Kann das auch für immer sein?
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Simone Elkeles wuchs in der Gegend von Chicago auf, hat dort Psychologie studiert und lebt dort auch heute mit ihrer Familie und ihren zwei Hunden. Ihre »Du oder das ganze Leben«-Trilogie, für die sie zum »Illinois Author of the Year« gewählt wurde, wurde zum weltweiten Bestseller.
Beiträge
War ok
Klappentext: Amy lässt nicht locker. Um ihre große Liebe Avi wiederzusehen, marschiert sie kurzerhand mit pinkem Glitzerkoffer und schwerst romantischen Vorsätzen in einem Ferien-Boot-Camp mitten in der Wüste ein. Keine gute Idee: Denn das Camp ist kein Wellness-Resort, Avi nicht gefasst auf Damenbesuch und Nathan nicht bereit, einfach so aufzugeben. Prompt kommt es zu peinlichen Missverständnissen und schweißtreibenden Desastern. Egal! Denn Amy vertritt die feste Überzeugung: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Meine Meinung: Auch der letzte Teil der Trilogie hat es in sich. Ich habe viel gelacht und musste sehr oft schmunzeln, denn Amy lässt einfach kein Fettnäpfchen aus um reinzutreten und sich und ihre Freunde unaufhaltsam in peinliche Situtaionen zu bringen. Das Ende macht Hoffnung auf weitere Bücher zu Amy und Avi, denn das kann es eindeutig noch nicht gewesen sein. Die Story ist abenteuerlich und sehr unterhaltsam, man muss sich nur mal verwöhnte Amerikanerinnen in einem Israelischen Millitär-Boot-Camp vorstellen, die denken sie würden dort Ferien machen. Ich finde die Autorin hat alles sehr gut durchdacht un umgesetzt, obwohl ich manchmal finde, das Amy auch mal ein Fettnäpfchen auslassen könnte, um es etwas ausgeglichener zu halten. Und ja sie hat anscheinend riesige Brüste, aber muss man immer schreiben, wie sie sich in dem jeweiligen Moment bewegen oder auch nicht. Aber das sind nur Kleinigkeiten, über die man leicht hinweg sehen kann. Der Schreibstil ist wieder angenehm und flüssig zu lesen. Zudem werden die Ängste und Gefühle sehr gut rübergebracht und beschrieben. Amy erzählt weiterhin aus der Ich-Perspektive von ihren Erlebnissen und gibt einem einen guten Einblick in ihr Gefühlschaos, das einer Achterbahn gleicht. Die Protagonisten sind mir mitlerweile schon so ans Herz gewachsen, das ich das Gefühl habe, es sind gute Freunde von mir geworden, von denen ich mich leider jetzt verabschieden muss. Avi und Amy könnten unterschiedlicher nicht sein, aber in ihrem Herzen gehören sie einfach zusammen und sind so perfekt. Das Cover gefällt mir wieder sehr gut und passt zu den vorherigen Bänden. Für meinen Geschmack könnte der Avi auf dem Bild aber ein paar weniger Brusthaare haben. Fazit: Ein toller Abschluss der Trilogie, die einem Hoffnung auf weitere Bände gibt. Ich kann wirklich jedem empfehlen diese drei Bücher zu lesen, denn sie machen absolut süchtig.
