Just Another Missing Person – Findest du sie, wirst du alles verlieren
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gillian McAllister schreibt schon, solange sie denken kann. Sie studierte Anglistik, bevor sie als Anwältin arbeitete und in jeder freien Minute, oft auch auf dem Arbeitsweg, an ihren Romanen schrieb. Heute arbeitet sie hauptberuflich als Autorin und lebt in Worcestershire in der Nähe von Birmingham. All ihre Thriller wurden in Großbritannien zu Sunday Times-Bestsellern, ihre Bücher wurden bereits in über zehn Sprachen übersetzt. Gillian McAllister ist die Gründerin und Co-Moderatorin des beliebten britischen Podcasts »Honest Authors«. »Going Back« ist das erste Buch der Autorin, das auf Deutsch erscheint.
Beiträge
Langatmiger Thriller!
Dies war mein erstes Buch der Autorin Gillan McAllister. Ich habe mir sehr schwer getan, das Buch weiter zu lesen, da es sehr langatmig und wirr geschrieben und von den Figuren her nicht greifbar war.Ich habe häufiger den Faden verloren und musste noch mal nachlesen.Stellenweise wollte ich das Buch sogar abbrechen, da ich den Schreibstil sehr zäh und verwirrend fand. Dies könnte aber auch teils an einer nicht stimmigen Übersetzung liegen. Am Ende kommt kurz Spannung auf und es überschlagen sich die Ereignisse, die ich leider die meiste Zeit vermisst habe.Das Ende hat mich doch überrascht, ist aber für mich keine klare Lesempfehlung!
„Going Back“ habe ich vor noch nicht allzu langer Zeit gelesen und mochte die Geschichte sehr. Deshalb hatte ich große Vorfreude auf Gillian McAllisters neues Werk. Außerdem klang der Klappentext vielversprechend, weshalb ich doppelt neugierig war und das Buch direkt nach der Veröffentlichung gelesen habe. Recht schnell habe ich in die Geschichte gefunden, aber von Kapitel zu Kapitel darauf gewartet, dass sich die Spannung einstellt, zumindest langsam. Allerdings blieb diese leider aus. Das Buch ist ein sehr ruhiger Roman, der in meinen Augen nichts mit einem Thriller zu tun hat, wie von der Genrezuordnung und der Inhaltsangabe versprochen wurde. Die Story wird aus mehreren Erzählperspektiven geschildert. Wir lesen aus der Sicht von Julia, Lewis, Olivia und Emma, was mir vom Aufbau sehr gefiel. Jedoch konnte ich die Figuren nicht wirklich greifen und von Lewis war ich sogar regelmässig genervt, weil seine Gedanken mir einfach viel zu theatralisch und ausschweifend waren. Dennoch bin ich am Ball geblieben, weil ich dachte und gehofft habe, dass sich der gewisse Funke noch entzünden wird und dass ich vielleicht durch einen Aha-Moment Feuer fangen werde. Lediglich am Ende hat die Autorin mich ein Mü überrascht, was mein Empfinden zu diesem Buch leider nicht verändern konnte. Ich hoffe, dass Gillian McAllister mit ihrem nächsten Werk wieder begeistern kann, denn „Just Another Missing Person“ war mich für eine große Enttäuschung. Happy reading! Jasmin ♡

Nachdem „Going Back“ letztes Jahr für mich eine der größten Überraschungen überhaupt war, ging ich voller Vorfreude in das neue Werk. Die Grundstory klang richtig gut und der Start in die Geschichte hat mir auch gut gefallen. Dass es mit den Charakteren und mir nichts wird, wurde mir jedoch auch schon gleich am Anfang klar. Nicht nur das, die mir komplett unsympathisch waren, ich konnte sie auch zu keinem Zeitpunkt greifen. Schwierig. Mit der Story an sich konnte ich dann auch überhaupt nichts anfangen, nicht nur, dass sich der ganze Spaß zog wie Kaugummi, es kam auch null komm null Spannung auf. Mitten in der Geschichte hatte ich teilweise vergessen, worum es eigentlich ging. Es hat mich einfach mal so überhaupt nicht gecatcht. Gefühlt habe ich mich teilweise wie „Just Another Missing Person“, die irgendwann mal im Verlauf der Story verloren gegangen ist. Sei´s drum, vielleicht bringt das Ende ja noch die komplette Offenbarung und lässt alles davor in den Schatten stehen. Hm, ne hat es auch nicht. Es gibt ja immer mal Bücher, die mir nicht ganz so zusagen wie ich mir das wünsche. Hier hatte ich jedoch meine bisher größte Enttäuschung.

