Kleines Hundeherz sucht großes Glück
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.
Beiträge
Ein richtig schöne Weihnachtsgeschichte für zwischendurch 😊
Zu Beginn war die Geschichte an manchen Stellen etwas zäh aber zum Ende hin wurde es richtig gut 😊 Lidia ist eine super tolle Frau die mir sehr sympathisch war. Noah war an sich nicht schlecht aber manchmal hat er etwas genervt 😅 Amor ist so ein zuckersüßer Hund und hat mich oft zum schmunzeln gebracht 🥰 Und Elfe Nr 7 war mein absoluter Liebling ❤️
Ein bisschen Santa mit Elfen und einen Streuner wird ein Kinderwunsch nach 20 Jahren endlich wahr. Eine schöne Weihnachts Liebesgechichte mit viel Fantasy
Unterhaltsame und schöne Geschichte über zwei Personen, die in einer Sozialstation Menschen helfen und selbst etwas Hilfe vom Weihnachtsmann und seinen Helfer*innen und einem kleinen Hund benötigen. Die Familie der Protagonistin hätte sich an manchen Stellen etwas zurückhalten können, aber das ist irgendwie auch typisch Petra Schier, das eine Seite immer sehr in to it ist :D
Rezensionsexemplar ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐: Ich denke, dass jeder Mensch eine Chance verdient hat. Zur Not auch eine zweite… 78 Manche Wünsche gehen in Erfüllung, sie brauchen nur eine Weile! Noah Silberberg hat sich sein Leben, das er heute führt hart erkämpft. Er arbeitet gern in der Sozialstation und ist zufrieden so wie es ist, doch als er auf die hübsche Lidia Rosenbaum trifft, gerät sein Entschluss niemanden, ganz besonders keine Frau, an ihn heranzulassen, gefährlich ins Wanken. Auch Lidia ist ein wenig von der Anziehung überrumpelt, die sie bei dem, verschlossenen und zunächst nicht gerade freundlichen, Mann verspürt, doch ignorieren lässt sie sich nicht. Wie es mit den beiden weitergeht und was ausgerechnet ein kleiner Hund, dessen Name Programm zu sein scheint, damit zu tun hat, müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Meine Meinung: Dieses Jahr ist „Kleines Hundeherz sucht großes Glück“ bereits mein zweiter Weihnachtsroman von Petra Schier und ich bin erneut total verzaubert von dieser Neuauflage des Buches. Ganz ehrlich: Ja, es ist ein leicht magischer Weihnachtsroman, aber mich würde die Geschichte selbst im Hochsommer begeistern, denn es ist ein wundervoller Liebesroman, in dem man sich einfach wohlfühlt. Das Buch vermittelt tolle Werte, ohne belehrend zu wirken, lässt einen träumen, lachen sowie mitfiebern. Ich habe mich bereits auf den ersten Seiten in die Familie Rosenbaum verliebt. Ebenso Noah ist ein toller Charakter, auch wenn er selbst noch davon überzeugt werden muss :-). Petra Schier gelingt es traumhafte, romantische, teilweise sehr sexy Szenen zu schreiben, ohne dabei zu kitschig zu werden. Allein diese Tatsachen machen die Geschichte für mich bereits perfekt, doch die Autorin setzt immer noch einen drauf, denn nicht nur der magische Aspekt des Romans lassen die Herzchen in meinen Augen besonders leuchten, sondern auch ein kleiner Hund, der alles dafür tut ein schönes zu Hause zu finden und seine Menschen glücklich zu machen. Ein weiteres Highlight aus der Feder von Petra Schier, das ich jedem nur empfehlen kann! Volle Punktzahl ❤.

