Inselhochzeit im kleinen Friesencafé
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Janne Mommsen hat in seinem früheren Leben als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er überwiegend Romane und Theaterstücke. Mommsen hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt immer wieder dorthin zurück, um sich der Urkraft der Gezeiten auszusetzen.
Beiträge
Eben habe ich den 3. Teil vom Friesencafe zu Ende gelesen. Es hat mir wieder sehr gut gefallen. Man hat wieder viele bekannte Gesichter getroffen und einige Neue sind dazu gekommen. In diesem Buch wird die Knselhochzeit von Anita und Hark verbreitet und sie findet zum Ende auch statt. Ich hatte eine schöne Zeit auf Föhr. Und freue mich schon auf den 4. Teil.
Man kehrt für Band drei wieder in das Cafe von Julia zurück. In der Geschichte geht es hauptsächlich um die bevorstehende Hochzeit von Anita und Hark. Wie die letzten Bände schon, ist es eine leichte Geschichte die ruhig dahinplätschert. Leider stört mich in diesem Band die größte "unerwartete Wendung". Ja, sie ist unerwartet, aber wenn man sich vor Augen führt, dass die Beteiligten Personen definitiv erwachsen sind, kommt einem das Ganze schon unreif und absurd vor. Ich will hier aber bewusst nichts genaueres spoilern.
Nicht schlecht, aber irgendwie hatte ich mir was anderes vorgestellt. Die Geschichte hat mich die meiste Zeit nicht besonders mitgenommen, erst die letzten Kapitel haben mir wirklich gut gefallen. Ich habe die Romantik vermisst, blumige Umschreibungen und dergleichen. Mehr Flair.
Ein wunderschöner Sommerroman!
Anita und Hark trauen sich! Es ist soweit... Vor einem Jahr haben Anita und Hark sich kennengelernt und schnell wussten sie, dass sie keine Zeit mehr verschwenden wollen und ihre verbleibende Zeit immer miteinander verbringen möchten. Nun möchten sie mit all ihren Freunden im kleinen Friesencafé feiern und es soll unvergesslich werden. Julia ist deswegen etwas im Stress, denn auch sie möchte für ihre Oma alles perfekt vorbereiten. Als nun aber plötzlich drei Menschen in ihrem Garten liegen, die sich als Anitas beste Freunde aus Gelsenkirchen entpuppen, gerät die gesamte Planung etwas ins Straucheln. Machen die drei Willys, wie alle sie nennen, doch recht viel Lärm und trinken übermäßig viel Alkohol, sodass sich die Stammgäste und eher ruhigeren Föhrer gestört fühlen. Julia ahnt, dass die Hochzeitsvorbereitungen wohl nicht ganz so beschaulich werden, wie erhofft... Janne Mommsen hat mit diesem dritten Teil perfekt an die beiden Vorgängerbände angeknüpft und schildert die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Charakteren der Gäste wunderbar unterhaltsam. Doch auch an Ernsthaftigkeit und nachdenklichen Situationen lässt er es nicht mangeln, sodass am Ende ein unterhaltsamer Sommerroman entstanden ist. Es war wirklich wunderbar, endlich wieder ins kleine Friesencafé zurückzukehren und all die schon bekannten Personen wiederzutreffen. Es ist schön, dass Anita und Hark so perfekt zusammenpassen und nun ihr Leben gemeinsam verbringen möchten. Nun hoffe ich, dass der Autor noch weitere Bände der Reihe schreibt, denn ich mag sämtliche Personen sehr und würde gerne noch ganz oft in das kleine Friesencafé zurückkehren!

Unterhaltsame, spannende und bewegende Geschichte voller Überraschungen, Liebe und zauberhaften Begegnungen, mit viel friesischer Kultur und Traditionen, bei der man bis zu Ende mitfiebern kann, ob und wie die Hochzeit von Anita und Hark stattfindet.
