Körbchen mit Meerblick

Körbchen mit Meerblick

Taschenbuch
4.413

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Beschreibung

Überrascht starrt Melanie auf den Brief von Nachlassverwalter Alex Messner. Sie hat den gesamten Besitz ihrer Tante geerbt. Aber nach Lichterhaven ziehen? Auf keinen Fall. Trotzdem muss sie es sich wenigstens einmal ansehen, das ist sie ihrer Tante schuldig - und der jungen Hündin Schoki, deren Frauchen sie ab jetzt sein soll. Einen Sommer will Melanie in Lichterhaven verbringen. Und plötzlich beginnt sie sich dort richtig wohlzufühlen mit Schoki - und in der Gesellschaft von Alex.

Genau das Richtige für einen Tag am Strand!

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
336
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.

Beiträge

9
Alle
4

Ein typischer Liebesroman an der Nordseeküste. Lockerflockig und typisch vorhersehbar, aber trotzdem gut zu lesen.

5

Körbchen mit Meerblick war mein erster Roman der Autorin. Es sind bereits auch schon weitere Bücher in mein Regal eingezogen, so das ich die Reihe auch weiterverfolgen kann. Mit dem Einstieg des Buches lernen wir Melanie kennen. Sie lebt in Köln und ist ungebunden. Ihr Job ist hart, scheint ihr jedoch Spaß zu machen. Eines Tages erhält sie Post von einem Nachlassverwalter und sie erfährt das sie das Haus ihrer Tante geerbt hat. Erst weiß sie nicht was sie damit soll, entschließt sich jedoch dann einmal nach Lichterhaven zu reisen und vor Ort zu schauen. Vor Ort erfährt sie dann auch noch das zum Erbe Schoki gehört, ein brauner Labrador, der sein Frauchen ganz schwer vermisst. So nimmt die Geschichte ihren Lauf und ihr dürft selbst gerne weiterlesen, um zu erfahren, wie es bei Melanie weiter geht und was mit Schoki passiert. Es hat mir gefallen zu sehen wie sich Melanie im Laufe der Story entwickelt hat. Als Leserin habe ich ihren inneren Kampf herauslesen können. Manchmal kam sie ein wenig kühl herüber, aber dennoch mochte ich Melanie recht gern. Aber auch Alex war ein sympathischer Protagonist. Er und Melanie kennen sich seit ihren Kindertagen, haben sich aber seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen. Was mir ebenfalls gefallen hat, dass wir Schoki auch ein wenig kennenlernen und seine Gedanken ein wenig erfahren. Diese waren immer mit einem Schmunzeln zu lesen. Der Schreibstil der Autorin Petra Schier hat mir gut gefallen. Körbchen mit Meerblick ließ sich sehr gut lesen und man kam auch schnell voran. Ein Buch, das man am Strand lesen kann, aber auch zu Hause auf der Couch. Körbchen mit Meerblick bescherte mir angenehme Lesestunden. Es war wie eine kleine Reise nach Lichterhaven während des Lesens.

