Jetzt sind wir echt (Jetzt-Trilogie, Band 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gabriella Santos de Lima, geboren 1997 in São Paulo, hat genau wie ihre Protagonist*innen auf einem Kulturcampus studiert. Heute arbeitet sie am liebsten mit Aussicht auf pulsierende Innenstädte und laut aufgedrehter Musik. Sie war Flugbegleiterin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Mit ihrer Jetzt-Trilogie stand sie auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Weitere Informationen zur Autorin auf Instagram unter @gabriellasantosdelimaa oder auf TikTok unter @gabriellasantosdelima
Merkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Lucy & Gregor ✍🏻💙
Ich hatte mich wirklich auf Jetzt - sind wir endlos gefreut – allein wegen der tropes: Second Chance Romance, mentale Gesundheit, Feminismus, Social Media-Kritik – alles Themen, die mich ansprechen. Lucy war mir von Anfang an sympathisch. Ihr Blog über Selfempowerment und Feminismus ist stark und wichtig, und ihre wache, reflektierte Art hat mir echt gut gefallen. Was mich allerdings oft rausgebracht hat, waren die Zeitsprünge zwischen „damals“ und „jetzt“. Die Kapitelwechsel haben mich eher verwirrt als neugierig gemacht. Auch der Anfang des Buches war extrem schleppend – da hätte viel mehr passieren können. Stattdessen gab es ständig Hin und Her zwischen Lucy und Gregor, das sich irgendwann nur noch gezogen hat. Erst im letzten Drittel hat das Buch für mich richtig Fahrt aufgenommen. Die Spannung zwischen den beiden war plötzlich greifbar, die Dialoge emotionaler, die Szenen intensiver – auch der Spice war gut geschrieben, wenn auch für meinen Geschmack ein bisschen ein bisschen zu lang gefasst. Trotzdem: Gegen Ende hat es mich dann doch noch überzeugt. Lucy ist eine starke Protagonistin, die wichtigen Themen wie mentale Gesundheit und Feminismus Raum gibt – das rechne ich dem Buch hoch an. Insgesamt war es mir aber etwas zu langatmig und unausgewogen. 3,5 Sterne ⭐️

„Verrückt, dass Blicke nur Blicke waren, aber bei bestimmten Menschen plötzlich alles bedeuteten.“
Nachdem ich vor ein paar Tagen „That Girl“ gelesen habe, wollte ich unbedingt ein weitere Buch der Autorin lesen - zumal ich in vielen Rezensionen zu „That Girl“ gelesen habe, dass dieses Buch „untypisch“ für die Autorin sei - insofern war ich neugierig, was denn „typisch“ ist. Und wow! Was soll ich sagen? Ja, dieses Buch ist viel mehr „New Adult Romance“. Aber es ist auch so wunderwunderschön und der Schreibstil oft sehr poetisch. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen (klarer Pluspunkt bei mir ist schon auch immer, wenn es in den Geschichten selbst auch ums Schreiben geht) und ich konnte das Buch - einmal angefangen - im Grunde nicht wieder aus der Hand legen. Die Geschichte zwischen Lucy und Gregor ist total emotional und ein „Second-Chance-Trope“, dabei schafft es die Autorin aber auch wichtige, feministische Themen einzuarbeiten und gleichzeitig aufzuzeigen, wie toxisch Social Media sein kann. Wirklich gut gefallen haben mir auch die Kapitelüberschriften - einzig und allein für den Musikgeschmack der Protagonisten bin ich wohl selbst nicht mehr „New Adult“ genug - auch wenn ich hier von den Lyrics mancher Lieder durchaus positiv überrascht bin und sie absolut stimmig zur Geschichte sind. Ich bin aber dann halt doch eher die Generation, die sich bei „Echt“ zuallererst fragt, ob du weinst und davon überzeugt ist, dass du keine Liebe in dir trägst oder alternativ Glasperlenspiele vor Augen hat :)

„Da hasste man und hasste man und hasste man und liebte darunter trotzdem. So unendlich viel!“
Ich bin großer Fan von Gabriella Santos de Lima und liebe ihren modernen Schreibstil und wie sie die alltäglichen Probleme und Denkweisen beleuchtet. So auch bei diesem Buch. 📖 Ich konnte sowohl mit Lucy, als auch Gregor mitfiebern und dachte immer wieder: Ja, warum bin ich auch so! Das habe ich selten bei Büchern. Bin so froh, diese Reihe jetzt auch endlich gelesen zu haben und freue mich schon auf die anderen Bände. 😍

