Kintsugi

Kintsugi

Hardcover
3.627
LonglistAnspruchsvolle LiteraturBeziehungenKrisenbewältigung

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Beschreibung

Ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und dem aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Prosa-Debüt 2019

Kintsugi ist das japanische Kunsthandwerk, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu kitten. Diese Tradition lehrt, dass Schönheit nicht in der Perfektion zu finden ist, sondern im guten Umgang mit den Brüchen und Versehrtheiten.

Es ist Wochenende. Wir sind in einem Haus an einem spätwinterlichen See, das Licht ist hart, die Luft ist schneidend kalt, der gefrorene Boden knirscht unter unseren Füßen. Gerade sind Reik und Max angekommen, sie feiern ihre Liebe, die nun zwanzig ist. Eingeladen sind nur ihr ältester Freund Tonio und seine Tochter Pega, so alt wie die Beziehung von Max und Reik. Sie planen ein ruhiges Wochenende. Doch ruhig bleibt nur der See.

»Kintsugi« ist ein flimmernder Roman über die Liebe in all ihren Facetten. Über den Trost, den wir im Unvollkommenen finden. Und darüber, dass es weitergeht. Wie immer geht es weiter.

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Hardcover
Seitenzahl
304
Preis
21.60 €

Autorenbeschreibung

Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat Literatur- und Medienwissenschaften studiert – kurz in New York und länger in Berlin, wo sie heute lebt und arbeitet. Sie ist freie Schriftstellerin und produziert verschiedene Podcast-Formate. Nach Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften erschien 2019 ihr Debütroman »Kintsugi«, für den sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem »aspekte«-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet wurde. Sie erhielt u.a. Stipendien des Alfred Döblin-Hauses der Akademie der Künste, des Künstlerhofes Schreyahn und der Stadt Gotha. 2022 erschien ihr zweiter Roman »Triskele«, mit dem Miku Sophie Kühmel für den Clemens-Brentano-Preis 2023 nominiert war.

Beiträge

8
Alle
4.5

S.80 „Ich würde gern wissen, woran er denkt. Egal, wie lange man zusammen ist, man lernt nie, die Gedanken des anderen zu lesen.“ Ich als Leserin hatte das Vergnügen all die Gedanken der 4 Personen in „Kintsugi“ zu lesen. Und ja, wahrscheinlich kennen wir nie all die Gedanken unseres Gegenübers, ganz egal wie lange wir zusammen sind. Nachdem ich diesen tollen Roman gelesen habe, bestätigt sich mir mal wieder, dass die Hülle des Menschen nur ein kleiner Einblick in das Ganze ist. Was nach außen vollkommen und neu erscheint, kann im Inneren nur eine fein repariertes Teegeschirr sein und kurz vor dem Zerbrechen. Ein wirklich zart erzählte Geschichte, über das Paar Max und Reik, dass ihr 20-jähriges Jubiläum in ihrem Wochenendhaus am See feiern möchten. Keine große Feier, nur mit dem ältesten Freund Tonio und dessen Tochter Pega. Dabei passiert erst mal nicht viel, aber diese besondere Art der Erzählung macht es doch ereignisreich. Abwechselnd darf ich in die Gedanken der 4 Personen tauchen, hier und da mit der Figur abschweifen, das Boot in dem ich sitze verlassen und Wünsche und Sehnsüchte spüren, erinnern an gemeinsame Vergangenheiten, bewundern wie 3 so junge Männer eine so tolle junge Frau großgezogen haben und erkennen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Und zwischendurch, als kleine Gedankenpause, darf ich die Augenblicke im Haus und am See szenenartig beobachten. Und so fügt sich ganz langsam eine ganze Geschichte zusammen. Wirklich ein tolles Lesevergnügen. Ich freu mich, dass ich noch ein Buch der Autorin hier liegen habe.