Post image
5

In „Körbchen mit Meerblick“ erzählt die Autorin Petra Schier über insgesamt 26 Kapitel und Epilog auf 332 Seiten eine schlichtweg wundervolle Liebesgeschichte, die von der ersten Seite an begeistert! Für mich war dieses Buch wirklich der perfekte Sommerroman. Punkt. Ich habe lange überlegt, was ich mir vielleicht anders gewünscht hätte, aber mir ist beim besten Willen nichts eingefallen – dieses Buch hat meinen Geschmack voll und ganz getroffen! Meiner Meinung nach sind die Figuren die größte Stärke des Buches. Melanie ist ein absoluter Kontrollmensch; ihr Leben muss in geregelten und vor allen Dingen gut durchdachten Bahnen laufen. Da verwundert es wenig, dass sie die überraschende Erbschaft gewaltig aus diesen Bahnen wirft und sie vor Herausforderungen stellt, denen sie sich eigentlich gar nicht gewachsen fühlt. Alex hingegen ist ein selbstsicherer Typ, der weiß, was er will und auch keine Angst hat, sich darum zu bemühen und dafür unter Umständen sein Herz zu riskieren. Trotz – oder gerade wegen ihrer extremen Unterschiede – passen die beiden perfekt zusammen und es macht unheimlich viel Spaß zu lesen, wie der extrovertierte Alex die scheue Mel immer wieder provoziert und Schritt für Schritt aus ihrer Komfortzone in Richtung Glück lockt. Behilflich ist ihm dabei natürlich auch nicht zuletzt Schoki, die einfach nur goldige junge Hündin, deren Gedanken man beim Lesen auch regelmäßig schmunzelnd zur Kenntnis nehmen darf. Aber diese Protagonisten sind am Ende nur die Krönung eines insgesamt liebevoll beschriebenen Ensembles zahlreicher bunter Charaktere, die den beschaulichen Nordsee-Ort Lichterhaven lebendig werden lassen. So verschieden alle Figuren auch sein mögen, mit fällt keine einzige ein, die ich nicht mochte. Mit ihrer wunderbar herzlichen Art heißen sie nicht nur die Kölnerin Mel direkt in ihrer Mitte willkommen, auch der Leser fühlt sich in Lichterhaven sofort wohl und möchte am liebsten gar nicht mehr weg. Auf der Suche nach Kritikpunkten dachte ich mir deshalb auch kurz, dass das Buch eigentlich auch gerne ein paar hundert Seiten länger hätte sein können – aber auch diese Idee habe ich schnell wieder verwerfen müssen, denn, so wie sie ist, war die Geschichte genau richtig. Ohne unnötige Längen, aber gleichzeitig mit ausreichend Raum für eine nachvollziehbare und authentische Entwicklung der Charaktere, hat es die Autorin hier geschafft, eine Liebesgeschichte relativ frei von genre-üblichen Klischees zu erzählen, die stellenweise extrem berührt, an anderen Stellen trotz der eher lockeren Atmosphäre unheimlich mitreißt und alles in allem – auch nicht zuletzt dank des tollen Schreibstils der Autorin – durchweg für ein unterhaltsames Lesevergnügen sorgt. So schlägt man dieses Buch am Ende zwangsläufig mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu, denn auch wenn die Geschichte so eigentlich perfekt war, möchte man am liebsten sofort wieder zurück nach Lichterhaven und das bunter Miteinander der Bewohner weiter neugierig und begeistert verfolgen. Fazit: von der ersten bis zur letzten Seite der perfekte Wohlfühl-Roman mit viel Liebe, Humor, Freundschaft, Familie, Nordsee-Luft und Figuren, die man sofort ins Herz schließt!

