Infernale (Band 2) - Rhapsodie in Schwarz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Jordan wuchs auf einer Farm in Texas auf und landete mit ihrer Firelight-Trilogie einen internationalen Bestseller. 2016 legt sie mit „Infernale“ den Auftakt einer packenden Liebesgeschichte vor, die durch geschickt platzierte gesellschaftskritische Anklänge zum Nachdenken anregt. Heute lebt die New York Times-Bestsellerautorin mit ihrer Familie in Houston.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Deutlich schwächer als Band 1
Der ganze Charme und die Dramatik aus dem ersten Band fehlen komplett. Was sehr schade ist, da die ich Reihe unter anderem wegen des kontroversen Themas gelesen habe. Und von Thriller konnte hier auch keine Rede mehr sein. Die für mich interessante Geschichte wurde nur, wie schon in Band 1, per Briefen oder Berichten abgearbeitet. In Band 2 geht es eigentlich nur darum, dass Davy auf der Flucht nach Mexiko verletzt und in eine Widerstandszelle gebracht wird. Dort wird sie, für mich ohne Grund, angegriffen und fast getötet. Und das mehrfach. Sie möchte zwar zu ihren Freunden, die es rüber geschafft haben, aber alles wird irgendwie immer verzögert und dann verliebt sie sich auch noch in Caden, den Anführer der Rebellen. Das kam für mich sehr überraschend, weil Davy keinen großen Gedanken an Sean verschwendet, obwohl sie weiß dass er noch lebt. Nun ja, sie ist jung, da passiert das manchmal. Es gibt dann zwar einen Versuch sie nach Mexiko zu bringen, dieser geht aber schief und sie landet wieder bei Caden. Und sie wird wieder angegriffen und so weiter. Am Ende entscheidet sie sich zu gehen, weil sie sich zwar in Caden verliebt hat und er in sie, er sie aber angelogen hat. Bei ihren Freunden stellt sie fest, dass sich Sean und Sabine sehr mögen, es gibt ein kurzes Gespräch, alle sind zufrieden und alles wird seitens der Regierung rückgängig gemacht. Aus diesem Grund entschließt Davy sich, Caden zu verzeihen und sie leben glücklich miteinander in Alaska. Man hat in diesem Band deutlich gemerkt, dass die Autorin keine Ahnung hat, wie sie das große Problem mit den Trägern und deren Identifikation lösen soll. Also hat sie all das im Hintergrund geschehen lassen und aus dem doch sehr spannenden Thema einen Liebesroman gemacht. Sehr, sehr schade, Band 2 bekommt von mir keine Empfehlung.
Der erste Band hat mich noch ganz gut unterhalten, Band zwei hat sich leider sehr gezogen, es wollte einfach keine richtige Spannung aufkommen. Auch das Ende war mir Ertrags zu simpel.
Nachdem mir der erste Band von "Infernale" so gut gefallen hat, hatte ich gehofft der zweite Band würde mich aus meiner Lese Flaute heraus holen. .. Leider fand ich Teil zwei eher Anstrengend... Zwar knüpft Band zwei gut an den ersten an allerdings wars das auch schon. Davy hat eine Entwicklung durch gemacht die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Das ihre Gruppe aus dem vorherigen Band keine Richtige Rolle mehr spielt find ich schade. Von der Wiederstandstgruppe hat man nicht viel erfahren was ich wirklich schade finde. Es wurde sich zu sehr auf die Liebesgeschichte fokussiert. Meiner Meinung nach gab es zu viel unnötiges Drama das sich ständig wiederholt. Ich fande das Buch kein bis spannend und das Ende sehr plump. Leider eine kleine Enttäuschung. Allerdings fand ich den Schreibstiel sowie die Kapitel länge wieder sehr gelungen. Trotzdem würde ich Band 2 nicht weiterempfehlen.

Also, ich weiß nicht, woher die doch negativen Meinungen kommen. Auch der 2. Teil hat mir sehr gut gefallen! Es war alles drin, Action, Knistern, Liebe, auch wieder echtes Grausen, weil ich mir vorstellen kann, dass es genauso käme, wenn es dieses "Mördergen" nachweislich gäbe und hysterische, machtgierige Menschen was zu melden hätten.. Ganz so weit waren wir mit Corona ja nicht davon entfernt... Von daher war das für mich jetzt schon eine Dilogie mit Tiefgang und auch wirklich einer Portion Thrill.
Irgendwie hatte es zu viele längen. Einige echt unnötige Stellen und meiner Meinung nach war das Ende zu einfach gelöst.
Ich habe beide teile absolut geliebt!!! Ich hätte nicht gedacht, welche wendung das buch nimmt aber es hat mich echt mitfiebern lassen und es war mal wieder mega spannend :)
3,5 Sterne
Ich habe beide teile absolut geliebt!!! Ich hätte nicht gedacht, welche wendung das buch nimmt aber es hat mich echt mitfiebern lassen und es war mal wieder mega spannend :)
Ich fand Band 1 wesentlicher interessanter aun auch spannender. Besonder die Entwicklubg gegen Ende gefiel mir nicht wirklich.