5

Kintsugi („Goldverbinden“) oder auch Kintsukuroi („Goldreparatur“) ist ein Stück japanischer Kultur, das sich wie kaum etwas anderes als Metapher eignet. Kurz gesagt handelt es sich um ein traditionelles Kunsthandwerk, bei dem zerbrochenes Porzellan mit einem Lack geklebt wird, in den Pulvergold (manchmal auch Silber oder Platin) eingestreut wurde. Das Ergebnis hat eine herzzerreißende Schönheit – aus einem Bruch wird so etwas, das man wertschätzen kann. Narben, Risse, Sprünge, Splitter, Brüche. Sie ziehen sich subtil durchs ganze Buch: hier splittert zum Beispiel das Eis, dort ist die Borke eines Baumes rissig… Die Umgebung spiegelt wieder, was in den Charakteren vorgeht. Besonders eine Teeschale wird zum Sinnbild: sie zerbricht und wird so repariert, dass es außer dem Verursacher niemand auch nur bemerkt – später zerbricht sie ein zweites Mal. Die Geschichte summt mit einer leisen Melancholie, die gleichermaßen schmerzt und tröstet: Kummer, der seine Schönheit entfaltet. Auch das ist Kintsugi. Dies ist meines Erachtens ein Buch zum Langsamlesen, zum Bewusstwerden und Nachspüren. Die Stille ist der Unruhe Herr: Vier Menschen treffen sich im stillen Haus am See: Max und Reik sind seit zwanzig Jahren ein Paar, das soll im kleinen Rahmen gefeiert werden. Eingeladen sind Tonio, ihr bester Freund, und dessen Tochter Pega, die von allen drei Männern großgezogen wurde. Doch natürlich verläuft das Wochenende nicht wie geplant. Vermeintliche Harmonie entpuppt sich als Trugschluss, alte Verwundungen und Sehnsüchte verursachen Risse, die immer weiter auseinanderklaffen, im scheinbar soliden Freundschaftsgefüge. Doch da ist so viel Liebe, dass man als Leser die Hoffnung hat, die Versehrtheiten am Schluss golden glitzern zu sehen. Max, Reik, Tonio, Pega: Universitätsprofessor Max hat autistische Züge. Er, der in einer Hippiecommune aufgewachsen ist, braucht seine Routinen, klammert sich an seine Ordnung, schafft sich Sicherheit durch so qualitativ hochwertige wie schlichte Besitztümer. Jedes Ding hat seinen genau festgelegten Platz. Wenn er sich hinauswagen muss in eine Welt, in der er sich nie wohlzufühlen scheint, trägt er stets seine Büchertasche mit sich herum. Reik, getrieben von einem steten Drang nach Aufmerksamkeit, passt nicht in eine gesellschaftliche Norm, was von ihm als weltberühmtem Künstler aber auch nicht erwartet wird. Der Sohn einer alleinerziehenden Alkoholikerin ist in allem, was er tut, intensiv – und leidet zugleich an katastrophalen depressiven Abstürzen. Er ist chaotisch und unordentlich, weiß die zeitlose Eleganz, die Max so viel Halt gibt, nicht zu schätzen. Tonio ist Klavierspieler und hätte ein Pianist von Weltruhm werden können – wäre er nicht als Student schon zum alleinerziehenden Vater geworden, nachdem er der Mutter des Kindes die Abtreibung ausgeredet hatte. Sein eigener Vater verließ die Familie, als Tonio noch ein Kind war. Früher war Tonio einmal Reiks erster Freund und trauert der Beziehung auch mehr als zwanzig Jahre später noch hinterher. Pega ist als Gemeinschaftsprojekt der drei Männer aufgewachsen, ohne dass ihre Mutter ein Teil ihres Lebens gewesen wäre, und versucht als junge Erwachsene, sich aus ihrer Kinderrolle zu befreien und gleichzeitig eine frühe Sehnsucht zu verwirklichen. Irrtümliche Annahmen, die im Laufe der Jahre zum stillschweigenden Dogma geworden sind. Alter Groll, aber auch Wunschdenken, das seit Kindheit und Jugend auf kleiner Flamme gärt. Dies sind die Dinge, die den Fokus verstellen und verhindern, dass sich Max, Reik, Tonio und Pega gegenseitig noch unverfälscht wahrnehmen können. Aus dem Zwischenspiel der verschiedenen Blickwinkel, wobei diese gegensätzlichen Persönlichkeiten sich gegenseitig zur Projektionsfläche werden, ergibt sich das Bild eines komplexen Geflechts menschlicher Gefühle. Die Sprache auf der Zunge der Zeit: Miku Sophie Kühmel schreibt in klaren, prägnanten Worten, die eine unprätentiöse Sogwirkung entwickeln. Nur manchmal wird sie vielleicht etwas zu detailliert – andererseits macht Sinn, dass jeder Baum und jedes Regal beschrieben werden, denn die Persönlichkeiten der Charaktere spiegeln sich deutlich wieder in ihrer Umgebung. Jeder der vier Hauptcharaktere kommt in seinem eigenen langen Kapitel zu Wort. Zwischen zweien dieser Kapitel wechselt der Roman jeweils von der Ich-Perspektive in eine szenische Darstellung, in der es zu einem Konflikt kommt, der mehr oder weniger erhitzt ausgetragen wird. Diese Szenen betrachten die Geschehnnisse von außen, so dass eine neutrale Position eingenommen wird, bevor der nächste Charakter übernimmt. Quasi das Ingwer zur Geschmacksneutralisierung zwischen zwei Stücken Sushi. Das Ende ist wieder von einer wunderschönen, bittersüßen Melancholie geprägt.Das Porzellan muss erst brechen, bevor man an Kintsugi überhaupt denken kann. Aber sie ist da, die Hoffnung auf Gold. FAZIT Max und Reik sind seit zwanzig Jahren zusammen und wollen das mit ihrem Freund Tonio und seiner Tochter Pega feiern. Sie treffen sich wie üblich im kleinen Haus am See, doch das Wochenende läuft nicht wie erwartet. Ganz leise und unspektakulär bilden sich Haarrisse im Fundament der Freundschaft – oder waren sie schon lange da, blieben aber unbeachtet? Für mich ist „Kintsugi“ ein Herzensbuch, das ganz ohne Kitsch ein breites Spektrum an Gefühlen hervorruft. Dazu gehören verschiedene Formen von Liebe, aber auch Trauer, Schmerz, Wut, Enttäuschung und Angst. Das Gesamtbild ist jedoch nicht trostlos oder deprimierend, sondern entwickelt gerade an den Bruchstellen eine atemberaubend Schönheit. Diese Rezension erschien zunächst auf meinem Buchblog: https://wordpress.mikkaliest.de/rezension-miku-sophie-kuehmel-kintsugi/

