Jagdtrip
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jack Ketchum ist das Pseudonym des ehemaligen Schauspielers, Lehrers, Literaturagenten und Holzverkäufers Dallas Mayr. Er gilt heute als einer der absoluten Meister des Horror-Genres. 2011 wurde er zum Grand Master der World Horror Convention ernannt. Er erhielt fünfmal den Bram Stoker Award, sowie 2015 den Lifetime Achievement Award der Horror Writers Association. Jack Ketchum verstarb am 24. Januar 2018 in New York City, New York.
Beiträge
Leider nicht sein bestes Werk. Bis zur Hälfte wird ausschließlich die Beziehung aller erläutert und die Vergangenheit des Protagonisten. Danach geht alles Schlag auf Schlag, viel zu schnell und leider war auch das Ende recht vorhersehbar.
Anfangs recht ruhig, was sich zur Mitte hin ändert. Es ist anders als erwartet, aber wesentlich besser als "Evil".
Ausgerechnet bei einem Thema, das Jack Ketchum offensichtlich wichtig ist, liefert er eine deutlich schwächere Arbeit ab als sonst. Die Figuren sind - abgesehen vom Veteran - schablonenhaft gezeichnet (was auch dazu führt, dass man von vornherein weiß, wer sterben und wer überleben wird) und das Ende wirkt viel zu überstürzt, als habe Ketchum krampfhaft ein Ende finden wollen. Schade, das Thema hätte eine bessere Umsetzung verdient.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jack Ketchum ist das Pseudonym des ehemaligen Schauspielers, Lehrers, Literaturagenten und Holzverkäufers Dallas Mayr. Er gilt heute als einer der absoluten Meister des Horror-Genres. 2011 wurde er zum Grand Master der World Horror Convention ernannt. Er erhielt fünfmal den Bram Stoker Award, sowie 2015 den Lifetime Achievement Award der Horror Writers Association. Jack Ketchum verstarb am 24. Januar 2018 in New York City, New York.
Beiträge
Leider nicht sein bestes Werk. Bis zur Hälfte wird ausschließlich die Beziehung aller erläutert und die Vergangenheit des Protagonisten. Danach geht alles Schlag auf Schlag, viel zu schnell und leider war auch das Ende recht vorhersehbar.
Anfangs recht ruhig, was sich zur Mitte hin ändert. Es ist anders als erwartet, aber wesentlich besser als "Evil".
Ausgerechnet bei einem Thema, das Jack Ketchum offensichtlich wichtig ist, liefert er eine deutlich schwächere Arbeit ab als sonst. Die Figuren sind - abgesehen vom Veteran - schablonenhaft gezeichnet (was auch dazu führt, dass man von vornherein weiß, wer sterben und wer überleben wird) und das Ende wirkt viel zu überstürzt, als habe Ketchum krampfhaft ein Ende finden wollen. Schade, das Thema hätte eine bessere Umsetzung verdient.