Keiner werfe den ersten Stein

Keiner werfe den ersten Stein

Taschenbuch
3.29
NewscotlandyardSommerlektüreInspectorlynleyKrimi

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Beschreibung

"Elizabeth George ist die Meisterin des englischen Spannungsromans." New York Times

In den schottischen Highlands herrscht tiefster Winter, und Westerbrae, ein Country-House wie aus dem Bilderbuch, ist von der Welt abgeschnitten - ideale Voraussetzung für eine prominente Londoner Theatergruppe, um ungestört ein neues Stück zu proben. Doch schon am ersten Morgen wird aus den Proben tödlicher Ernst: Joy Sinclair, die junge Autorin, wurde kaltblütig erdolcht. Und die Ortspolizei weigert sich, die Untersuchungen zu übernehmen. Ein Fall für Inspector Lynley von New Scotland Yard, stammen doch fast alle Beteiligten aus den ihm wohlvertrauten, besten Kreisen der englischen Gesellschaft. Aber er findet nur Fragen ohne Antworten, unausgesprochene Geheimnisse und Halbwahrheiten. Zum ersten Mal gerät Lynley mit den Prinzipien in Konflikt, die für ihn selbst die Welt bedeuten: den festgefügten Regeln der Oberschicht, der Tradition, Stolz und Familienbande mehr bedeuten als ein Menschenleben. Immer tiefer gerät er in ein Labyrinth aus zwischenmenschlichen Beziehungen, die weit in die Vergangenheit und hinauf in höchste Regierungskreise reichen. Doch die bittere Wahrheit hinter der blutigen Scharade entdeckt erst seine Assistentin, der Adel, Konventionen und Privilegien von Haus aus zutiefst suspekt sind.

Der dritte Fall für Inspector Lynley.

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Polizei
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
464
Preis
11.40 €

Autorenbeschreibung

Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.

Beiträge

2
Alle
4.5

Spannender Kammerspielartiger Krimi, der sich sehr ausführlich mit den einzelnen Figuren auseinandersetzt und zum den Leser zum Schluss tatsächlich überraschen kann.

1

Sprachlich super gewandte Autorin - verliert sich leider vom 100stel ins 1000stel

Eine Schauspielgruppe trifft sich in Schottland auf einem einsam gelegenen Herrenhaus um das Eröffnungsspiel für das neue Theater zu proben. Doch das Schauspielstück ist brisant! So brisant, dass die Drehbuchautorin dafür sterben muss. Wer ist ihr Mörder? Ähnlich wie bei Cluedo muss nun Inspektor Lynley rausfinden wer ihr Mörder ist. Fakt ist: es kann nur einer aus der Schauspielgruppe ein. Die Jagd beginnt. Elizabeth George schreibt gewandt und eindrücklich und verliert sich dabei bis ins kleinste Detail und verliert dabei ab und an den Fall aus den Augen, so dass für mich manchmal der rote Faden fehlte und ich mich als Leserin immer mal wieder gefragt habe: Wozu brauche ich die ganzen Informationen? Der Fall super spannend! Auch die Spannung nach dem Mörder hält sich das ganze Buch, weswegen ich es auch zu Ende gelesen habe. Aber mühsam!

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