4

ich bin etwas schockiert irgendwie. hab das buch erst sehr geliebt und mich in der geschichte wiedergefunden - bis ich brutal rausgeworfen wurde. was soll ich denn jetzt mit dem ende anfangen bitte???

4

Story: Um ihren 20. Jahrestag zu feiern, verbringen Max und Reik ein Wochenende in ihrem kleinen Häuschen an einem abgeschiedenen See. Nur ihr bester Freund Toni und dessen Tochter Pega, die so alt ist wie die Beziehung der beiden, sind zu diesem besonderen Tag eingeladen. Doch die Ruhe der Umgebung offenbart die teils leichten, teils tiefen Abgründe, die zwischen den unterschiedlichen Persönlichkeiten liegen und zwingt jeden einzelnen, sich mit lang schwelenden Dingen auseinander zu setzen, um für sich selbst einen Weg in die Zukunft festzulegen – auch wenn das bedeutet mit Dingen zu brechen, die einem eigentlich am Herzen liegen … Eigene Meinung: „Kintsugi“ ist Miku Sophie Kühmels Debütroman und erschien im Sommer 2019 im Fischer Verlag. Das belletristische Werk wurde mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem »aspekte«-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet, zudem wurde der Roman für den Deutschen Buchpreis 2019 nominiert. Die Geschichte spielt im Laufe eines Wochenendes und besteht aus vier Hauptkapiteln, in denen jeweils eine der vier Hauptfiguren zu Wort kommt. Als Leser lernt man die handelnden Personen nach und nach kennen, erhält Einblicke in ihre Vergangenheit, erfährt auf welche Art sie miteinander verbandelt sind und welche Gedanken und Gefühle sie beschäftigen. Dabei wird auch deutlich wie viele Probleme sie untereinander haben, dass sie nicht nur durch Liebe und Zuneigung miteinander verbunden sind, sondern auch Hass, Eifersucht und Missgunst unter der oberflächigen, heilen Welt gären, die Außenstehende zumeist nicht zu sehen bekommen. Viele dieser Probleme sind mehrere Jahre alt, wurden immer wieder unter den Teppich gekehrt und brechen sich an diesem einsamen Wochenende Bahn, machen die ein oder andere Aussprache unabwendbar, wenn nicht sogar eine komplette Neuausrichtung des festgefahrenen Kurses. „Kintsugi“ wartet mit keiner spektakulären Handlung auf, verblüfft weder mit spannenden, noch mit unerwarteten Wendungen. Stattdessen erwartet den Leser ein stilles, ehrliches Buch, bei dem die Geschichte zwischen den Zeilen zu finden ist, in den feinen Nuancen zwischen den verschiedenen Ansichten und Beziehungen. Es regt zum Nachdenken an, gleichwohl kann man sich auch einfach durch die Geschichte tragen lassen und die vier grundverschiedenen Persönlichkeiten Stück für Stück kennenlernen. Miku Sophie Kühmel führt den Leser durch ein turbulentes Wochenende, legt schonungslos und ehrlich die Probleme der Figuren offen und lässt sie ihre komplexen Beziehungsprobleme erörtern und für sich passende Lösungen finden. Ihre Stärke sind die authentischen, stets nachvollziehbaren und lebendigen Figuren, mit denen man sich identifizieren und deren Probleme man wirklich gut verstehen kann. Man lernt nach und nach das feine Beziehungsgeflecht der Figuren untereinander kennen, hat die Möglichkeit die jeweiligen Charaktere stets neu zu entdecken und erhält ein sehr komplexes, gut umschriebenes Bild von Max, Reik, Toni und Pega. Hinter jedem verbirgt sich eine starke Persönlichkeit mit Stärken und Schwächen, Ecken und Kanten. Und für jeden bedeutet das Wochenende etwas anderes, denn sie alle befinden sich an einem Scheideweg, bei dem sie wichtige Entscheidungen zu treffen haben. Stilistisch ist „Kintsugi“ unaufgeregt, klar und pointiert, sprachlich teils emotional, teils nüchtern verfasst – je nachdem welche Wirkung die Worte entfalten sollen. Die Autorin weiß mit Worten umzugehen; wie man die Gedanken und Gefühle der Figuren in Szene setzt, um diese zu beleuchten und dem Leser näher zu bringen. Dabei verzichtet sie fast vollständig auf Dialoge, lediglich am Anfang eines jeden Kapitels hat man eine Szene im theaterhaften Erzählstil. Diese Kapiteleinstiege sind Geschmackssache, denn so recht passen sie nicht zu den restlichen Beschreibungen, in denen die Autorin auf innere Monologe und die Beschreibungen der Gedanken und Gefühle der Figuren setzt und Gespräche nur am Rande vorkommen. Mitunter schießt sie dabei ein wenig übers Ziel hinaus, wird zu ausschweifend, so dass man fast den roten Faden verliert – zudem gibt es Szenen, die man lieber aus Sicht eines anderen Erzählers miterlebt hätte, anstatt diese nur aus der Ferne zu sehen und lediglich das Ergebnis präsentiert zu bekommen. Fazit: „Kintsugi“ ist ein sprachlich gelungenes, sehr eindringlich geschriebenes Debüt, das durch komplexe Persönlichkeiten, vielschichtige Beziehungsgeflechte und eine berührende Geschichte besticht, die lange nachhallt. Miku Sophie Kühmel hat ein feines Gespür für das Zwischenmenschliche, weiß wie sie authentische, nachvollziehbare Figuren gestaltet und ohne viel Kitsch und Drama eine emotional berührende Geschichte erzählt. Wer lockerleichte Lektüre für Zwischendurch sucht, wird mit „Kintsugi“ wahrscheinlich nur bedingt glücklich – der Roman erfordert ein gewisses Maß an Konzentration, um die Zwischentöne zu erfassen. Wer damit kein Problem hat und auf der Suche nach einer anspruchsvollen, queeren Geschichte fernab des Mainstreams ist, sollte einen Blick riskieren – es lohnt sich.

