Julia Durant. Die junge Jägerin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Andreas Franz’ große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011.
Beiträge
Eine Reise in die Vergangenheit
Mir hat dieser Band wieder ausgesprochen gut gefallen. Ich fand es interessant, dass wir unsere Julia nun nochmal während ihrer Anfangszeit erleben durften, bin aber ganz glücklich, dass es nun wieder regulär weitergeht. Ich habe die ganzen liebgewonnen Frankfurter Kollegen und die Dynamik des Teams schon etwas vermisst. Der Fall selbst war spannend und ich fand es wirklich bemerkenswert wie der Autor hier Stellung zum Thema Homophobie bezogen hat. Die Reihe ist meiner Meinung nach kontinuierlich besser geworden, je mehr man eine Verbindung zu den Charakteren gespürt hat. Aber auch der Schreibstil von beiden Autoren hat sich von Band zu Band verändert … und konnte mich immer mehr überzeugen. Es gab die richtig guten Bände und es gab die wirklichen miesen Bände … die wurden aber immer weniger und unterm Strich habe ich die Reihe lieben gelernt. Recht viel mehr kann man nach 21 Bänden nun auch gar nicht mehr sagen ... finde ich. Wir haben mittlerweile auch Band 22 gelesen und werden nun im August den ganz neuen Teil lesen. Und dann? Dann wars das erst mal mit den Julia Durant Rezensionen .. könnt ihr euch das vorstellen? 😱😱😱 Diese Reise in die Vergangenheit bekommt von mir 4,5 | 5 ⭐️

Julia Durant, die Kommissarin,ist mir sehr sympathisch. Allein deshalb,und wegen der Zeitreise, zurück in die 90er Jahre, 5 Sterne. Andreas Franz habe ich schon vor Jahren entdeckt,und für sehr gut empfunden. Nach seinem Tod schrieb Daniel Holbe für ihn weiter. Für uns als Leser bleiben also die Charaktere der Frankfurter Krimireihe erhalten. Hätte ich nicht noch so viele Bücher im Wartemodus,würde ich sofort alle der Julia Durant Reihe bestellen/kaufen. Die persönlichen Einblicke in das Leben von Andreas Franz haben mich sehr berührt. Er hat eigene Erfahrungen in seine Bücher eingebracht. Das Böse wohnt nebenan. Oft denken wir,einen Menschen gut zu kennen,und doch kann er uns völlig überraschend ein anderes Gesicht zeigen.
Ein guter Krimi!
Dies war mein erstes Buch, dass ich von diesem Autor gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen! Die Geschichte spielt im Jahre 1990 in München und es handelt sich um den ersten Fall der Kommissarin. Das Buch ist sehr fesselnd und spannend aufgebaut, die Protagonistin „Julia Durant“ wurde auch erstklassig herausgearbeitet und ich fand sie sehr sympathisch. Ich freue mich schon auf die weiteren Bücher des Autors!

100% Kaufempfehlung
Meinen ersten Andreas Franz hielt ich mit "Der Jäger" um 2009 in der Hand. Begeisterung pur. Nach und nach habe ich alle gelesen. Musste wie viele Franzfans mit Erschütterung den plötzlichen Tot in 2011 akzeptieren. Das dass Erbe von Daniel Holbe übernommen wurde, habe ich zuerst mit Skepsis angenommen. Er kann nicht die gleichen Gedanken haben. Letztendlich habe ich Julia Durant die Treue gehalten. Sicherlich ist ein Unterschied zu Andreas Franz zu erkennen, empfinde dies aber nicht negativ. Mit dem Buch "Junge Jägerin" ist Daniel Holbe meiner Meinung nach das beste Buch entstanden, welches von Julia Durant handelt. Man merkt, daß auch Daniel Holbe ein grosser Franzfan ist und sich sehr akribisch mit der Vergangenheit der Kommissarin auseinander gesetzt hat. Super die Szene, in der Julia ihren ersten Mann Stephan in seinem Büro zur Rede stellt. Auch die Geschichte um die sich Julia's erster Fall in der Mordkommission dreht, passend aus der Zeit der 90iger gewählt. Homosexualität. So, habe alles angemerkt, volle Punktzahl für diesen Kriminalroman, kein Thriller.
Der 21. Band handelt von dem ersten Fall unserer geliebten Julia Durant und spielt diesmal in München. Bisher gab es in den vorherigen Bänden immer nur Rückblenden zu ihrer Vergangenheit und diesmal wird ihre Vorgeschichte erzählt, wodurch man Julia einfach besser kennenlernen kann und auch einige Lücken sich im Bezug zu ihren Privatleben schließen. Altbekannte Personen tauchen wieder auf sowieso auch ihr Exmann, was für mich interessant gewesen ist, da die gescheiterte Beziehung immer mal wieder aufgegriffen wurde in den vorherigen Bänden. Der Fall handelt von einer Leichen eines homosexuellen Mannes, der aus einer wohlhabenden Familie kommt. Julia Durant muss Vorsicht in diesem Fall walten lassen, da das damalige Weltbild in den 90er in München ein anderes gewesen ist als heute. Daniel Holbe schafft es die damalige Zeit sowie den Zeitgeist gut darzustellen. Ansonsten war der Schreibstil flüssig und gut zu lesen und ich konnte wieder einen spannenden und guten Krimi lesen. Jedoch fand ich das Ende wieder etwas zu rasant, zu schnell aufgelöst und auch etwas holprig. Dennoch ein guter Teil der Reihe und aktuell lese ich schon Band 22 und wir kommen immer mehr dem Ende entgegen. Lesenswert.