Hab es zwar schnell gelesen, wollte wissen,wie es weiter geht, dafür 3 Sterne, bei den Charakteren und der Spannung hat mir jedoch etwas gefehlt.
Die derzeitige Ermittlung nach einem vermissten Mädchen wird für die erfolgreiche Ermittlerin Julia Day zu einem Albtraum. Alle ihre Prinzipien und Grundsätze werden auf die Probe gestellt, denn wenn sie nicht eine falsche Fährte auslegt und damit einen Unschuldigen ausliefert, ist die Sicherheit ihrer Tochter gefährdet, denn der unbekannte Erpresser hat Kenntnis von einem dunklen Geheimnis. Wie weit würde man gehen, um seine Liebsten zu schützen? Würde man es drauf ankommen lassen, mit allen Konsequenzen oder nach einem Schlupfloch suchen? Genau vor dieser Entscheidung steht Julia, nicht nur ihr Familienleben, sondern auch ihre Karriere hängt davon ab und erstere ist schon in Schieflage geraten. Was die Spannung noch steigert, ist die Tatsache, dass die Geschichte von Julia, aus der Sicht des Vaters des gesuchten Mädchens und der Mutter des Beschuldigten erzählt wird. So erfährt man mehr über ihre Sichtweise, ihre Verzweiflung, ihre Ängste und Sorgen und was sie alles selbst bereit sind zu tun, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dadurch entstehen so viele raffinierte Wendungen, Verdachtsmomente, die Beweislage scheint eindeutig und doch wieder nicht, weil es ständig Zweifel zwischen dem Offensichtlichen, der Verhaltensweise und neuen Kenntnissen gibt. Allerdings hat mich ab und zu die Denk- und Verhaltensweise des Vaters etwas genervt, das war zeitweise etwas langatmig und verworren. Auch Julias Art, deren Arbeit oft wichtiger erscheint als die eigene Familie und dabei ziemlich uneinsichtig reagiert, fand ich etwas suspekt, kühl und gewöhnungsbedürftig. Ein psychologisches Verwirrspiel, das die Autorin bis zum Schluss immer wieder dreht und durch Julias Entscheidungen und dem Spiel mit dem Feuer noch zusätzlichen Zündstoff mit reinbringt. Niemals hätte ich mit dieser Entwicklung gerechnet. Die Nerven bleiben bis zum Schluss gespannt und währenddessen überlegt man immer wieder, wie man wohl selbst reagiert und entschieden hätte. Mit dem zusätzlichen Hörvergnügen der wirklich hervorragenden Erzähler wird das Buch noch intensiver präsentiert, die Stimmen passten perfekt zu den Charakteren und haben den Zuhörer damit noch mehr in die Handlung gezogen, Nervenkitzel ist vorprogrammiert. Die Handlung baut sich langsam auf, aber irgendwann nimmt sie so viel Fahrt auf, dass man nicht mehr aufhören kann und völlig überrumpelt von den Twists ist. Du denkst, Du weißt was passiert- dann hast Du Dich täuschen lassen!

Die Idee ansich war gut, aber alles war sehr wirr, hat gedauert bis ich drin war .