Auch im dritten und letzten Teil der Sommerflirt Trilogie von Simone Elkeles, erging es meinem Leseherz zwischenzeitlich sehr schlecht. Amy's Plan sich freiwillig für ein Bootcamp in Israel zu melden, nur weil dort ihr Freund Avi stationiert ist und sie ihn sonst nicht sehen kann, ist ja absolut nachvollziehbar. Ihr ist klar, dass sie eine harte Zeit erleben wird, aber der Gedanke an Avi überzeugt sie es durchzuziehen. Dass sie mit einem rosa Glitzerkoffer, einer über 200 Dollar teuren Brille und ihren Designerklamotten dort aufschlägt, ist für sie absoluter Normalzustand und zu Beginn des Buches war es einfach irrsinnig komisch ihren Gedanken zu lauschen. Amy ist eine Drama-Queen in erster Linie, aber in zweiter ist sie vorallem irrsinnig negativ eingestellt, doch gepaart mit ihrer sarkastischen Art wirkt es zunächst liebenswert. Im weiteren Verlauf, in dem Avi ihr klar macht, dass er sie dort nicht haben will und Amy glaubt es liege an der Soldatin Liron, wird die Geschichte für mich fast wie eine Horrorfahrt. Sie ist so darauf fixiert, dass Avi Gefallen an Liron findet, dass sie, als er ihr etwas beichtet, ganz schnell umschaltet und ihm eine Lüge auftischt, statt ihn ausreden zu lassen. Da begann der gesamte Schlamassel und es folgten etwa hundert überflüssige Seiten, die es mithilfe von Kommunikation nicht gegeben hätte. Wäre ja auch zu einfach und die Geschichte zu schnell vorbei, nicht wahr?! Ich kann sowas zum verrecken einfach nicht ab, dass sich Menschen das Leben selbst so schwer machen müssen... In den beiden Bänden vorher habe ich ja auch diese Extreme gehasst. Erst bis zum äußersten gehen um dann mehr Gründe zu haben diese einzigartige, blablabla Liebe auf den höchsten Standard zu setzen. Der spituelle Aspekt dieser Reihe war auch in diesem Band wieder deutlich zu spüren. Amy und ihre Sicht auf die Religion haben perfekt zu dieser Geschichte gepasst und ihre Entwicklung - so sehr sie mir auch auf die Nerven ging - war deutlich positiv. Wieder in die Gepflogenheiten Israels einzutauchen war wohl mit das Beste an diesem Buch. Fazit: Es ist schwer eine Geschichte objektiv zu bewerten, wenn die Ich-Erzählerin einem den letzten Nerv raubt und man am liebsten aussteigen möchte. Denn wenn man Amy's dramatisches Gezicke, ihre Lügengeschichte und dieses dick aufgetragene Ich-muss-unbedingt-bei-dir-sein-sonst-sterbe-ich mal einen Moment beiseite schiebt, entdeckt man dahinter eine lohnenswerte Geschichte, die berührt und bei der ich ganz schnell das Ende erreichen wollte. Entweder man ist von einer Person enttäuscht, oder aber man vergiebt. Beides ist möglich, aber in dem Tempo dieser Geschichte war es eher störend als unterhaltsam. Simone Elkeles hat wieder viel von Israel mit einfließen lassen und das hat mir sehr gut gefallen. Schade war nur, dass es keinen Epilog gab, wie man es aus den anderen Büchern kennt. "Kann das auch für immer sein?" ist ein Jugendbuch, was man als Fan dieser Trilogie natürlich nicht verpassen darf, aber wem Amy - wie mir - schon in Band eins und zwei auf den Zeiger ging, der wird in diesem Buch keine wirkliche Überraschung erleben. Dennoch habe ich es letztendlich mit einem zufriedenen Gedanken beendet, auch wenn mich der Hauptanteil des Buches eher weniger begeistern konnte. Ich denke Elekles' flüssiger Schreibstil und der gewisse Charme heben das Buch dann doch ein klein wenig an.
an sich gefiel mir das Buch gut, endlich spielt es wieder in Israel❤ aber Amy ist eine krasse nervensäge, über die ich aber oft gelacht habe. was mich richtig wütend Macht ist das Ende! Man kann den dritten Band einer Trilogie doch nicht MITTEN IN DER HANDLUNG enden lassen.Es sind noch so viele Sachen offen gewesen und es wirkt einfach so als ob die autorin keine Lust mehr auf das Buch hatte.
Nachdem ich den zweiten Band dieser Trilogie gelesen hatte, hatte ich zugegebenermaßen ein wenig Angst vor dieser Fortsetzung. Ich befürchtete das Schlimmste, doch wurde zumindest teilweise überrascht. Zwar ist die Handlung noch immer recht oberflächlich, allerdings hatte dieser Band wieder die gewohnte Leichtigkeit und den Witz, wie ich ihn vom ersten Band her kannte. Unsere pubertierende und überdramatisierende Protagonistin konnte mich mit ihrer tollpatschigen Art und ihren schlagfertigen Erwiederungen einige Male zum Schmunzeln bringen. Wer also auf der Suche nach einer kurzweiligen, humorvollen Geschichte ist und dabei kein Problem mit Oberflächlichkeiten und jugendlichen Liebesdramen hat, der sollte auf jeden Fall zu diesen Büchern greifen. Ich glaube, ich persönlich bin mittlerweile ein wenig zu alt für diese Art von Geschichten und kann auch diesem Teil der Reihe daher „nur“ 3 Sterne geben.