Die junge Jägerin ist ein Julia Durant Krimi. Man erfährt von Julias Anfängen bei der Kripo. Zeitlich befinden wir uns in den 90er Jahren. Die junge Julia ist Ende 20 und wechselt von der Münchner Sitte zur Mordkommission. Die Geschichte beginnt direkt mit einem spannenden Prolog. Danach lernen wir Julia kennen und begleiten sie bei ihrer ersten Mordermittlung. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und beginnen immer mit Tag und Uhrzeit. Die Thematik fand ich ganz interessant, es geht um den Mord an einem Transvestiten, dessen Eltern zur High Society der Stadt gehören. Der Spannungsbogen bleibt in der ersten Hälfte des Buches konstant hoch. Man sammelt Hinweise, verdächtigt Personen und es gibt eine weitere Leiche. Außerdem steht die Frage im Raum, ob es einen Zusammenhang zu einem früheren Morfall gibt. Kurz, es wird nie langweilig In der zweiten Hälfte gibr es dann meiner Meinung nach die eine oder andere langatmige Passage, bevor es zum Ende hin dann wieder richtig spannend wird. Neben der Ermittlungsarbeit, bekommt man auch Einblick in Julias Privatleben. Außerdem kommt sie mit einem der Kollegen, den sie auch schon von der Sitte kennt, nicht klar. Alles in allem ein solider, lesenswerter Krimi. Ein klassischer Franz/Holbe. Worauf man sich einstellen muss, es gibt sehr viele auftretende Personen. Ohne Notizen hätte ich schnell den Überblick verloren verloren.
Julia mal als junge, frisch bei der Mordkommission, gelandeten Ermittlerin zu sehen war sehr erfrischend. Auch die Story und der Fall haben mir gut gefallen.
Der erste spannende Fall von Julia Durant. Ich habe es sehr gerne gelesen!
Ein gutes Buch 👍 kann ich sehr empfehlen
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Autorenbeschreibung
Andreas Franz’ große Leidenschaft war von jeher das Schreiben. Bereits mit seinem ersten Erfolgsroman JUNG, BLOND, TOT gelang es ihm, unzählige Krimileser in seinen Bann zu ziehen. Seitdem folgte Bestseller auf Bestseller, die ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor machten. Seinen ausgezeichneten Kontakten zu Polizei und anderen Dienststellen ist die große Authentizität seiner Kriminalromane zu verdanken. Andreas Franz starb im März 2011.
Beiträge
Eine Reise in die Vergangenheit
Mir hat dieser Band wieder ausgesprochen gut gefallen. Ich fand es interessant, dass wir unsere Julia nun nochmal während ihrer Anfangszeit erleben durften, bin aber ganz glücklich, dass es nun wieder regulär weitergeht. Ich habe die ganzen liebgewonnen Frankfurter Kollegen und die Dynamik des Teams schon etwas vermisst. Der Fall selbst war spannend und ich fand es wirklich bemerkenswert wie der Autor hier Stellung zum Thema Homophobie bezogen hat. Die Reihe ist meiner Meinung nach kontinuierlich besser geworden, je mehr man eine Verbindung zu den Charakteren gespürt hat. Aber auch der Schreibstil von beiden Autoren hat sich von Band zu Band verändert … und konnte mich immer mehr überzeugen. Es gab die richtig guten Bände und es gab die wirklichen miesen Bände … die wurden aber immer weniger und unterm Strich habe ich die Reihe lieben gelernt. Recht viel mehr kann man nach 21 Bänden nun auch gar nicht mehr sagen ... finde ich. Wir haben mittlerweile auch Band 22 gelesen und werden nun im August den ganz neuen Teil lesen. Und dann? Dann wars das erst mal mit den Julia Durant Rezensionen .. könnt ihr euch das vorstellen? 😱😱😱 Diese Reise in die Vergangenheit bekommt von mir 4,5 | 5 ⭐️

