Going Back – Wo fing das Böse an?: Thriller | »Ein verblüffender Thriller mit einem außergewöhnlichen Ansatz.« T.M. Logan

Going Back – Wo fing das Böse an?: Thriller | »Ein verblüffender Thriller mit einem außergewöhnlichen Ansatz.« T.M. Logan

E-Book
4.267

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
427
Preis
14.99 €

Beiträge

25
Alle
4.5

In diesem Buch begleiten wir Jen. Sie beobachtet am Fenster, wie ihr Sohn auf der Straße einen Mann ersticht. Am nächsten Tag wacht sie im gestern auf und die Tat wurde noch nicht begangen. Fortan reist sie jeden Tag, den sie aufwacht, in der Zeit zurück auf der Suche nach dem Ursprung für diese unglaubliche Tat… Ich war gespannt auf diese rückwärts erzählte Geschichte und ich muss sagen, es war Mega spannend! Gemeinsam mit Jen herauszufinden, was ihren Sohn zu so einer Tat bewogen hat. Kleine Nuancen, die ihr beim „ersten erleben“ nicht aufgefallen sind, Blicke, Kommentare. Auch fragt man sich unweigerlich, wie weit muss Jen wohl in der Zeit zurück gehen? Toll und spannend erzählt, mal was anderes. Leseempfehlung!

5

Außergewöhnlich

So etwas gab es bisher bislang nicht. Ich empfand es als wirklich außergewöhnlich. Wirklich empfehlenswert!

4

Puh, das war ein zäher Ritt… Einige Male war ich kurz davor abzubrechen. Aber ich habe an das Gute im Buch geglaubt und ab der Mitte hatte es mich dann. Also wer es lesen will & wem es dabei geht wie mir: Gebt der Story eine Chance!

3

Hä? Das Buch lässt mich mit einigen Fragezeichen zurück.

Aufgrund der positiven Bewertungen war ich total neugierig auf das Buch. Wo waren die viel gepriesenen Plottwists? Die Erzähltechnik ist "straight", schön geradeaus und auf einmal biegt die Geschichte ab. Aber nichts davon war wirklich überraschend. Für mich war dieser "Thriller" eher ein Selbstfindungsbuch. Das Ende war mir eindeutig zu kitschig. GMA kann mir nicht erzählen, dass, wenn ich den Beginn ändere, am Ende bis auf Kleinigkeiten alles gleich ist (z. B. das sie im selben Haus wohnen). Das war mir irgendwie zu weichgespült.

4

Die Geschichte ist nicht neu aber hier war sie klasse umgesetzt. Ein wenig mehr Spannung hätte ihr nicht geschadet . Deswegen ziehe ich einen Stern ab .

3.5

Nicht schlecht aber auch nicht mega

Das Buch wurde mir so oft angezeigt und bei einigen vorgeschlagen, also wollte ich es unbedingt lesen. Gesagt- getan. Aber ich war ein wenig enttäuscht. Es war gut, keine Frage aber mir fehlte was. Der Schreibstil war angenehm zu lesen, man wechselt immer wieder zu zwei Perspektiven, was ich persönlich bei Thriller top finde. Ich fand auch die Story gut und wie sie aufgebaut war, nach und nach alles rauskam. Aber teils war es mir zu zäh. Ich hatte Phasen da wollte ich unbedingt weiterlesen, dann wiederum welche so ich nicht so Lust hatte. Das coole am Buch ist, dass man wirklich gut rätseln kann, Iwann kam ich auch auf die Spur, muss aber sagen, anfangs hatte ich mehrere und war mir nicht immer sicher ob das stimmt. Was ich etwas schade fand, dass eine Sache nicht aufgeklärt wurde. Das hätte ich einfach noch gerne gewusst. Alles im allem, kann ich das Buch aber schon empfehlen, verglichen aber mich anderen Thriller, gab es bessere. Die Idee fand ich aber mega!

