Kriegsfeuer
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Beschreibung
Beiträge
Ich musste dieses Buch ca. ab Seite 200 leider abbrechen. Es hat mir schlichtweg einfach die Lust am Lesen genommen. Das Buch trieft voller Fakten und Charaktere, welche schwierig zu begreifen sind. Es blieb bei rund 1000 Seiten anscheinend kein Platz, den Figuren Tiefe zu verleihen. Zudem konnte ich mich mit dem Schreibstil der Autorin so gar nicht anfreunden. Mir fehlte dadurch das nötige Interesse und die Motivation diesen Brummer zu Ende zu lesen. Schade! Denn ich hätte gern etwas über die Völkerschlacht bei Leipzig gelesen und hatte mir mein historisches Romandebüt definitiv anders vorgestellt. Unverkennbar ist allerdings, dass Sabine Ebert ihr Herzblut in diesen Roman gesteckt hat. Dieser Roman scheint gut recherchiert zu sein, sodass alle Fakten (laut der Autorin) einen Weg hinein finden mussten. Deshalb vergebe ich letztendlich noch gut gemeinte 2/5
Geschichtsepos
Sabine Ebert ist es mit diesem Buch gelungen, einen Teil deutsch-europäischer Geschichte an den Fakten orientiert in Romanform zu erzählen. Hierbei lässt sie viele Protagonisten zu Wort kommen, die an den tatsächlichen Ereignissen beteiligt waren. Obwohl es dadurch äußerst authentisch und dementsprechend auch spannend ist, fand ich gerade die kriegerischen Auseinandersetzungen oftmals zu langatmig, was zum Abzug der 1,5 Sterne führte. Was ist wirklich gut und gelungen fand ist die Tatsache, wie Sabine Ebert mit etlichen falschen Behauptungen aufräumt, die sich seit 200 Jahren hartnäckig in der Geschichte halten.
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Beiträge
Ich musste dieses Buch ca. ab Seite 200 leider abbrechen. Es hat mir schlichtweg einfach die Lust am Lesen genommen. Das Buch trieft voller Fakten und Charaktere, welche schwierig zu begreifen sind. Es blieb bei rund 1000 Seiten anscheinend kein Platz, den Figuren Tiefe zu verleihen. Zudem konnte ich mich mit dem Schreibstil der Autorin so gar nicht anfreunden. Mir fehlte dadurch das nötige Interesse und die Motivation diesen Brummer zu Ende zu lesen. Schade! Denn ich hätte gern etwas über die Völkerschlacht bei Leipzig gelesen und hatte mir mein historisches Romandebüt definitiv anders vorgestellt. Unverkennbar ist allerdings, dass Sabine Ebert ihr Herzblut in diesen Roman gesteckt hat. Dieser Roman scheint gut recherchiert zu sein, sodass alle Fakten (laut der Autorin) einen Weg hinein finden mussten. Deshalb vergebe ich letztendlich noch gut gemeinte 2/5
Geschichtsepos
Sabine Ebert ist es mit diesem Buch gelungen, einen Teil deutsch-europäischer Geschichte an den Fakten orientiert in Romanform zu erzählen. Hierbei lässt sie viele Protagonisten zu Wort kommen, die an den tatsächlichen Ereignissen beteiligt waren. Obwohl es dadurch äußerst authentisch und dementsprechend auch spannend ist, fand ich gerade die kriegerischen Auseinandersetzungen oftmals zu langatmig, was zum Abzug der 1,5 Sterne führte. Was ist wirklich gut und gelungen fand ist die Tatsache, wie Sabine Ebert mit etlichen falschen Behauptungen aufräumt, die sich seit 200 Jahren hartnäckig in der Geschichte halten.