Julia Durant, die Kommissarin,ist mir sehr sympathisch. Allein deshalb,und wegen der Zeitreise, zurück in die 90er Jahre, 5 Sterne. Andreas Franz habe ich schon vor Jahren entdeckt,und für sehr gut empfunden. Nach seinem Tod schrieb Daniel Holbe für ihn weiter. Für uns als Leser bleiben also die Charaktere der Frankfurter Krimireihe erhalten. Hätte ich nicht noch so viele Bücher im Wartemodus,würde ich sofort alle der Julia Durant Reihe bestellen/kaufen. Die persönlichen Einblicke in das Leben von Andreas Franz haben mich sehr berührt. Er hat eigene Erfahrungen in seine Bücher eingebracht. Das Böse wohnt nebenan. Oft denken wir,einen Menschen gut zu kennen,und doch kann er uns völlig überraschend ein anderes Gesicht zeigen.
Ein guter Krimi!
Dies war mein erstes Buch, dass ich von diesem Autor gelesen habe und es hat mir sehr gut gefallen! Die Geschichte spielt im Jahre 1990 in München und es handelt sich um den ersten Fall der Kommissarin. Das Buch ist sehr fesselnd und spannend aufgebaut, die Protagonistin „Julia Durant“ wurde auch erstklassig herausgearbeitet und ich fand sie sehr sympathisch. Ich freue mich schon auf die weiteren Bücher des Autors!

100% Kaufempfehlung
Meinen ersten Andreas Franz hielt ich mit "Der Jäger" um 2009 in der Hand. Begeisterung pur. Nach und nach habe ich alle gelesen. Musste wie viele Franzfans mit Erschütterung den plötzlichen Tot in 2011 akzeptieren. Das dass Erbe von Daniel Holbe übernommen wurde, habe ich zuerst mit Skepsis angenommen. Er kann nicht die gleichen Gedanken haben. Letztendlich habe ich Julia Durant die Treue gehalten. Sicherlich ist ein Unterschied zu Andreas Franz zu erkennen, empfinde dies aber nicht negativ. Mit dem Buch "Junge Jägerin" ist Daniel Holbe meiner Meinung nach das beste Buch entstanden, welches von Julia Durant handelt. Man merkt, daß auch Daniel Holbe ein grosser Franzfan ist und sich sehr akribisch mit der Vergangenheit der Kommissarin auseinander gesetzt hat. Super die Szene, in der Julia ihren ersten Mann Stephan in seinem Büro zur Rede stellt. Auch die Geschichte um die sich Julia's erster Fall in der Mordkommission dreht, passend aus der Zeit der 90iger gewählt. Homosexualität. So, habe alles angemerkt, volle Punktzahl für diesen Kriminalroman, kein Thriller.
Der 21. Band handelt von dem ersten Fall unserer geliebten Julia Durant und spielt diesmal in München. Bisher gab es in den vorherigen Bänden immer nur Rückblenden zu ihrer Vergangenheit und diesmal wird ihre Vorgeschichte erzählt, wodurch man Julia einfach besser kennenlernen kann und auch einige Lücken sich im Bezug zu ihren Privatleben schließen. Altbekannte Personen tauchen wieder auf sowieso auch ihr Exmann, was für mich interessant gewesen ist, da die gescheiterte Beziehung immer mal wieder aufgegriffen wurde in den vorherigen Bänden. Der Fall handelt von einer Leichen eines homosexuellen Mannes, der aus einer wohlhabenden Familie kommt. Julia Durant muss Vorsicht in diesem Fall walten lassen, da das damalige Weltbild in den 90er in München ein anderes gewesen ist als heute. Daniel Holbe schafft es die damalige Zeit sowie den Zeitgeist gut darzustellen. Ansonsten war der Schreibstil flüssig und gut zu lesen und ich konnte wieder einen spannenden und guten Krimi lesen. Jedoch fand ich das Ende wieder etwas zu rasant, zu schnell aufgelöst und auch etwas holprig. Dennoch ein guter Teil der Reihe und aktuell lese ich schon Band 22 und wir kommen immer mehr dem Ende entgegen. Lesenswert.

Die junge Jägerin ist ein Julia Durant Krimi. Man erfährt von Julias Anfängen bei der Kripo. Zeitlich befinden wir uns in den 90er Jahren. Die junge Julia ist Ende 20 und wechselt von der Münchner Sitte zur Mordkommission. Die Geschichte beginnt direkt mit einem spannenden Prolog. Danach lernen wir Julia kennen und begleiten sie bei ihrer ersten Mordermittlung. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und beginnen immer mit Tag und Uhrzeit. Die Thematik fand ich ganz interessant, es geht um den Mord an einem Transvestiten, dessen Eltern zur High Society der Stadt gehören. Der Spannungsbogen bleibt in der ersten Hälfte des Buches konstant hoch. Man sammelt Hinweise, verdächtigt Personen und es gibt eine weitere Leiche. Außerdem steht die Frage im Raum, ob es einen Zusammenhang zu einem früheren Morfall gibt. Kurz, es wird nie langweilig In der zweiten Hälfte gibr es dann meiner Meinung nach die eine oder andere langatmige Passage, bevor es zum Ende hin dann wieder richtig spannend wird. Neben der Ermittlungsarbeit, bekommt man auch Einblick in Julias Privatleben. Außerdem kommt sie mit einem der Kollegen, den sie auch schon von der Sitte kennt, nicht klar. Alles in allem ein solider, lesenswerter Krimi. Ein klassischer Franz/Holbe. Worauf man sich einstellen muss, es gibt sehr viele auftretende Personen. Ohne Notizen hätte ich schnell den Überblick verloren verloren.