Nicht schlecht aber auch nicht mega
4

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir etwas schwer und ich bin anfangs nicht so warm geworden, was aber auch daran gelegen haben kann, dass recht müde gewesen bin als ich das Buch angefangen habe. Aber dann hat mich die Geschichte gepackt, denn es wurde immer spannender und interessanter. Die grundlegende Idee der Zeitschleife hat mir richtig gut gefallen und ist einfach mal was anderes gewesen. Die Hauptprotagonisten reist immer weiter in die Vergangenheit und versucht herauszufinden was der Auslöser ihres Sohnes gewesen ist, der ihn zu dieser Tat getrieben hat. Außerdem erfährt sie das eine oder andere Detail über ihren Ehemann. Die Puzzleteile fügen sich nach und nach zusammen und es bleibt durchgehend spannend, obwohl es auch mal die eine oder andere Länge und wiederholungen gegeben hat. Es gibt einige Überraschungen und Wendungen, was ich persönlich immer sehr gerne mag und ich habe das Ende zwar geahnt, aber dennoch ist es gut gewesen. Der Autorin gelingt es Thriller sowie Science-fiction Elemente gekonnt miteinander zu verbinden, was die Geschichte zu etwas Speziellen macht. Für mich persönlich ist aber auch das Familiendrama und auch die Beziehung zwischen Mutter und Sohn interessant dargestellt worden sowie die Gedanken von der Mutter, ob sie eine gute Mutter sei, wie viele Fehler sie in der Vergangenheit gemacht hat und ob sie die richtigen Entscheidungen getroffen hat, sodass die Geschichte eine persönliche Note bekommt und wir hier eine gut ausgearbeitete Hauptprotagonisten haben. Speziell, aber gut. Ich kann es euch empfehlen

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5

Schon jetzt eins meiner Lesehighlights 2023!

Dieses Buch gehört schon jetzt zu meinen Lesehighlights 2023 - allein schon deshalb, weil ich bisher noch nichts Vergleichbares gelesen habe. "Going Back - Wo fing das Böse an?" vereint alles, was ich an einem guten Thriller zu schätzen weiß: Einen angenehmen Schreibstil, der alle notwendigen Details liefert, ohne dabei zu detailliert zu sein und so zu viel vorweg zu nehmen und der die Geschehnisse zusätzlich untermalt, sodass die spannenden Sequenzen noch spannender werden. Authentische Figuren, die greifbar und vielschichtig geschrieben sind. Eine durchdachte Handlung, die das Interesse von Anfang weckt und es kontinuierlich aufrecht erhält, indem sie sich immer weiter entfaltet. Letzteres war für ich der Aspekt, der "Going Back" so herausragend gemacht hat. Anders als man es sonst gewohnt ist, geschieht das Verbrechen nämlich gleich zu Beginn des Buches und während im Normalfall auf ein solches Ereignis die Konsequenzen dessen folgen würden, schlägt die Autorin hier eine ganz andere Richtung ein. Nach der Nacht, in der Jen mit ansehen musste, wie ihr Sohn einen anderen Menschen tötete, wacht sie einen Tag vor dem Mord auf und danach noch einen weiteren bis sie nach und nach immer weiter in der Vergangenheit zurückgeht - dorthin, wo das Böse anfing. Das Konzept dieses Thrillers ist somit ohnehin schon faszinierend genug, doch die Umsetzung ist einfach nur bemerkenswert. Denn mit jedem vergangenen Tag, den Jen erlebt, kommen neue Erkenntnisse ans Licht und es entstehen Zusammenhänge, wo vorher keine waren. Nichts ist so, wie es anfänglich scheint und die Ereignisse stellen sich als deutlich vielschichtiger und verworrener heraus als es zunächst den Anschein hat. Die Autorin selbst vergleicht ihr Werk mit einer Matrjoschka und diese Assoziation könnte nicht passender sein. Immer, wenn man denkt, man wäre auf den Kern des Ganzen gestoßen, kommt eine neue Schicht zum Vorschein. Dadurch entsteht ein großartiges und vor allem einmaliges Lesevergnügen, das man so schnell nicht mehr vergisst. Ganz große Empfehlung meinerseits!

Schon jetzt eins meiner Lesehighlights 2023!
5

Ich fand die Idee des Buches von Anfang an super und wurde von der Umsetzung nicht enttäuscht. Man fand zusammen mit der Protagonistin Stück für Stück Sachen heraus und es blieb durchgehend spannend.

Ich fand die Idee des Buches von Anfang an super und wurde von der Umsetzung nicht enttäuscht. Man fand zusammen mit der Protagonistin Stück für Stück Sachen heraus und es blieb durchgehend spannend.
3.5

Puh, die Zeitreisethematik fand ich etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings konnte das Buch mit einigen unvorhersehbaren Wendungen punkten!

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