Hochzeitsstress „So schrecklich es gewesen ist, so schrecklich schön hat es geendet!“ (S. 262) In wenigen Wochen werden Anita und Hark endlich heiraten und erwarten Freunde, Verwandte und Bekannte aus aller Welt. Selbst Harks fast gleichaltriger Neffe Henry, den er vor 50 Jahren in New York besucht hat will extra anreisen. Damit sie genügend Zeit für alle haben, soll die Feier eine Woche dauern, auch wenn Hark eine intime Zeremonie zu zweit lieber wäre. Doch drei Wochen vor dem Fest stehen plötzlich Anitas Freunde Ramona, Renate und Willy aus Gelsenkirchen im Friesencafé – schließlich hat sie geschrieben, dass sie im neuen Gästehaus logieren können. Dumm nur, dass das noch gar nicht eingerichtet ist. Zum üblichen Hochzeitsstress kommt jetzt noch das Problem der fehlenden Möbel, um die sich Julia kümmern muss. In der Zwischenzeit mischen die Gelsenkirchener das Café auf, sorgen für „ordentlich Stimmung“ und sind kurz davor, Julias Stammgäste zu vertreiben. Zum Glück reist auch Henry eher an und kann sie etwas bremsen. Ich fühle mich in Julias Café schon richtig heimisch und habe mich sehr über das Wiederlesen mit den Insulanern gefreut. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn man ein Buch von Janne Mommsen aufschlägt und in seinen Beschreibungen von Land und Leuten versinkt. Leider ist das Leben auf Föhr diesmal nicht ganz so entspannt. Julia sehnt sich nach Finn-Ole, der immer noch auf Amrum arbeiten muss. Die abendlichen Morsezeichen via Taschenlampe von Insel zu Insel sind zwar sehr romantisch, ersetzen aber keine Kuschelstunden zu zweit. Anita und Hark befürchten, dass ihre Freunde wohl doch nicht so gut zusammen passen und haben Angst, dass sie die Feier stören könnten. Außerdem ist Willy überzeugt, dass Henry mit falschen Karten spielt und stänkert gegen ihn, nur weil der sich so gut mit Ramona und Renate versteht. Eine unruhige Zeit auf der sonst so ruhigen Insel beginnt. „Inselhochzeit im kleinen Friesencafé“ ist eine unterhaltsame, spannende und bewegende Geschichte voller Überraschungen, Liebe und zauberhaften Begegnungen, mit viel friesischer Kultur und Traditionen, bei der man bis zu Ende mitfiebern kann, ob und wie die Hochzeit von Anita und Hark stattfindet.

Ich liebe die Bücher vom Auror sehr. Es war toll wieder leserisch ins Friesencafé zurückzukehren. Ich hoffe es kommt Nachschub.
Es war wieder sehr schön im kleinen Inselcafe , allerdings hat mir diesmal das gewisse extra gefehlt. Das Buch lies sich super leicht lesen aber der Funke sprang diesmal leider nicht wirklich über.
Einfach wieder nur wunderschön geschrieben
Super toller romantisch geschrieben Freue mich auf Band 3
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Autorenbeschreibung
Janne Mommsen hat in seinem früheren Leben als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er überwiegend Romane und Theaterstücke. Mommsen hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt immer wieder dorthin zurück, um sich der Urkraft der Gezeiten auszusetzen.
Beiträge
Eben habe ich den 3. Teil vom Friesencafe zu Ende gelesen. Es hat mir wieder sehr gut gefallen. Man hat wieder viele bekannte Gesichter getroffen und einige Neue sind dazu gekommen. In diesem Buch wird die Knselhochzeit von Anita und Hark verbreitet und sie findet zum Ende auch statt. Ich hatte eine schöne Zeit auf Föhr. Und freue mich schon auf den 4. Teil.
Man kehrt für Band drei wieder in das Cafe von Julia zurück. In der Geschichte geht es hauptsächlich um die bevorstehende Hochzeit von Anita und Hark. Wie die letzten Bände schon, ist es eine leichte Geschichte die ruhig dahinplätschert. Leider stört mich in diesem Band die größte "unerwartete Wendung". Ja, sie ist unerwartet, aber wenn man sich vor Augen führt, dass die Beteiligten Personen definitiv erwachsen sind, kommt einem das Ganze schon unreif und absurd vor. Ich will hier aber bewusst nichts genaueres spoilern.
Nicht schlecht, aber irgendwie hatte ich mir was anderes vorgestellt. Die Geschichte hat mich die meiste Zeit nicht besonders mitgenommen, erst die letzten Kapitel haben mir wirklich gut gefallen. Ich habe die Romantik vermisst, blumige Umschreibungen und dergleichen. Mehr Flair.
Ein wunderschöner Sommerroman!