1

Wie kann da bitte so schrecklich viel schief laufen...? Oo

5

Früher hat Melanie immer die Ferien bei ihrer Tante an der Nordsee verbracht. Eis, Sandburgen und Wattwanderungen erinnern sie jedes Mal wieder an ihre Kindheit. Trotzdem überrascht es sie total, dass ausgerechnet sie von ihrer Tante ein Haus und einen Hund vererbt bekommen hat, nachdem diese verstorben ist. Warum ausgerechnet sie? Was soll sie an der Nordsee und vor allem mit einem Hund? Trotzdem reist sie zurück in die Vergangenheit und beschließt, sich zumindest den Sommer über Zeit zu nehmen, um über ihr Erbe nachzudenken. Wie wird sie sich entscheiden und was bedeutet das für den Rest ihres Lebens? In den Schreibstil der Autorin habe ich mich sofort verliebt. Er beginnt mit einigen kleinen Gedankengängen der Hündin Schoki, welche auch im Laufe des Buch immer mal wieder kleinere Gastauftritte hat. Der Schreibstil ist locker und leicht und ich hatte nicht nur einmal das Gefühl, mich mit Melanie und den Bewohnern von Lichterhaven an der Nordsee zu befinden. Schoki, die kleine Hündin war mir sowieso sofort sympathisch. Tiere wissen, wer einem gut tut und wer nicht und Melanie hat es ihr von Anfang an angetan. Melanie ist jedoch der Meinung, dass sie keinerlei Gefühle zulassen will und kann. Eine hohe Schutzmauer um ihr Herz aufgebaut, kommt sie oftmals kalt und gefühllos rüber, dabei ist sie lediglich einsam. Es fällt ihr schwer, sich zu öffnen, auch wenn Schoki auf ihre Art dafür sorgt, dass Melanie genau das tut. Ihr Nachlassverwalter ist ausgerechnet Alex, welchen sie noch von früher kennt und welchen sie damals eigentlich gar nicht so richtig ausstehen konnte. Es fällt ihr schwer, Vertrauen zu ihm zu fassen und doch kann sie sich nicht gegen Gefühle und Emotionen wehren, die tief in ihrem Inneren brodeln und an die Oberfläche wollen. Natürlich ist eigentlich schon vorhersehbar, dass am Ende alles gut wird, weil es sich eben hauptsächlich um einen Liebesroman handelt, aber diesmal hat es mich nicht mal gestört. Ich bin gerne mit Melanie den Weg in die Vergangenheit gegangen, habe gemeinsam mit ihr Entscheidungen gefällt, die nicht einfach waren und habe vor allem Schoki so richtig in mein Herz geschlossen. Wer etwas lockeres und leichtes möchte, welches Urlaubsfeeling verschafft, ist hier genau richtig. Klare Leseempfehlung.

4

Das Cover ist doch einfach nur Zucker oder ? Also in mir weckte es sofort die Sehnsucht nach einem Urlaub am Meer. Und das der kleine Labradorwelpe ist einfach zu goldig. Das Cover wurde perfekt für dieses Buch von Petra Schier gestaltet. Für mich war es das erste Buch von der Autorin, das kein historischer Roman war. Und daher war ich erst recht gespannt was mich erwarten würde. Nun liebe ich ja Romane, die sich um das Thema Meer und Küstenstädte drehen. Und ich kann sagen, dass Thema Meer und Küstenwetter kommt bei diesem Buch nicht zu kurz. Melanie ist für mich von Anfang an eine richtig schwieriger Charakter gewesen. Sie wirkt und ist total unnahbar und kann Menschen nur schwer an sich ranlassen. Je mehr man über sie erfährt und die Handlung fortschreitet, desto verständlicher ist ihr Handeln. Aber mit der Zeit habe auch ich sie mögen gelernt. Und auch gerne ihren Weg begleitet. Alex hingegen, wie solls anders sein, war mir von der ersten Minute sympathisch. Er ist ein aufgeschlossener, vielseitiger und liebevoller Charakter. Er lässt sich durch die Dinge, die ihm in diesem Roman widerfahren (vor allem Melanies Reaktionen) nicht beirren und geht seinen Weg. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Natürlich ist Schoki einer der wichtigsten Charaktere in diesem Roman und die Autorin hat sie wunderbar mit eingebunden. Die Hündin erhält hier eine eigene Stimme, was wunderbar putzig wirkt. Und ich konnte die ganze Zeit nur schwer das Gefühl unterdrücken, sie knuddeln zu wollen. Die Geschichte wird zumeist aus der Sicht von Melanie geschildert, was ich sehr angenehm empfand, da man sie so sehr gut kennen lernt. Aber auch Alex hat seine Passagen und nicht zu vergessen Schoki. Der Erzählstil ist leicht und flüssig. Dieses Buch ist einfach eine wunderbare Urlaubslektüre die, die Sehnsucht nach Meer definitv weckt.

