönem Setting und zwei unheimlich starken Protagonisten, die eine tolle Entwicklung durchlaufen. Eine riesengroße Leseempfehlung! 🤗

Eine recht süße aber auch sehr vorhersehbare Geschichte, die mit einer gemütlichen Atmosphäre besticht
Liberty ist in ihren Routinen sehr festgefahren und erlebt wenig Neues, was sie unbedingt ändern möchte. Vor allem weil ihre beste Freundin seit einigen Monaten im Koma liegt, nimmt sie sich vor, jeden Moment ihres Lebens zu genießen. Aus diesem Grund möchte sie im Dezember zu allem Ja sagen, wodurch der gut aussehende Motorradfahrer Alex in dem leeren Zimmer ihres Cottages landet. Er sucht eine Bleibe und Libertys Wunsch nach Veränderung kommt damit beiden zugute. Das Setting ist extrem gemütlich, Liberty und Alex leben zusammen mit Libertys Labrador in diesem cozy Cottage auf dem Land und es gibt sehr viele schöne Momente im Schnee oder vor dem Kamin. Es geht viel um die Liebe zum Nähen und zum Rennsport. Mich hat die Thematik rund um das Thema „zu allem Ja sagen“ außerdem total angesprochen. Ich fand das gut umgesetzt, aber ab der Hälfte des Buches hat dieses Thema kaum noch Raum bekommen. Es werden aber sehr viele andere Themen angesprochen wie beispielsweise Familienprobleme und Selbstfindung. Das Buch hatte sehr viele unterschiedliche Handlungsstränge und dürfte aus diesem Grund auch nie langweilig werden, aber für mich persönlich hat es nach einem sehr starken Anfang dann doch irgendwie gezogen. Ich glaube ich bin mit den Protagonisten einfach nicht zu 100% warm geworden. Zum Ende hin war es dann auch sehr vorhersehbar und dramatisch. Ich würde das Buch objektiv betrachtet als wirklich gemütliches Winterbuch für Zwischendurch deklarieren, mich persönlich konnte es aber nicht komplett überzeugen.
Schönes Winterbuch
Eine Dezember Challenge, die zwei Leben verändert
Ich finde die Geschichte tiefgründiger, als es der Klappentext vermuten lässt. Liberty lebt seit ihrer Geburt in einer Kleinstadt und liebt ihre Routinen. Als sie im Dezember eine Challenge beschließt, in der sie ja zu Neuem sagen möchte, um ihre Routinen zu durchbrechen und mutiger zu werden trifft sie auf Alex. Er ist das komplette Gegenteil als reisender Adrenalinjunkie, der mit ihrer Kleinstadt und ihren Routinen nichts anfangen kann. Es zeigt sich, dass beide viel voneinander lernen können und sie anfangen, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen und ihre vergangenen Dämonen aufzuarbeiten. Die Charaktere im Buch sind sehr sympathisch gezeichnet und ich habe sie gerne begleitet. Die Entwicklung von Liberty und Alex hat mir sehr gut gefallen und auch, dass die Autorin beiden die nötige Zeit gegeben hat und es somit realistisch wirkte und nicht übereilt und unrealistisch. Jedoch hatte die Geschichte für meinen Geschmack doch etwas zu viel Länge und manche Übergänge in der Geschichte wirkten abgehakt, als ob die Überleitungen rausgelöscht wurden und ich musste mich erst auf den Situationswechsel einstellen. Davon abgesehen war es eine schöne Geschichte für die Winterzeit.