Darum geht’s: Lidia übernimmt die Stelle als Vertretungsköchin in einer Sozialstation. Dort arbeitet Noah als Street Worker. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen, jedoch stammt Noah aus schrecklichen Verhältnissen und hat Angst, sich in einer Beziehung irgendwann genauso zu verhalten wie seine Eltern einst. Aber da ist ja noch ein kleiner, süßer Hund. Was ich erwartete hatte: eine süße, kitschige Weihnachtsromanze mit flauschigem Vierbeiner. Ganz habe ich das nicht wirklich bekommen. Unterhaltsam waren tatsächlich die Szenen, in denen der Weihnachtsmann und seine Elfen das Zusammenfinden von Lidia und Noah mithilfe des kleinen Streuners Amor “planen”. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber hey, es ist Weihnachten, da darf es auch gerne mal over the top sein. Am liebsten mochte ich die Kapitel und Szenen aus der Perspektive von Amor, so niedlich, davon hätte ich gerne viel mehr gehabt. Was ich nicht mochte wiegt leider umso schwerer. Noah wird natürlich als mürrischer, zu bändigender Typ dargestellt. Aber ich kann es einfach nicht ab, dass in der heutigen Zeit immer noch Sätze à la “wenn sie jetzt nicht geht, kann ich für nichts garantieren” auftauchen. Ständig soll Lidia doch besser die Flucht vor ihm ergreifen, weil er sich sonst nicht mehr kontrollieren könne. Ein absolutes No-Go solche Gedankengänge bei den männlichen Protagonisten. Erstaunlicherweise noch schrecklicher als diese Gedanken von Noah war das Verhalten von Lidias Eltern. Die beiden kennen sich erst kurze Zeit bevor sie zusammen, nachdem sie dann zwei Wochen lang zusammen sind, taucht Lidias Vater bei Noah auf und textet ihn zu, ob er Lidia liebe, zukünftiger Schwiegervater, willkommen in der Famillie, etc... Das ist so unglaublich schlecht gemacht (die Mutter macht ein paar Tage später das Gleiche), so übertrieben und unnatürlich - einfach nur cringeworthy. Schade, da die Hinweise auf die anderen Pärchen des Romans (Lidia hat viele Geschwister und die werden wohl alle vom Weihnachtsmann mit Hunde-Hilfe verkuppelt) bereits andeuten, dass ihre Liebesgeschichten sich ähnlich entwickelt haben, werde ich wohl kein weiteres Buch der Autorin lesen.
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Autorenbeschreibung
Seit Petra Schier 2003 ihr Fernstudium in Geschichte und Literatur abschloss, arbeitet sie als freie Autorin. Neben ihren zauberhaften Liebesromanen mit Hund schreibt sie auch historische Romane. Sie lebt heute mit ihrem Mann und einem deutschen Schäferhund in einem kleinen Ort in der Eifel.
Beiträge
Ein richtig schöne Weihnachtsgeschichte für zwischendurch 😊
Zu Beginn war die Geschichte an manchen Stellen etwas zäh aber zum Ende hin wurde es richtig gut 😊 Lidia ist eine super tolle Frau die mir sehr sympathisch war. Noah war an sich nicht schlecht aber manchmal hat er etwas genervt 😅 Amor ist so ein zuckersüßer Hund und hat mich oft zum schmunzeln gebracht 🥰 Und Elfe Nr 7 war mein absoluter Liebling ❤️
Ein bisschen Santa mit Elfen und einen Streuner wird ein Kinderwunsch nach 20 Jahren endlich wahr. Eine schöne Weihnachts Liebesgechichte mit viel Fantasy
Unterhaltsame und schöne Geschichte über zwei Personen, die in einer Sozialstation Menschen helfen und selbst etwas Hilfe vom Weihnachtsmann und seinen Helfer*innen und einem kleinen Hund benötigen. Die Familie der Protagonistin hätte sich an manchen Stellen etwas zurückhalten können, aber das ist irgendwie auch typisch Petra Schier, das eine Seite immer sehr in to it ist :D