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Autorenbeschreibung
Simone Elkeles wuchs in der Gegend von Chicago auf, hat dort Psychologie studiert und lebt dort auch heute mit ihrer Familie und ihren zwei Hunden. Ihre »Du oder das ganze Leben«-Trilogie, für die sie zum »Illinois Author of the Year« gewählt wurde, wurde zum weltweiten Bestseller.
Beiträge
War ok
Klappentext: Amy lässt nicht locker. Um ihre große Liebe Avi wiederzusehen, marschiert sie kurzerhand mit pinkem Glitzerkoffer und schwerst romantischen Vorsätzen in einem Ferien-Boot-Camp mitten in der Wüste ein. Keine gute Idee: Denn das Camp ist kein Wellness-Resort, Avi nicht gefasst auf Damenbesuch und Nathan nicht bereit, einfach so aufzugeben. Prompt kommt es zu peinlichen Missverständnissen und schweißtreibenden Desastern. Egal! Denn Amy vertritt die feste Überzeugung: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Meine Meinung: Auch der letzte Teil der Trilogie hat es in sich. Ich habe viel gelacht und musste sehr oft schmunzeln, denn Amy lässt einfach kein Fettnäpfchen aus um reinzutreten und sich und ihre Freunde unaufhaltsam in peinliche Situtaionen zu bringen. Das Ende macht Hoffnung auf weitere Bücher zu Amy und Avi, denn das kann es eindeutig noch nicht gewesen sein. Die Story ist abenteuerlich und sehr unterhaltsam, man muss sich nur mal verwöhnte Amerikanerinnen in einem Israelischen Millitär-Boot-Camp vorstellen, die denken sie würden dort Ferien machen. Ich finde die Autorin hat alles sehr gut durchdacht un umgesetzt, obwohl ich manchmal finde, das Amy auch mal ein Fettnäpfchen auslassen könnte, um es etwas ausgeglichener zu halten. Und ja sie hat anscheinend riesige Brüste, aber muss man immer schreiben, wie sie sich in dem jeweiligen Moment bewegen oder auch nicht. Aber das sind nur Kleinigkeiten, über die man leicht hinweg sehen kann. Der Schreibstil ist wieder angenehm und flüssig zu lesen. Zudem werden die Ängste und Gefühle sehr gut rübergebracht und beschrieben. Amy erzählt weiterhin aus der Ich-Perspektive von ihren Erlebnissen und gibt einem einen guten Einblick in ihr Gefühlschaos, das einer Achterbahn gleicht. Die Protagonisten sind mir mitlerweile schon so ans Herz gewachsen, das ich das Gefühl habe, es sind gute Freunde von mir geworden, von denen ich mich leider jetzt verabschieden muss. Avi und Amy könnten unterschiedlicher nicht sein, aber in ihrem Herzen gehören sie einfach zusammen und sind so perfekt. Das Cover gefällt mir wieder sehr gut und passt zu den vorherigen Bänden. Für meinen Geschmack könnte der Avi auf dem Bild aber ein paar weniger Brusthaare haben. Fazit: Ein toller Abschluss der Trilogie, die einem Hoffnung auf weitere Bände gibt. Ich kann wirklich jedem empfehlen diese drei Bücher zu lesen, denn sie machen absolut süchtig.