Gebt dem Buch eine Chance 😊
Ich habe gesehen das es sehr viele negative Bewertungen gibt für das Buch und deswegen gebt dem Buch eine Chance. Ich habe am Anfang nur gedacht ohje was ist das denn 😅 ich kam mit dem Schreibstil was Julia betrifft nicht so klar ( deswegen nur 4,5 ⭐️) und wollte schon abbrechen weil ich dachte ohje das wird nichts.. ABER es ging dann irgendwann und ich konnte es dann nicht mehr weg legen ( in nicht mal 2 Tagen durchgesuchtet) und die Plots hab ich nicht kommen sehen.. Alles was da geschieht und wie es ausgeht hätte ich niemals gedacht!! Bei den letzten Kapiteln kullerten ein paar Tränchen bei mir. Ich kann es wirklich nur Empfehlen!!!
Wirr, aber gut geschrieben. Viele Plottwists. Ob es Logiklücken gab? Keine Ahnung, ich hab mich unterhalten gefühlt ;) Wie oft kein Thriller. Wieso muss der Mann "Art" heißen? Hat meinen Lesefluss gestört, weil mein Gehirn bis zum Ende nicht akzeptiert hat, dass es ein Name ist und nicht "Weise".
Unvorhergesehener, sehr gelungener Plottwist!
Als ich "Going Back - Wo fing das Böse an?" von der Autorin gelesen habe und mir ihr Schreibstil gefiel, wollte ich unbedingt das nächste Buch von ihr lesen. Auch wenn mir auch hier der Schreibstil und die Idee der Geschichte gefallen hat, konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen. Ich habe versucht die Punkte während der vielen Wechsel der Perspektiven zwischen Julia, Lewis, Emma und Olivia zusammenzubringen, jedoch fehlte es mir durch die Komplexität der Handlung schwer, bestimmte Wendungen und Verknüpfungen komplett zu verstehen, weshalb ich manche Kapitel mehrfach lesen musste. Dadurch wurde mein Lesefluss gestört und nebenbei bemerkte ich schnell, dass ich zu den jeweiligen Charakteren keine Verbindung aufbauen konnte. Das führte dazu, dass ich, trotz der grandiosen Idee des Buches, schnell das Interesse an der Handlung verloren habe. Zwar hat mich das Ende überrascht, aber in der Gesamtheit konnte mich dieses Buch nur teilweise zufriedenstellen. [ 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 • 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛 ]

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gillian McAllister schreibt schon, solange sie denken kann. Sie studierte Anglistik, bevor sie als Anwältin arbeitete und in jeder freien Minute, oft auch auf dem Arbeitsweg, an ihren Romanen schrieb. Heute arbeitet sie hauptberuflich als Autorin und lebt in Worcestershire in der Nähe von Birmingham. All ihre Thriller wurden in Großbritannien zu Sunday Times-Bestsellern, ihre Bücher wurden bereits in über zehn Sprachen übersetzt. Gillian McAllister ist die Gründerin und Co-Moderatorin des beliebten britischen Podcasts »Honest Authors«. »Going Back« ist das erste Buch der Autorin, das auf Deutsch erscheint.
Beiträge
Langatmiger Thriller!
Dies war mein erstes Buch der Autorin Gillan McAllister. Ich habe mir sehr schwer getan, das Buch weiter zu lesen, da es sehr langatmig und wirr geschrieben und von den Figuren her nicht greifbar war.Ich habe häufiger den Faden verloren und musste noch mal nachlesen.Stellenweise wollte ich das Buch sogar abbrechen, da ich den Schreibstil sehr zäh und verwirrend fand. Dies könnte aber auch teils an einer nicht stimmigen Übersetzung liegen. Am Ende kommt kurz Spannung auf und es überschlagen sich die Ereignisse, die ich leider die meiste Zeit vermisst habe.Das Ende hat mich doch überrascht, ist aber für mich keine klare Lesempfehlung!