Rezensionsexemplar ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐: Ich denke, dass jeder Mensch eine Chance verdient hat. Zur Not auch eine zweite… 78 Manche Wünsche gehen in Erfüllung, sie brauchen nur eine Weile! Noah Silberberg hat sich sein Leben, das er heute führt hart erkämpft. Er arbeitet gern in der Sozialstation und ist zufrieden so wie es ist, doch als er auf die hübsche Lidia Rosenbaum trifft, gerät sein Entschluss niemanden, ganz besonders keine Frau, an ihn heranzulassen, gefährlich ins Wanken. Auch Lidia ist ein wenig von der Anziehung überrumpelt, die sie bei dem, verschlossenen und zunächst nicht gerade freundlichen, Mann verspürt, doch ignorieren lässt sie sich nicht. Wie es mit den beiden weitergeht und was ausgerechnet ein kleiner Hund, dessen Name Programm zu sein scheint, damit zu tun hat, müsst ihr natürlich selbst herausfinden… Meine Meinung: Dieses Jahr ist „Kleines Hundeherz sucht großes Glück“ bereits mein zweiter Weihnachtsroman von Petra Schier und ich bin erneut total verzaubert von dieser Neuauflage des Buches. Ganz ehrlich: Ja, es ist ein leicht magischer Weihnachtsroman, aber mich würde die Geschichte selbst im Hochsommer begeistern, denn es ist ein wundervoller Liebesroman, in dem man sich einfach wohlfühlt. Das Buch vermittelt tolle Werte, ohne belehrend zu wirken, lässt einen träumen, lachen sowie mitfiebern. Ich habe mich bereits auf den ersten Seiten in die Familie Rosenbaum verliebt. Ebenso Noah ist ein toller Charakter, auch wenn er selbst noch davon überzeugt werden muss :-). Petra Schier gelingt es traumhafte, romantische, teilweise sehr sexy Szenen zu schreiben, ohne dabei zu kitschig zu werden. Allein diese Tatsachen machen die Geschichte für mich bereits perfekt, doch die Autorin setzt immer noch einen drauf, denn nicht nur der magische Aspekt des Romans lassen die Herzchen in meinen Augen besonders leuchten, sondern auch ein kleiner Hund, der alles dafür tut ein schönes zu Hause zu finden und seine Menschen glücklich zu machen. Ein weiteres Highlight aus der Feder von Petra Schier, das ich jedem nur empfehlen kann! Volle Punktzahl ❤.

Darum geht’s: Lidia übernimmt die Stelle als Vertretungsköchin in einer Sozialstation. Dort arbeitet Noah als Street Worker. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen, jedoch stammt Noah aus schrecklichen Verhältnissen und hat Angst, sich in einer Beziehung irgendwann genauso zu verhalten wie seine Eltern einst. Aber da ist ja noch ein kleiner, süßer Hund. Was ich erwartete hatte: eine süße, kitschige Weihnachtsromanze mit flauschigem Vierbeiner. Ganz habe ich das nicht wirklich bekommen. Unterhaltsam waren tatsächlich die Szenen, in denen der Weihnachtsmann und seine Elfen das Zusammenfinden von Lidia und Noah mithilfe des kleinen Streuners Amor “planen”. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, aber hey, es ist Weihnachten, da darf es auch gerne mal over the top sein. Am liebsten mochte ich die Kapitel und Szenen aus der Perspektive von Amor, so niedlich, davon hätte ich gerne viel mehr gehabt. Was ich nicht mochte wiegt leider umso schwerer. Noah wird natürlich als mürrischer, zu bändigender Typ dargestellt. Aber ich kann es einfach nicht ab, dass in der heutigen Zeit immer noch Sätze à la “wenn sie jetzt nicht geht, kann ich für nichts garantieren” auftauchen. Ständig soll Lidia doch besser die Flucht vor ihm ergreifen, weil er sich sonst nicht mehr kontrollieren könne. Ein absolutes No-Go solche Gedankengänge bei den männlichen Protagonisten. Erstaunlicherweise noch schrecklicher als diese Gedanken von Noah war das Verhalten von Lidias Eltern. Die beiden kennen sich erst kurze Zeit bevor sie zusammen, nachdem sie dann zwei Wochen lang zusammen sind, taucht Lidias Vater bei Noah auf und textet ihn zu, ob er Lidia liebe, zukünftiger Schwiegervater, willkommen in der Famillie, etc... Das ist so unglaublich schlecht gemacht (die Mutter macht ein paar Tage später das Gleiche), so übertrieben und unnatürlich - einfach nur cringeworthy. Schade, da die Hinweise auf die anderen Pärchen des Romans (Lidia hat viele Geschwister und die werden wohl alle vom Weihnachtsmann mit Hunde-Hilfe verkuppelt) bereits andeuten, dass ihre Liebesgeschichten sich ähnlich entwickelt haben, werde ich wohl kein weiteres Buch der Autorin lesen.