Kalte Angst
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
Beiträge
Ein interessanter Fall, bei dem ich leider nicht miträtseln konnte, denn es war sehr verwirrend. Am Ende wurde alles, wenn auch konstruiert, aufgeklärt. Da die Taten nicht einordenbar waren, ist auch der Täter nur eine kleine Überraschung. Das Ende hat einen Cliffhanger zum 3. Teil.
Super spannendes Buch ! Direkt an einem Tag durch gelesen, weil ich es nicht zur Seite legen konnte 🤯
💔
hab deutlich mehr erwartet
Teil 2 der Vorgängerreihe zum Mörderfinder ist nun auch beendet und diesmal war es besonders spannend! Ich hatte bis zum Ende keinen blassen Schimmer vom Täter und war mehr als überrascht, als das Ganze aufgelöst wurde. Die Bücher alle so direkt hintereinander zu lesen ist auf jeden Fall eine gute Entscheidung, denn die Hauptcharaktere sind ja immer die Gleichen. Es fühlt sich ein bisschen an, wie das Durchsuchten einer spannenden Thriller-Serie auf Netflix. 😅 Ich kann einfach nicht aufhören und möchte jetzt auch unbedingt Band 3 lesen, um die endlich die Verbindung zur Mörderfinder-Serie zu knüpfen. Auch bei „Kalte Angst“ geht es wieder sehr brutal zu, denn Max Bischof und seine Kollegen habeb es mit einem sehr blutrünstigen Täter zu tun. Dazu haben sie immer wieder Kontakt zu geistesgestörten Zeugen, die manchmal erstmal mehr Chaos stiften, als dass sie Licht ins Dunkel bringen. Ein fesselnder Thriller, den man am liebsten gar nicht aus der Hand legen möchte!

Fand ich mega, Herr Strobel 😀👍Band 3 folgt so gleich.
Thematisch interessant
Interessant beschreibt es nicht ausreichend. Ein ungewöhnliches Thema (Fliegen...), der Spannungsbogen und immer mehr Infos runden das Buch ab. Trotzdem habe ich persönlich irgendwie keinen Zugang zu den Ermittlern bekommen. Vielleicht, weil ich den ersten Teil nicht gelesen habe? Allerdings sind die Bücher unabhängig voneinander lesbar.
Heftig 😨 Erstmal vorweg dies ist der zweite Fall von einem Oberkomissar. Ich wusste nicht das es noch ein Buch davor und danach von ihm gibt. Es steht hinten auf dem Buch nicht drauf. Hin und wieder wird ein Alter Fall erwähnt was mich mit mit der Zeit etwas nachdenklich machte. Erst nach der Danksagung und Google Recherche war es mir klar. Es gibt mittlerweile mehrere Teile. Zu der Geschichte selbst: Ich fand die Morde sehr krass. Leute werden gemordet und andere müssen dabei zuschauen. Das ist schon krass wenn z.B. die liebsten dabei zuschauen müssen oder auch Kinder die Opfer sind. Da musste ich auch mal durchatmen. Es hat auch was gruseliges da die Morde Nachts von einer Gestalt mit Fliegenkopf begannen werden. Und dann gibt's da noch diesen seltsamen Typen in der Klinik der schon vorher weiß wer das nächste Opfer sein wird, in rätseln hüllt und einen mit seinen lachen provoziert. Das hat mir alles gut gefallen. Auch die beiden Polizisten die die Hauptrolle spielen. Der eine war scheinbar labil und beeinträchtigt durch seinen letzten Fall. Was mir etwas weniger gefallen hat war die fehlende Spannung zwischen den Morden. Hin und wieder war es nicht immer so spannend. Es war aber nicht langweilig, es war trotzdem gut zu lesen. Ein paar lustige Stellen gab's auch. Das lockerte hin und wieder diesen krassen Fall auf.
Spannende und gut zu lesende Urlaubslektüre. Genau wie der erste Fall von Kommissar Bischoff packend und man will das Buch nicht aus der Hand legen.
Die Charaktere wirken glaubwürdig und menschlich. Besonders Max Bischoff, mit seiner inneren Zerrissenheit und seiner Verletzlichkeit, hebt sich von typischen „Super-Ermittler“-Klischees ab. Die Perspektivwechsel und Rückblicke sorgen für zusätzliche Tiefe und steigern die Spannung. Sprachlich bleibt Strobel seinem Stil treu: direkt, manchmal fast kühl – was gut zur düsteren Grundstimmung des Buchs passt. Manchmal hätte man sich mehr psychologische Tiefe oder überraschendere Wendungen gewünscht, doch insgesamt bleibt der Thriller durchweg fesselnd und temporeich. Kalte Angst ist ein gelungener Thriller für alle, die spannende, psychologisch geprägte Krimis mit düsterer Atmosphäre mögen. Kein literarisches Meisterwerk, aber ein echter Pageturner mit Gänsehautgarantie.