Anita und Hark trauen sich! Es ist soweit... Vor einem Jahr haben Anita und Hark sich kennengelernt und schnell wussten sie, dass sie keine Zeit mehr verschwenden wollen und ihre verbleibende Zeit immer miteinander verbringen möchten. Nun möchten sie mit all ihren Freunden im kleinen Friesencafé feiern und es soll unvergesslich werden. Julia ist deswegen etwas im Stress, denn auch sie möchte für ihre Oma alles perfekt vorbereiten. Als nun aber plötzlich drei Menschen in ihrem Garten liegen, die sich als Anitas beste Freunde aus Gelsenkirchen entpuppen, gerät die gesamte Planung etwas ins Straucheln. Machen die drei Willys, wie alle sie nennen, doch recht viel Lärm und trinken übermäßig viel Alkohol, sodass sich die Stammgäste und eher ruhigeren Föhrer gestört fühlen. Julia ahnt, dass die Hochzeitsvorbereitungen wohl nicht ganz so beschaulich werden, wie erhofft... Janne Mommsen hat mit diesem dritten Teil perfekt an die beiden Vorgängerbände angeknüpft und schildert die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Charakteren der Gäste wunderbar unterhaltsam. Doch auch an Ernsthaftigkeit und nachdenklichen Situationen lässt er es nicht mangeln, sodass am Ende ein unterhaltsamer Sommerroman entstanden ist. Es war wirklich wunderbar, endlich wieder ins kleine Friesencafé zurückzukehren und all die schon bekannten Personen wiederzutreffen. Es ist schön, dass Anita und Hark so perfekt zusammenpassen und nun ihr Leben gemeinsam verbringen möchten. Nun hoffe ich, dass der Autor noch weitere Bände der Reihe schreibt, denn ich mag sämtliche Personen sehr und würde gerne noch ganz oft in das kleine Friesencafé zurückkehren!

Unterhaltsame, spannende und bewegende Geschichte voller Überraschungen, Liebe und zauberhaften Begegnungen, mit viel friesischer Kultur und Traditionen, bei der man bis zu Ende mitfiebern kann, ob und wie die Hochzeit von Anita und Hark stattfindet.
Hochzeitsstress „So schrecklich es gewesen ist, so schrecklich schön hat es geendet!“ (S. 262) In wenigen Wochen werden Anita und Hark endlich heiraten und erwarten Freunde, Verwandte und Bekannte aus aller Welt. Selbst Harks fast gleichaltriger Neffe Henry, den er vor 50 Jahren in New York besucht hat will extra anreisen. Damit sie genügend Zeit für alle haben, soll die Feier eine Woche dauern, auch wenn Hark eine intime Zeremonie zu zweit lieber wäre. Doch drei Wochen vor dem Fest stehen plötzlich Anitas Freunde Ramona, Renate und Willy aus Gelsenkirchen im Friesencafé – schließlich hat sie geschrieben, dass sie im neuen Gästehaus logieren können. Dumm nur, dass das noch gar nicht eingerichtet ist. Zum üblichen Hochzeitsstress kommt jetzt noch das Problem der fehlenden Möbel, um die sich Julia kümmern muss. In der Zwischenzeit mischen die Gelsenkirchener das Café auf, sorgen für „ordentlich Stimmung“ und sind kurz davor, Julias Stammgäste zu vertreiben. Zum Glück reist auch Henry eher an und kann sie etwas bremsen. Ich fühle mich in Julias Café schon richtig heimisch und habe mich sehr über das Wiederlesen mit den Insulanern gefreut. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn man ein Buch von Janne Mommsen aufschlägt und in seinen Beschreibungen von Land und Leuten versinkt. Leider ist das Leben auf Föhr diesmal nicht ganz so entspannt. Julia sehnt sich nach Finn-Ole, der immer noch auf Amrum arbeiten muss. Die abendlichen Morsezeichen via Taschenlampe von Insel zu Insel sind zwar sehr romantisch, ersetzen aber keine Kuschelstunden zu zweit. Anita und Hark befürchten, dass ihre Freunde wohl doch nicht so gut zusammen passen und haben Angst, dass sie die Feier stören könnten. Außerdem ist Willy überzeugt, dass Henry mit falschen Karten spielt und stänkert gegen ihn, nur weil der sich so gut mit Ramona und Renate versteht. Eine unruhige Zeit auf der sonst so ruhigen Insel beginnt. „Inselhochzeit im kleinen Friesencafé“ ist eine unterhaltsame, spannende und bewegende Geschichte voller Überraschungen, Liebe und zauberhaften Begegnungen, mit viel friesischer Kultur und Traditionen, bei der man bis zu Ende mitfiebern kann, ob und wie die Hochzeit von Anita und Hark stattfindet.