Auch im dritten und letzten Teil der Sommerflirt Trilogie von Simone Elkeles, erging es meinem Leseherz zwischenzeitlich sehr schlecht. Amy's Plan sich freiwillig für ein Bootcamp in Israel zu melden, nur weil dort ihr Freund Avi stationiert ist und sie ihn sonst nicht sehen kann, ist ja absolut nachvollziehbar. Ihr ist klar, dass sie eine harte Zeit erleben wird, aber der Gedanke an Avi überzeugt sie es durchzuziehen. Dass sie mit einem rosa Glitzerkoffer, einer über 200 Dollar teuren Brille und ihren Designerklamotten dort aufschlägt, ist für sie absoluter Normalzustand und zu Beginn des Buches war es einfach irrsinnig komisch ihren Gedanken zu lauschen. Amy ist eine Drama-Queen in erster Linie, aber in zweiter ist sie vorallem irrsinnig negativ eingestellt, doch gepaart mit ihrer sarkastischen Art wirkt es zunächst liebenswert. Im weiteren Verlauf, in dem Avi ihr klar macht, dass er sie dort nicht haben will und Amy glaubt es liege an der Soldatin Liron, wird die Geschichte für mich fast wie eine Horrorfahrt. Sie ist so darauf fixiert, dass Avi Gefallen an Liron findet, dass sie, als er ihr etwas beichtet, ganz schnell umschaltet und ihm eine Lüge auftischt, statt ihn ausreden zu lassen. Da begann der gesamte Schlamassel und es folgten etwa hundert überflüssige Seiten, die es mithilfe von Kommunikation nicht gegeben hätte. Wäre ja auch zu einfach und die Geschichte zu schnell vorbei, nicht wahr?! Ich kann sowas zum verrecken einfach nicht ab, dass sich Menschen das Leben selbst so schwer machen müssen... In den beiden Bänden vorher habe ich ja auch diese Extreme gehasst. Erst bis zum äußersten gehen um dann mehr Gründe zu haben diese einzigartige, blablabla Liebe auf den höchsten Standard zu setzen. Der spituelle Aspekt dieser Reihe war auch in diesem Band wieder deutlich zu spüren. Amy und ihre Sicht auf die Religion haben perfekt zu dieser Geschichte gepasst und ihre Entwicklung - so sehr sie mir auch auf die Nerven ging - war deutlich positiv. Wieder in die Gepflogenheiten Israels einzutauchen war wohl mit das Beste an diesem Buch. Fazit: Es ist schwer eine Geschichte objektiv zu bewerten, wenn die Ich-Erzählerin einem den letzten Nerv raubt und man am liebsten aussteigen möchte. Denn wenn man Amy's dramatisches Gezicke, ihre Lügengeschichte und dieses dick aufgetragene Ich-muss-unbedingt-bei-dir-sein-sonst-sterbe-ich mal einen Moment beiseite schiebt, entdeckt man dahinter eine lohnenswerte Geschichte, die berührt und bei der ich ganz schnell das Ende erreichen wollte. Entweder man ist von einer Person enttäuscht, oder aber man vergiebt. Beides ist möglich, aber in dem Tempo dieser Geschichte war es eher störend als unterhaltsam. Simone Elkeles hat wieder viel von Israel mit einfließen lassen und das hat mir sehr gut gefallen. Schade war nur, dass es keinen Epilog gab, wie man es aus den anderen Büchern kennt. "Kann das auch für immer sein?" ist ein Jugendbuch, was man als Fan dieser Trilogie natürlich nicht verpassen darf, aber wem Amy - wie mir - schon in Band eins und zwei auf den Zeiger ging, der wird in diesem Buch keine wirkliche Überraschung erleben. Dennoch habe ich es letztendlich mit einem zufriedenen Gedanken beendet, auch wenn mich der Hauptanteil des Buches eher weniger begeistern konnte. Ich denke Elekles' flüssiger Schreibstil und der gewisse Charme heben das Buch dann doch ein klein wenig an.
an sich gefiel mir das Buch gut, endlich spielt es wieder in Israel❤ aber Amy ist eine krasse nervensäge, über die ich aber oft gelacht habe. was mich richtig wütend Macht ist das Ende! Man kann den dritten Band einer Trilogie doch nicht MITTEN IN DER HANDLUNG enden lassen.Es sind noch so viele Sachen offen gewesen und es wirkt einfach so als ob die autorin keine Lust mehr auf das Buch hatte.
Nachdem ich den zweiten Band dieser Trilogie gelesen hatte, hatte ich zugegebenermaßen ein wenig Angst vor dieser Fortsetzung. Ich befürchtete das Schlimmste, doch wurde zumindest teilweise überrascht. Zwar ist die Handlung noch immer recht oberflächlich, allerdings hatte dieser Band wieder die gewohnte Leichtigkeit und den Witz, wie ich ihn vom ersten Band her kannte. Unsere pubertierende und überdramatisierende Protagonistin konnte mich mit ihrer tollpatschigen Art und ihren schlagfertigen Erwiederungen einige Male zum Schmunzeln bringen. Wer also auf der Suche nach einer kurzweiligen, humorvollen Geschichte ist und dabei kein Problem mit Oberflächlichkeiten und jugendlichen Liebesdramen hat, der sollte auf jeden Fall zu diesen Büchern greifen. Ich glaube, ich persönlich bin mittlerweile ein wenig zu alt für diese Art von Geschichten und kann auch diesem Teil der Reihe daher „nur“ 3 Sterne geben.