„Going Back“ habe ich vor noch nicht allzu langer Zeit gelesen und mochte die Geschichte sehr. Deshalb hatte ich große Vorfreude auf Gillian McAllisters neues Werk. Außerdem klang der Klappentext vielversprechend, weshalb ich doppelt neugierig war und das Buch direkt nach der Veröffentlichung gelesen habe. Recht schnell habe ich in die Geschichte gefunden, aber von Kapitel zu Kapitel darauf gewartet, dass sich die Spannung einstellt, zumindest langsam. Allerdings blieb diese leider aus. Das Buch ist ein sehr ruhiger Roman, der in meinen Augen nichts mit einem Thriller zu tun hat, wie von der Genrezuordnung und der Inhaltsangabe versprochen wurde. Die Story wird aus mehreren Erzählperspektiven geschildert. Wir lesen aus der Sicht von Julia, Lewis, Olivia und Emma, was mir vom Aufbau sehr gefiel. Jedoch konnte ich die Figuren nicht wirklich greifen und von Lewis war ich sogar regelmässig genervt, weil seine Gedanken mir einfach viel zu theatralisch und ausschweifend waren. Dennoch bin ich am Ball geblieben, weil ich dachte und gehofft habe, dass sich der gewisse Funke noch entzünden wird und dass ich vielleicht durch einen Aha-Moment Feuer fangen werde. Lediglich am Ende hat die Autorin mich ein Mü überrascht, was mein Empfinden zu diesem Buch leider nicht verändern konnte. Ich hoffe, dass Gillian McAllister mit ihrem nächsten Werk wieder begeistern kann, denn „Just Another Missing Person“ war mich für eine große Enttäuschung. Happy reading! Jasmin ♡

Nachdem „Going Back“ letztes Jahr für mich eine der größten Überraschungen überhaupt war, ging ich voller Vorfreude in das neue Werk. Die Grundstory klang richtig gut und der Start in die Geschichte hat mir auch gut gefallen. Dass es mit den Charakteren und mir nichts wird, wurde mir jedoch auch schon gleich am Anfang klar. Nicht nur das, die mir komplett unsympathisch waren, ich konnte sie auch zu keinem Zeitpunkt greifen. Schwierig. Mit der Story an sich konnte ich dann auch überhaupt nichts anfangen, nicht nur, dass sich der ganze Spaß zog wie Kaugummi, es kam auch null komm null Spannung auf. Mitten in der Geschichte hatte ich teilweise vergessen, worum es eigentlich ging. Es hat mich einfach mal so überhaupt nicht gecatcht. Gefühlt habe ich mich teilweise wie „Just Another Missing Person“, die irgendwann mal im Verlauf der Story verloren gegangen ist. Sei´s drum, vielleicht bringt das Ende ja noch die komplette Offenbarung und lässt alles davor in den Schatten stehen. Hm, ne hat es auch nicht. Es gibt ja immer mal Bücher, die mir nicht ganz so zusagen wie ich mir das wünsche. Hier hatte ich jedoch meine bisher größte Enttäuschung.

Hab es zwar schnell gelesen, wollte wissen,wie es weiter geht, dafür 3 Sterne, bei den Charakteren und der Spannung hat mir jedoch etwas gefehlt.
Die derzeitige Ermittlung nach einem vermissten Mädchen wird für die erfolgreiche Ermittlerin Julia Day zu einem Albtraum. Alle ihre Prinzipien und Grundsätze werden auf die Probe gestellt, denn wenn sie nicht eine falsche Fährte auslegt und damit einen Unschuldigen ausliefert, ist die Sicherheit ihrer Tochter gefährdet, denn der unbekannte Erpresser hat Kenntnis von einem dunklen Geheimnis. Wie weit würde man gehen, um seine Liebsten zu schützen? Würde man es drauf ankommen lassen, mit allen Konsequenzen oder nach einem Schlupfloch suchen? Genau vor dieser Entscheidung steht Julia, nicht nur ihr Familienleben, sondern auch ihre Karriere hängt davon ab und erstere ist schon in Schieflage geraten. Was die Spannung noch steigert, ist die Tatsache, dass die Geschichte von Julia, aus der Sicht des Vaters des gesuchten Mädchens und der Mutter des Beschuldigten erzählt wird. So erfährt man mehr über ihre