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sophie Jordan wuchs auf einer Farm in Texas auf und landete mit ihrer Firelight-Trilogie einen internationalen Bestseller. 2016 legt sie mit „Infernale“ den Auftakt einer packenden Liebesgeschichte vor, die durch geschickt platzierte gesellschaftskritische Anklänge zum Nachdenken anregt. Heute lebt die New York Times-Bestsellerautorin mit ihrer Familie in Houston.
Beiträge
Deutlich schwächer als Band 1
Der ganze Charme und die Dramatik aus dem ersten Band fehlen komplett. Was sehr schade ist, da die ich Reihe unter anderem wegen des kontroversen Themas gelesen habe. Und von Thriller konnte hier auch keine Rede mehr sein. Die für mich interessante Geschichte wurde nur, wie schon in Band 1, per Briefen oder Berichten abgearbeitet. In Band 2 geht es eigentlich nur darum, dass Davy auf der Flucht nach Mexiko verletzt und in eine Widerstandszelle gebracht wird. Dort wird sie, für mich ohne Grund, angegriffen und fast getötet. Und das mehrfach. Sie möchte zwar zu ihren Freunden, die es rüber geschafft haben, aber alles wird irgendwie immer verzögert und dann verliebt sie sich auch noch in Caden, den Anführer der Rebellen. Das kam für mich sehr überraschend, weil Davy keinen großen Gedanken an Sean verschwendet, obwohl sie weiß dass er noch lebt. Nun ja, sie ist jung, da passiert das manchmal. Es gibt dann zwar einen Versuch sie nach Mexiko zu bringen, dieser geht aber schief und sie landet wieder bei Caden. Und sie wird wieder angegriffen und so weiter. Am Ende entscheidet sie sich zu gehen, weil sie sich zwar in Caden verliebt hat und er in sie, er sie aber angelogen hat. Bei ihren Freunden stellt sie fest, dass sich Sean und Sabine sehr mögen, es gibt ein kurzes Gespräch, alle sind zufrieden und alles wird seitens der Regierung rückgängig gemacht. Aus diesem Grund entschließt Davy sich, Caden zu verzeihen und sie leben glücklich miteinander in Alaska. Man hat in diesem Band deutlich gemerkt, dass die Autorin keine Ahnung hat, wie sie das große Problem mit den Trägern und deren Identifikation lösen soll. Also hat sie all das im Hintergrund geschehen lassen und aus dem doch sehr spannenden Thema einen Liebesroman gemacht. Sehr, sehr schade, Band 2 bekommt von mir keine Empfehlung.
Der erste Band hat mich noch ganz gut unterhalten, Band zwei hat sich leider sehr gezogen, es wollte einfach keine richtige Spannung aufkommen. Auch das Ende war mir Ertrags zu simpel.
Nachdem mir der erste Band von "Infernale" so gut gefallen hat, hatte ich gehofft der zweite Band würde mich aus meiner Lese Flaute heraus holen. .. Leider fand ich Teil zwei eher Anstrengend... Zwar knüpft Band zwei gut an den ersten an allerdings wars das auch schon. Davy hat eine Entwicklung durch gemacht die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Das ihre Gruppe aus dem vorherigen Band keine Richtige Rolle mehr spielt find ich schade. Von der Wiederstandstgruppe hat man nicht viel erfahren was ich wirklich schade finde. Es wurde sich zu sehr auf die Liebesgeschichte fokussiert. Meiner Meinung nach gab es zu viel unnötiges Drama das sich ständig wiederholt. Ich fande das Buch kein bis spannend und das Ende sehr plump. Leider eine kleine Enttäuschung. Allerdings fand ich den Schreibstiel sowie die Kapitel länge wieder sehr gelungen. Trotzdem würde ich Band 2 nicht weiterempfehlen.

Also, ich weiß nicht, woher die doch negativen Meinungen kommen. Auch der 2. Teil hat mir sehr gut gefallen! Es war alles drin, Action, Knistern, Liebe, auch wieder echtes Grausen, weil ich mir vorstellen kann, dass es genauso käme, wenn es dieses "Mördergen" nachweislich gäbe und hysterische, machtgierige Menschen was zu melden hätten.. Ganz so weit waren wir mit Corona ja nicht davon entfernt... Von daher war das für mich jetzt schon eine Dilogie mit Tiefgang und auch wirklich einer Portion Thrill.
Irgendwie hatte es zu viele längen. Einige echt unnötige Stellen und meiner Meinung nach war das Ende zu einfach gelöst.
Ich habe beide teile absolut geliebt!!! Ich hätte nicht gedacht, welche wendung das buch nimmt aber es hat mich echt mitfiebern lassen und es war mal wieder mega spannend :)
3,5 Sterne
Ich habe beide teile absolut geliebt!!! Ich hätte nicht gedacht, welche wendung das buch nimmt aber es hat mich echt mitfiebern lassen und es war mal wieder mega spannend :)