1

Kurz vor Seite 200 genervt abgebrochen...

2

Ich wollte schon immer mal etwas lesen, das auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis stand. Da ich lange in Japan gelebt habe, stach mir der Titel sofort ins Auge. Sprachlich war es ein Genuss. Mal etwas völlig anderes und aus der Sicht verschiedener Charaktere. Inhaltlich hatte ich manchmal Sorge, dass es nie wieder bergauf geht. Wirklich, das war kein Buch für graue Tage oder miese Stimmung. War mir leider etwas zu bedrückend und zu wenig in der Handlung.

3.5

Ein Buch was ich in der Form noch nicht gelesen habe.

Das was ich am Meisten an diesem Buch bewegend fand, waren die verschiedenen Perspektiven und die Verbindung zu den japanischen Philosophien. Man hatte wirklich das Gefühl es handelte von verschiedenen Personen. Teilweise fand ich die Dialoge nicht greifbar und unverständlich weil alle aneinander vorbei reden. Stellenweise wusste ich überhaupt nicht was derjenige damit sagen wollte. Ich fand die Handlung an sich auch nicht besonders spannend aber ich glaube darum gehts in diesem Buch auch garnicht. Ich habe dennoch gerne in der Geschichte und der Sprache verweilt. Etwas mehr Tiefgang und es wäre perfekt gewesen.

1

Abgebrochen Warum? Der Schreibstil ist mir zu kühl und distanziert. Das führt dazu, dass auf mich die Geschichte oberflächlich und gewollt wirkt. Aber vielleicht bin ich nicht in der Lage, den tieferen Sinn zu erkennen. Die, wie gesagt, kühle, mich als Leserin bewusst auf Distanz zu Inhalt und Figuren haltende Sprache, lässt es nicht zu.

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