Die Bücherinsel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Janne Mommsen hat in seinem früheren Leben als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er überwiegend Romane und Theaterstücke. Mommsen hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt immer wieder dorthin zurück, um sich der Urkraft der Gezeiten auszusetzen.
Beiträge
Der Glaube des Menschen an seine Fähigkeiten ist unabdingbar! Auch Band 2 hat mich wieder überzeugt.
Eine schöne Zwischendurchgeschichte
Das Thema und die Schreibweise von Janne Mommsen hat mich sehr animiert dieses Buch zu lesen. Es hat mich träumen lassen von den Inseln in der Nordsee. Sandras Problem hat mich sehr mitgerissen und fasziniert. Ich war beeindruckt von ihrer Art damit umzugehen. Dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen.
Sandra ist vor ihrem bisherigen Leben auf eine Insel geflohen. Das Schaustellerleben ihrer Eltern wurde ihr zuviel und vor allem kann sie hier als einfache Putzfrau ihren Analphabetismus verbergen. Doch dann gerät sie in einen Lesekreis und verliebt sich ausgerechnet in Björn, der die Grundschule der Insel leitet. Das Buch bringt einen hervorragend in Urlaubsstimmung, aus der Geschichte zwischen Sandra und Björn und ihrem großen Problem hätte man aber mehr machen können. Der Schreibstil ist recht einfach - wobei sich bei der immer wieder zitierten Geschichte von den "Farben der Insel" zeigt, dass Janne Mommsen sehr gut mit Adjektiven umgehen und mit großer Phantasie die Stimmung auf der Insel herbeibeschwören kann. Das hätte ich mir auch innerhalb der Geschichte häufiger gewünscht. Vieles ist vorhersehbar und wirkliche Spannung kommt leider nicht auf. 2,5 Sterne für die leichte Urlaubslektüre mit vorhersehbarem Happy End.
Sandra lebt auf einer Nordseeinsel und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch, denn sie hat ein großes Problem: sie kann nicht lesen und schreiben. Von ihrem Geheimnnis weiß niemand, auch nicht die Leute aus ihrem Buchkreis. "Die Bücherinsel" ist eine ganz nette und unterhaltsame Geschiche mit einem wunderschönen Setting auf einer Nordseeinsel. Interessant fand ich auch die Analphabeten-Thematik und finde es auch gut, dass solche Themen in Büchern aufgegriffen werden. Sandra fand ich sympathisch, abergefühlt kam sie manchmal ein wenig zu leicht durchs Leben und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es niemanden aus dem Lesekreis aufgefallen ist, dass sie nicht lesen und schreiben kann. Trotz der interessanten Thematik kratzt die Geschichte größtenteils nur an der Oberfläche, so dass sie nicht allzu lange in Erinnerung bleiben wird.
Leichte Kost, nett zu lesen
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Autorenbeschreibung
Janne Mommsen hat in seinem früheren Leben als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist gearbeitet. Inzwischen schreibt er überwiegend Romane und Theaterstücke. Mommsen hat in Nordfriesland gewohnt und kehrt immer wieder dorthin zurück, um sich der Urkraft der Gezeiten auszusetzen.
Beiträge
Der Glaube des Menschen an seine Fähigkeiten ist unabdingbar! Auch Band 2 hat mich wieder überzeugt.
Eine schöne Zwischendurchgeschichte
Das Thema und die Schreibweise von Janne Mommsen hat mich sehr animiert dieses Buch zu lesen. Es hat mich träumen lassen von den Inseln in der Nordsee. Sandras Problem hat mich sehr mitgerissen und fasziniert. Ich war beeindruckt von ihrer Art damit umzugehen. Dieses Buch kann ich wärmstens empfehlen.
Sandra ist vor ihrem bisherigen Leben auf eine Insel geflohen. Das Schaustellerleben ihrer Eltern wurde ihr zuviel und vor allem kann sie hier als einfache Putzfrau ihren Analphabetismus verbergen. Doch dann gerät sie in einen Lesekreis und verliebt sich ausgerechnet in Björn, der die Grundschule der Insel leitet. Das Buch bringt einen hervorragend in Urlaubsstimmung, aus der Geschichte zwischen Sandra und Björn und ihrem großen Problem hätte man aber mehr machen können. Der Schreibstil ist recht einfach - wobei sich bei der immer wieder zitierten Geschichte von den "Farben der Insel" zeigt, dass Janne Mommsen sehr gut mit Adjektiven umgehen und mit großer Phantasie die Stimmung auf der Insel herbeibeschwören kann. Das hätte ich mir auch innerhalb der Geschichte häufiger gewünscht. Vieles ist vorhersehbar und wirkliche Spannung kommt leider nicht auf. 2,5 Sterne für die leichte Urlaubslektüre mit vorhersehbarem Happy End.
Sandra lebt auf einer Nordseeinsel und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch, denn sie hat ein großes Problem: sie kann nicht lesen und schreiben. Von ihrem Geheimnnis weiß niemand, auch nicht die Leute aus ihrem Buchkreis. "Die Bücherinsel" ist eine ganz nette und unterhaltsame Geschiche mit einem wunderschönen Setting auf einer Nordseeinsel. Interessant fand ich auch die Analphabeten-Thematik und finde es auch gut, dass solche Themen in Büchern aufgegriffen werden. Sandra fand ich sympathisch, abergefühlt kam sie manchmal ein wenig zu leicht durchs Leben und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es niemanden aus dem Lesekreis aufgefallen ist, dass sie nicht lesen und schreiben kann. Trotz der interessanten Thematik kratzt die Geschichte größtenteils nur an der Oberfläche, so dass sie nicht allzu lange in Erinnerung bleiben wird.