Juden sind auch nicht anders
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vladimir Vertlib wurde am 2. Juli 1966 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren. 1971 Emigration mit seinen Eltern aus der Sowjetunion. Zwischenstationen in Israel, Österreich, Italien, den Niederlanden und den USA. Nach einer mehr als zehn Jahre dauernden Odyssee lebt Vertlib seit 1981 in Österreich. Er studierte Volkswirtschaftslehre in Wien und lebt heute als freiberuflicher Schriftsteller in Salzburg und Wien. Vertlib schreibt Romane, Essays, und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften. 2015 verfasste er das Theaterstück „ÜBERALL NIRGENDS lauert die Zukunft“ zum Thema Flüchtlingskrise, das unter anderem in Salzburg und München zu sehen war. Vertlib leitet Workshops für Jugendliche an Schulen. 2012/13 und 2015 unterrichtete am Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst Wien. 2014–2024 war er Mitherausgeber der Zeitschrift „Zwischenwelt. Zeitschrift für Kultur des Exils und des Widerstands“ (Wien). Für sein Werk erhielt er 2001 den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis sowie den Anton-Wildgans-Preis, 2023 den Preis der Stadt Wien und 2024 den Theodor-Kramer-Preis.
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Autorenbeschreibung
Vladimir Vertlib wurde am 2. Juli 1966 in Leningrad (heute St. Petersburg) geboren. 1971 Emigration mit seinen Eltern aus der Sowjetunion. Zwischenstationen in Israel, Österreich, Italien, den Niederlanden und den USA. Nach einer mehr als zehn Jahre dauernden Odyssee lebt Vertlib seit 1981 in Österreich. Er studierte Volkswirtschaftslehre in Wien und lebt heute als freiberuflicher Schriftsteller in Salzburg und Wien. Vertlib schreibt Romane, Essays, und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften. 2015 verfasste er das Theaterstück „ÜBERALL NIRGENDS lauert die Zukunft“ zum Thema Flüchtlingskrise, das unter anderem in Salzburg und München zu sehen war. Vertlib leitet Workshops für Jugendliche an Schulen. 2012/13 und 2015 unterrichtete am Institut für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst Wien. 2014–2024 war er Mitherausgeber der Zeitschrift „Zwischenwelt. Zeitschrift für Kultur des Exils und des Widerstands“ (Wien). Für sein Werk erhielt er 2001 den Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis sowie den Anton-Wildgans-Preis, 2023 den Preis der Stadt Wien und 2024 den Theodor-Kramer-Preis.