Jetzt sind wir echt UND auch um einige Erkenntnisse & Leseerlebnisse reicher 🙃
Es viel mir relativ schwer in die Geschichte einzutauchen und mich in die Charaktere und ihre Gefühle hineinzuversetzen.... Auch ihre Handlungen und Ansichten waren für mich iwie schwer nachzuvollziehen! Grundsätzlich war die Story, mit Abschnitten aus beider Perspektiven und den behandelten (wichtigen) Themen sehr aktuell und flüssig aufgebaut, verläuft aber sehr langsam und ich dachte ständig "jetzt kommt mal in die Puschen"! Es sollte der Eindruck von starken, selbstbewussten, emanzipierten und offenen Frauen und rücksichtsvollen, grenzenachtenden Männern erweckt werden, aber für mich hat das in der Umsetzung nicht funktioniert!! Es wurde (meiner Meinung nach) zu viel Wert darauf gelegt, dass Beide keine "toxischen" od. grenzüberschreitenden Dinge tun, denn letztendlich hat das ihrem Glück zunehmend im Weg gestanden und ihre Passivität gerechtfertigt! Es kam mir so vor, als wäre das immer eine passende Ausrede um einfach Nichts zu tun und, in dem ständigen Schlamassel (aufgrund von unausgesprochenen Gefühlen, usw.), einer klärenden Aussprache feige aus dem Weg zu gehen!!! Ich freue mich, dass es trotz all der vermeidbaren Hindernisse letztendlich ein Happy End gab, aber weitere Teile werde ich nicht lesen. Grundsätzlich finde ich die Einarbeitung dieser Themen, richtig und wichtig - hier ist es mir aber zu toxisch für die Charakterentwicklung und klingt nach Bekehrung & erhobenem, mahnendem Zeigefinger.....
Tolles Buch 4🌟
Habe mich erst mit dem Schreibstil bekannt machen gemusst, weil dieser ein wenig anders war als sonst. Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen, aber oft hat Lucy einfach überreagiert finde ich.
Diese Geschichte fühlte sich einfach echt an.
5+ von 5 ⭐️
Also diese Trilogie hat mein Herz wirklich im Sturm erobert. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen! Gerade auch die künstlerische Gestaltung der Kapitelüberschriften hat mir sehr gut gefallen. Der Umgang mit so wichtigen Themen wie Feminismus und Selbstzweifel hat mir sehr gut gefallen. ⚠️Triggerwarnungen: essgestörtes Verhalten, Fitnesswahn, verzerrte Selbstwahrnehmung aufgrund von Social Media, Hasskommentare, Trauer, Trauerbewältigung Setting/Themen: Kreatives Schreiben, Podcast, Köln
Intensiv, bewegend und schön
Was soll ich sagen ich bin begeistert. Die Geschichte zwischen Lucy und Gregor ist so süß das ich glatt gern nochmal 20 wäre 🙈. Obwohl mir manchmal Lucy mit ihrer Art ein klein wenig auf die Nerven geht und ich mir denke „rede doch erstmal und handle dann“ aber naja das ist halt menschlich ☺️.
Ich wollte dieses Buch wirklich lieben, aber irgendwie ist der Funke nicht so ganz übergesprungen. Der Schreibstil ist super schön und poetisch, sieht man so leider nicht so oft. Allerdings habe ich die Aufregung von Lucy am Ende um die Mutter von Gregor nicht so ganz verstanden und fand es schlicht und einfach, übertrieben. Dennoch werde ich die Reihe weiterlesen, einfach weil ich diesen Schreibstil hervorragend finde. Zitate: Noch riskanter wäre es, nichts zu tun, weil ein Was-wäre-wenn meistens für immer weh tut. (s.308) Dann presste er seine Lippen auf meine. Und mein Herz blieb stehen. Es stoppte, als würde der Moment so nicht vorbeigehen. Als könnten wir ewig sein, was wir natürlich nicht waren, weil wir in Körpern lebten, die aus Sternenstaub bestanden, dazu gemacht, am Ende sowieso zu zerfallen. Doch dieser Moment war unendlich. (s.315) Ich wollte nichts loslassen und ich wollte auch nichts hinter mir lassen. Ich wollte, dass wir für immer hier sitzen bleiben. Denn wenn Schweigen Gold war, war diese Art von Berührung unbezahlbar. (s.347) Thank you for the tragedy, I need it for my art. (s.410)

„Thank you for the tragedy, I need it for my art.“
•Lucy & Gregor• Ich hätte das Buch nach der Hälfte fast abgebrochen, aber dann wurde es richtig gut! Die Wendung habe ich nicht erwartet und war dann sofort in der Story drin. „Ich war wie Wasser, alles in mir ging unter.“ „Mein Herz war löcherig, aber sein Name passte perfekt in die Leerstellen.“ „Das zwischen uns ist zu groß, um von mir allein gefühlt zu werden.“ „Einige Dinge fallen eben auseinander, damit man sie hinterher noch schöner zusammenkleben kann.“ „Und vielleicht war das ganze Leben so: Es passierte einfach.“