5

Die Geschichte ist richtig schön. Der Start in die Geschichte war sehr entspannt, ich bin gut in Melanies Welt angekommen. Durch den schönen Schreibstil von Petra Schier bin ich über die Seiten geflogen. Die Geschichte ist an den richtigen Stellen spannend, dann aber auch mal wieder total süß und man spürt die Emotionen der entsprechenden Szene total. Melanie war eine tolle Hauptfigur! Sie ist eine junge Frau, die genau weiß, was sie möchte. Mel ist zufrieden mit ihrem Leben und das merkt man direkt auf den ersten Seiten. Als der Brief vom Nachlassverwalter kommt, ist sie natürlich erstmal total im Zwispalt...was soll sie auch im Haus ihrer Tante, die sie seit Jahren nicht gesehen hat. Die Hündin Schoki war total süß! Die Beschreibungen über sie wirkten immer sehr realitätsnah zu einem echten kleinen Welpen. Das finde ich sehr positiv, da Hunde in Büchern doch oft wie Über-Hunde, die nieee schlafen müssen wirken. Die erste Szene und ein paar andere Szenen wurden aus ihrer Sicht geschrieben, was ich sehr süß fand! Das war eine schöne Abwechslung und hat auch die traurigere Szenen oder ruhigere Szenen etwas aufgelockert und immer mal wieder für Schmunzeln bei mir gesorgt.

5

Ich habe es geliebt und für jeden empfehlenswert

5

Früher hat Melanie immer die Ferien bei ihrer Tante an der Nordsee verbracht. Eis, Sandburgen und Wattwanderungen erinnern sie jedes Mal wieder an ihre Kindheit. Trotzdem überrascht es sie total, dass ausgerechnet sie von ihrer Tante ein Haus und einen Hund vererbt bekommen hat, nachdem diese verstorben ist. Warum ausgerechnet sie? Was soll sie an der Nordsee und vor allem mit einem Hund? Trotzdem reist sie zurück in die Vergangenheit und beschließt, sich zumindest den Sommer über Zeit zu nehmen, um über ihr Erbe nachzudenken. Wie wird sie sich entscheiden und was bedeutet das für den Rest ihres Lebens? In den Schreibstil der Autorin habe ich mich sofort verliebt. Er beginnt mit einigen kleinen Gedankengängen der Hündin Schoki, welche auch im Laufe des Buch immer mal wieder kleinere Gastauftritte hat. Der Schreibstil ist locker und leicht und ich hatte nicht nur einmal das Gefühl, mich mit Melanie und den Bewohnern von Lichterhaven an der Nordsee zu befinden. Schoki, die kleine Hündin war mir sowieso sofort sympathisch. Tiere wissen, wer einem gut tut und wer nicht und Melanie hat es ihr von Anfang an angetan. Melanie ist jedoch der Meinung, dass sie keinerlei Gefühle zulassen will und kann. Eine hohe Schutzmauer um ihr Herz aufgebaut, kommt sie oftmals kalt und gefühllos rüber, dabei ist sie lediglich einsam. Es fällt ihr schwer, sich zu öffnen, auch wenn Schoki auf ihre Art dafür sorgt, dass Melanie genau das tut. Ihr Nachlassverwalter ist ausgerechnet Alex, welchen sie noch von früher kennt und welchen sie damals eigentlich gar nicht so richtig ausstehen konnte. Es fällt ihr schwer, Vertrauen zu ihm zu fassen und doch kann sie sich nicht gegen Gefühle und Emotionen wehren, die tief in ihrem Inneren brodeln und an die Oberfläche wollen. Natürlich ist eigentlich schon vorhersehbar, dass am Ende alles gut wird, weil es sich eben hauptsächlich um einen Liebesroman handelt, aber diesmal hat es mich nicht mal gestört. Ich bin gerne mit Melanie den Weg in die Vergangenheit gegangen, habe gemeinsam mit ihr Entscheidungen gefällt, die nicht einfach waren und habe vor allem Schoki so richtig in mein Herz geschlossen. Wer etwas lockeres und leichtes möchte, welches Urlaubsfeeling verschafft, ist hier genau richtig. Klare Leseempfehlung.

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