Sichtweise, ihre Verzweiflung, ihre Ängste und Sorgen und was sie alles selbst bereit sind zu tun, um Licht ins Dunkel zu bringen. Dadurch entstehen so viele raffinierte Wendungen, Verdachtsmomente, die Beweislage scheint eindeutig und doch wieder nicht, weil es ständig Zweifel zwischen dem Offensichtlichen, der Verhaltensweise und neuen Kenntnissen gibt. Allerdings hat mich ab und zu die Denk- und Verhaltensweise des Vaters etwas genervt, das war zeitweise etwas langatmig und verworren. Auch Julias Art, deren Arbeit oft wichtiger erscheint als die eigene Familie und dabei ziemlich uneinsichtig reagiert, fand ich etwas suspekt, kühl und gewöhnungsbedürftig. Ein psychologisches Verwirrspiel, das die Autorin bis zum Schluss immer wieder dreht und durch Julias Entscheidungen und dem Spiel mit dem Feuer noch zusätzlichen Zündstoff mit reinbringt. Niemals hätte ich mit dieser Entwicklung gerechnet. Die Nerven bleiben bis zum Schluss gespannt und währenddessen überlegt man immer wieder, wie man wohl selbst reagiert und entschieden hätte. Mit dem zusätzlichen Hörvergnügen der wirklich hervorragenden Erzähler wird das Buch noch intensiver präsentiert, die Stimmen passten perfekt zu den Charakteren und haben den Zuhörer damit noch mehr in die Handlung gezogen, Nervenkitzel ist vorprogrammiert. Die Handlung baut sich langsam auf, aber irgendwann nimmt sie so viel Fahrt auf, dass man nicht mehr aufhören kann und völlig überrumpelt von den Twists ist. Du denkst, Du weißt was passiert- dann hast Du Dich täuschen lassen!

Die Idee ansich war gut, aber alles war sehr wirr, hat gedauert bis ich drin war .
Gebt dem Buch eine Chance 😊
Ich habe gesehen das es sehr viele negative Bewertungen gibt für das Buch und deswegen gebt dem Buch eine Chance. Ich habe am Anfang nur gedacht ohje was ist das denn 😅 ich kam mit dem Schreibstil was Julia betrifft nicht so klar ( deswegen nur 4,5 ⭐️) und wollte schon abbrechen weil ich dachte ohje das wird nichts.. ABER es ging dann irgendwann und ich konnte es dann nicht mehr weg legen ( in nicht mal 2 Tagen durchgesuchtet) und die Plots hab ich nicht kommen sehen.. Alles was da geschieht und wie es ausgeht hätte ich niemals gedacht!! Bei den letzten Kapiteln kullerten ein paar Tränchen bei mir. Ich kann es wirklich nur Empfehlen!!!
Wirr, aber gut geschrieben. Viele Plottwists. Ob es Logiklücken gab? Keine Ahnung, ich hab mich unterhalten gefühlt ;) Wie oft kein Thriller. Wieso muss der Mann "Art" heißen? Hat meinen Lesefluss gestört, weil mein Gehirn bis zum Ende nicht akzeptiert hat, dass es ein Name ist und nicht "Weise".
Unvorhergesehener, sehr gelungener Plottwist!
Als ich "Going Back - Wo fing das Böse an?" von der Autorin gelesen habe und mir ihr Schreibstil gefiel, wollte ich unbedingt das nächste Buch von ihr lesen. Auch wenn mir auch hier der Schreibstil und die Idee der Geschichte gefallen hat, konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen. Ich habe versucht die Punkte während der vielen Wechsel der Perspektiven zwischen Julia, Lewis, Emma und Olivia zusammenzubringen, jedoch fehlte es mir durch die Komplexität der Handlung schwer, bestimmte Wendungen und Verknüpfungen komplett zu verstehen, weshalb ich manche Kapitel mehrfach lesen musste. Dadurch wurde mein Lesefluss gestört und nebenbei bemerkte ich schnell, dass ich zu den jeweiligen Charakteren keine Verbindung aufbauen konnte. Das führte dazu, dass ich, trotz der grandiosen Idee des Buches, schnell das Interesse an der Handlung verloren habe. Zwar hat mich das Ende überrascht, aber in der Gesamtheit konnte mich dieses Buch nur teilweise zufriedenstellen. [ 𝚆𝚎𝚛𝚋𝚞𝚗𝚐 • 𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛 ]