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AlleMerkmale
5 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Gabriella Santos de Lima, geboren 1997 in São Paulo, hat genau wie ihre Protagonist*innen auf einem Kulturcampus studiert. Heute arbeitet sie am liebsten mit Aussicht auf pulsierende Innenstädte und laut aufgedrehter Musik. Sie war Flugbegleiterin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Mit ihrer Jetzt-Trilogie stand sie auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Weitere Informationen zur Autorin auf Instagram unter @gabriellasantosdelimaa oder auf TikTok unter @gabriellasantosdelima
Beiträge
Lucy & Gregor ✍🏻💙
Ich hatte mich wirklich auf Jetzt - sind wir endlos gefreut – allein wegen der tropes: Second Chance Romance, mentale Gesundheit, Feminismus, Social Media-Kritik – alles Themen, die mich ansprechen. Lucy war mir von Anfang an sympathisch. Ihr Blog über Selfempowerment und Feminismus ist stark und wichtig, und ihre wache, reflektierte Art hat mir echt gut gefallen. Was mich allerdings oft rausgebracht hat, waren die Zeitsprünge zwischen „damals“ und „jetzt“. Die Kapitelwechsel haben mich eher verwirrt als neugierig gemacht. Auch der Anfang des Buches war extrem schleppend – da hätte viel mehr passieren können. Stattdessen gab es ständig Hin und Her zwischen Lucy und Gregor, das sich irgendwann nur noch gezogen hat. Erst im letzten Drittel hat das Buch für mich richtig Fahrt aufgenommen. Die Spannung zwischen den beiden war plötzlich greifbar, die Dialoge emotionaler, die Szenen intensiver – auch der Spice war gut geschrieben, wenn auch für meinen Geschmack ein bisschen ein bisschen zu lang gefasst. Trotzdem: Gegen Ende hat es mich dann doch noch überzeugt. Lucy ist eine starke Protagonistin, die wichtigen Themen wie mentale Gesundheit und Feminismus Raum gibt – das rechne ich dem Buch hoch an. Insgesamt war es mir aber etwas zu langatmig und unausgewogen. 3,5 Sterne ⭐️

„Verrückt, dass Blicke nur Blicke waren, aber bei bestimmten Menschen plötzlich alles bedeuteten.“
Nachdem ich vor ein paar Tagen „That Girl“ gelesen habe, wollte ich unbedingt ein weitere Buch der Autorin lesen - zumal ich in vielen Rezensionen zu „That Girl“ gelesen habe, dass dieses Buch „untypisch“ für die Autorin sei - insofern war ich neugierig, was denn „typisch“ ist. Und wow! Was soll ich sagen? Ja, dieses Buch ist viel mehr „New Adult Romance“. Aber es ist auch so wunderwunderschön und der Schreibstil oft sehr poetisch. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen (klarer Pluspunkt bei mir ist schon auch immer, wenn es in den Geschichten selbst auch ums Schreiben geht) und ich konnte das Buch - einmal angefangen - im Grunde nicht wieder aus der Hand legen. Die Geschichte zwischen Lucy und Gregor ist total emotional und ein „Second-Chance-Trope“, dabei schafft es die Autorin aber auch wichtige, feministische Themen einzuarbeiten und gleichzeitig aufzuzeigen, wie toxisch Social Media sein kann. Wirklich gut gefallen haben mir auch die Kapitelüberschriften - einzig und allein für den Musikgeschmack der Protagonisten bin ich wohl selbst nicht mehr „New Adult“ genug - auch wenn ich hier von den Lyrics mancher Lieder durchaus positiv überrascht bin und sie absolut stimmig zur Geschichte sind. Ich bin aber dann halt doch eher die Generation, die sich bei „Echt“ zuallererst fragt, ob du weinst und davon überzeugt ist, dass du keine Liebe in dir trägst oder alternativ Glasperlenspiele vor Augen hat :)

„Da hasste man und hasste man und hasste man und liebte darunter trotzdem. So unendlich viel!“
Ich bin großer Fan von Gabriella Santos de Lima und liebe ihren modernen Schreibstil und wie sie die alltäglichen Probleme und Denkweisen beleuchtet. So auch bei diesem Buch. 📖 Ich konnte sowohl mit Lucy, als auch Gregor mitfiebern und dachte immer wieder: Ja, warum bin ich auch so! Das habe ich selten bei Büchern. Bin so froh, diese Reihe jetzt auch endlich gelesen zu haben und freue mich schon auf die anderen Bände. 😍