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Autorenbeschreibung
Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
Beiträge
Ein interessanter Fall, bei dem ich leider nicht miträtseln konnte, denn es war sehr verwirrend. Am Ende wurde alles, wenn auch konstruiert, aufgeklärt. Da die Taten nicht einordenbar waren, ist auch der Täter nur eine kleine Überraschung. Das Ende hat einen Cliffhanger zum 3. Teil.
Super spannendes Buch ! Direkt an einem Tag durch gelesen, weil ich es nicht zur Seite legen konnte 🤯
💔
hab deutlich mehr erwartet
Teil 2 der Vorgängerreihe zum Mörderfinder ist nun auch beendet und diesmal war es besonders spannend! Ich hatte bis zum Ende keinen blassen Schimmer vom Täter und war mehr als überrascht, als das Ganze aufgelöst wurde. Die Bücher alle so direkt hintereinander zu lesen ist auf jeden Fall eine gute Entscheidung, denn die Hauptcharaktere sind ja immer die Gleichen. Es fühlt sich ein bisschen an, wie das Durchsuchten einer spannenden Thriller-Serie auf Netflix. 😅 Ich kann einfach nicht aufhören und möchte jetzt auch unbedingt Band 3 lesen, um die endlich die Verbindung zur Mörderfinder-Serie zu knüpfen. Auch bei „Kalte Angst“ geht es wieder sehr brutal zu, denn Max Bischof und seine Kollegen habeb es mit einem sehr blutrünstigen Täter zu tun. Dazu haben sie immer wieder Kontakt zu geistesgestörten Zeugen, die manchmal erstmal mehr Chaos stiften, als dass sie Licht ins Dunkel bringen. Ein fesselnder Thriller, den man am liebsten gar nicht aus der Hand legen möchte!

Fand ich mega, Herr Strobel 😀👍Band 3 folgt so gleich.
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Interessant beschreibt es nicht ausreichend. Ein ungewöhnliches Thema (Fliegen...), der Spannungsbogen und immer mehr Infos runden das Buch ab. Trotzdem habe ich persönlich irgendwie keinen Zugang zu den Ermittlern bekommen. Vielleicht, weil ich den ersten Teil nicht gelesen habe? Allerdings sind die Bücher unabhängig voneinander lesbar.
Heftig 😨 Erstmal vorweg dies ist der zweite Fall von einem Oberkomissar. Ich wusste nicht das es noch ein Buch davor und danach von ihm gibt. Es steht hinten auf dem Buch nicht drauf. Hin und wieder wird ein Alter Fall erwähnt was mich mit mit der Zeit etwas nachdenklich machte. Erst nach der Danksagung und Google Recherche war es mir klar. Es gibt mittlerweile mehrere Teile. Zu der Geschichte selbst: Ich fand die Morde sehr krass. Leute werden gemordet und andere müssen dabei zuschauen. Das ist schon krass wenn z.B. die liebsten dabei zuschauen müssen oder auch Kinder die Opfer sind. Da musste ich auch mal durchatmen. Es hat auch was gruseliges da die Morde Nachts von einer Gestalt mit Fliegenkopf begannen werden. Und dann gibt's da noch diesen seltsamen Typen in der Klinik der schon vorher weiß wer das nächste Opfer sein wird, in rätseln hüllt und einen mit seinen lachen provoziert. Das hat mir alles gut gefallen. Auch die beiden Polizisten die die Hauptrolle spielen. Der eine war scheinbar labil und beeinträchtigt durch seinen letzten Fall. Was mir etwas weniger gefallen hat war die fehlende Spannung zwischen den Morden. Hin und wieder war es nicht immer so spannend. Es war aber nicht langweilig, es war trotzdem gut zu lesen. Ein paar lustige Stellen gab's auch. Das lockerte hin und wieder diesen krassen Fall auf.
Spannende und gut zu lesende Urlaubslektüre. Genau wie der erste Fall von Kommissar Bischoff packend und man will das Buch nicht aus der Hand legen.
Die Charaktere wirken glaubwürdig und menschlich. Besonders Max Bischoff, mit seiner inneren Zerrissenheit und seiner Verletzlichkeit, hebt sich von typischen „Super-Ermittler“-Klischees ab. Die Perspektivwechsel und Rückblicke sorgen für zusätzliche Tiefe und steigern die Spannung. Sprachlich bleibt Strobel seinem Stil treu: direkt, manchmal fast kühl – was gut zur düsteren Grundstimmung des Buchs passt. Manchmal hätte man sich mehr psychologische Tiefe oder überraschendere Wendungen gewünscht, doch insgesamt bleibt der Thriller durchweg fesselnd und temporeich. Kalte Angst ist ein gelungener Thriller für alle, die spannende, psychologisch geprägte Krimis mit düsterer Atmosphäre mögen. Kein literarisches Meisterwerk, aber ein echter Pageturner mit Gänsehautgarantie.