Magus. Die Bruderschaft
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie. Nach einigen Jahren Selbständigkeit als IT-Unternehmensberater ging er nach Luxemburg, wo er seitdem bei einer großen deutschen Bank mit der IT-Projektdurchführung betraut ist. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Arno Strobel lebt heute mit seiner Familie in der Nähe von Trier.
Beiträge
Anders als erwartet und doch klasse. Ich habe lange gebraucht um rein zu kommen. Ein Abbruch kam aber nicht in Frage, da ich mich so auf das Buch gefreut hatte. Und es ist tatsächlich wie auf der Rückseite beschrieben. Man kommt an dem Punkt wo man nicht mehr aufhören kann. Eine mal wieder unerwartetes Ende und eine Klasse Auflösung.
Habe mehr erwartet.
Es waren nur vereinzelte Stellen ein Thriller. Alles andere war eher ein Krimi. Manchmal etwas verwirrend. Bin besseres von Arno Strobel gewöhnt.
Naja, habe schon bessere Romane von Arno Strobel gelesen, war etwas enttäuscht und tatsächlich kurz vorm Abbruch.
Ich war sehr skeptisch aufgrund des für Arno Strobel ungewöhnlichen Themas des Buches. Aber ich wurde positiv überrascht! Die Geschichte war spannend und der Schreibstil -wie bei all seinen anderen Büchern- super angenehm zu lesen. Man wird praktisch in die Geschichte hinein gesogen.
Eine Bruderschaft für die man einen langen Atem braucht
Vorweg ich bin ein großer Strobel Fan und liebe seine Thriller, die ich teilweise in einem Tag durchlese. Für Magus habe ich mehrere Anläuft gebraucht und war immer wieder kurz davor es nicht zu beenden. Ich bin mit dem Thema nicht warm geworden und auch die verschiedenen Charaktere haben es mir schwer gemacht dran zu bleiben. Zum Ende wurde es tatsächlich spannender und interessant. Dennoch hat es mich persönlich nicht gefesselt. Ich bleibe bei den typischen Strobel Thriller
Fande das Buch ganz interessant, nichts was man gelesen haben muss aber wenn einem die Kirche und Ihre Begrifflichkeiten nicht ganz fremd sind lohnt es sich m.M.n.
Spannend und klischeehaft
Wer fiese Verschwörung meets Kirche-Thriller mag, der kommt hier auf seine Kosten. Auch durch die interessante Erzählperspektive, die trotz vieler Klischees des Genres eben nicht typisch ist und dem Roman zusätzlich Spannung verleiht. Ich hatte Spass.
👍🏻
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Autorenbeschreibung
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie. Nach einigen Jahren Selbständigkeit als IT-Unternehmensberater ging er nach Luxemburg, wo er seitdem bei einer großen deutschen Bank mit der IT-Projektdurchführung betraut ist. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Arno Strobel lebt heute mit seiner Familie in der Nähe von Trier.
Beiträge
Anders als erwartet und doch klasse. Ich habe lange gebraucht um rein zu kommen. Ein Abbruch kam aber nicht in Frage, da ich mich so auf das Buch gefreut hatte. Und es ist tatsächlich wie auf der Rückseite beschrieben. Man kommt an dem Punkt wo man nicht mehr aufhören kann. Eine mal wieder unerwartetes Ende und eine Klasse Auflösung.
Habe mehr erwartet.
Es waren nur vereinzelte Stellen ein Thriller. Alles andere war eher ein Krimi. Manchmal etwas verwirrend. Bin besseres von Arno Strobel gewöhnt.
Naja, habe schon bessere Romane von Arno Strobel gelesen, war etwas enttäuscht und tatsächlich kurz vorm Abbruch.
Ich war sehr skeptisch aufgrund des für Arno Strobel ungewöhnlichen Themas des Buches. Aber ich wurde positiv überrascht! Die Geschichte war spannend und der Schreibstil -wie bei all seinen anderen Büchern- super angenehm zu lesen. Man wird praktisch in die Geschichte hinein gesogen.
Eine Bruderschaft für die man einen langen Atem braucht
Vorweg ich bin ein großer Strobel Fan und liebe seine Thriller, die ich teilweise in einem Tag durchlese. Für Magus habe ich mehrere Anläuft gebraucht und war immer wieder kurz davor es nicht zu beenden. Ich bin mit dem Thema nicht warm geworden und auch die verschiedenen Charaktere haben es mir schwer gemacht dran zu bleiben. Zum Ende wurde es tatsächlich spannender und interessant. Dennoch hat es mich persönlich nicht gefesselt. Ich bleibe bei den typischen Strobel Thriller
Fande das Buch ganz interessant, nichts was man gelesen haben muss aber wenn einem die Kirche und Ihre Begrifflichkeiten nicht ganz fremd sind lohnt es sich m.M.n.
Spannend und klischeehaft
Wer fiese Verschwörung meets Kirche-Thriller mag, der kommt hier auf seine Kosten. Auch durch die interessante Erzählperspektive, die trotz vieler Klischees des Genres eben nicht typisch ist und dem Roman zusätzlich Spannung verleiht. Ich hatte Spass.