Jetzt sind wir echt UND auch um einige Erkenntnisse & Leseerlebnisse reicher 🙃
Es viel mir relativ schwer in die Geschichte einzutauchen und mich in die Charaktere und ihre Gefühle hineinzuversetzen.... Auch ihre Handlungen und Ansichten waren für mich iwie schwer nachzuvollziehen! Grundsätzlich war die Story, mit Abschnitten aus beider Perspektiven und den behandelten (wichtigen) Themen sehr aktuell und flüssig aufgebaut, verläuft aber sehr langsam und ich dachte ständig "jetzt kommt mal in die Puschen"! Es sollte der Eindruck von starken, selbstbewussten, emanzipierten und offenen Frauen und rücksichtsvollen, grenzenachtenden Männern erweckt werden, aber für mich hat das in der Umsetzung nicht funktioniert!! Es wurde (meiner Meinung nach) zu viel Wert darauf gelegt, dass Beide keine "toxischen" od. grenzüberschreitenden Dinge tun, denn letztendlich hat das ihrem Glück zunehmend im Weg gestanden und ihre Passivität gerechtfertigt! Es kam mir so vor, als wäre das immer eine passende Ausrede um einfach Nichts zu tun und, in dem ständigen Schlamassel (aufgrund von unausgesprochenen Gefühlen, usw.), einer klärenden Aussprache feige aus dem Weg zu gehen!!! Ich freue mich, dass es trotz all der vermeidbaren Hindernisse letztendlich ein Happy End gab, aber weitere Teile werde ich nicht lesen. Grundsätzlich finde ich die Einarbeitung dieser Themen, richtig und wichtig - hier ist es mir aber zu toxisch für die Charakterentwicklung und klingt nach Bekehrung & erhobenem, mahnendem Zeigefinger.....
Tolles Buch 4🌟
Habe mich erst mit dem Schreibstil bekannt machen gemusst, weil dieser ein wenig anders war als sonst. Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen, aber oft hat Lucy einfach überreagiert finde ich.
Diese Geschichte fühlte sich einfach echt an.
5+ von 5 ⭐️
Also diese Trilogie hat mein Herz wirklich im Sturm erobert. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen! Gerade auch die künstlerische Gestaltung der Kapitelüberschriften hat mir sehr gut gefallen. Der Umgang mit so wichtigen Themen wie Feminismus und Selbstzweifel hat mir sehr gut gefallen. ⚠️Triggerwarnungen: essgestörtes Verhalten, Fitnesswahn, verzerrte Selbstwahrnehmung aufgrund von Social Media, Hasskommentare, Trauer, Trauerbewältigung Setting/Themen: Kreatives Schreiben, Podcast, Köln
Intensiv, bewegend und schön
Was soll ich sagen ich bin begeistert. Die Geschichte zwischen Lucy und Gregor ist so süß das ich glatt gern nochmal 20 wäre 🙈. Obwohl mir manchmal Lucy mit ihrer Art ein klein wenig auf die Nerven geht und ich mir denke „rede doch erstmal und handle dann“ aber naja das ist halt menschlich ☺️.
Ich wollte dieses Buch wirklich lieben, aber irgendwie ist der Funke nicht so ganz übergesprungen. Der Schreibstil ist super schön und poetisch, sieht man so leider nicht so oft. Allerdings habe ich die Aufregung von Lucy am Ende um die Mutter von Gregor nicht so ganz verstanden und fand es schlicht und einfach, übertrieben. Dennoch werde ich die Reihe weiterlesen, einfach weil ich diesen Schreibstil hervorragend finde. Zitate: Noch riskanter wäre es, nichts zu tun, weil ein Was-wäre-wenn meistens für immer weh tut. (s.308) Dann presste er seine Lippen auf meine. Und mein Herz blieb stehen. Es stoppte, als würde der Moment so nicht vorbeigehen. Als könnten wir ewig sein, was wir natürlich nicht waren, weil wir in Körpern lebten, die aus Sternenstaub bestanden, dazu gemacht, am Ende sowieso zu zerfallen. Doch dieser Moment war unendlich. (s.315) Ich wollte nichts loslassen und ich wollte auch nichts hinter mir lassen. Ich wollte, dass wir für immer hier sitzen bleiben. Denn wenn Schweigen Gold war, war diese Art von Berührung unbezahlbar. (s.347) Thank you for the tragedy, I need it for my art. (s.410)

„Thank you for the tragedy, I need it for my art.“
•Lucy & Gregor• Ich hätte das Buch nach der Hälfte fast abgebrochen, aber dann wurde es richtig gut! Die Wendung habe ich nicht erwartet und war dann sofort in der Story drin. „Ich war wie Wasser, alles in mir ging unter.“ „Mein Herz war löcherig, aber sein Name passte perfekt in die Leerstellen.“ „Das zwischen uns ist zu groß, um von mir allein gefühlt zu werden.“ „Einige Dinge fallen eben auseinander, damit man sie hinterher noch schöner zusammenkleben kann.“ „Und vielleicht war das ganze Leben so: Es passierte einfach.“
