In Schönheit sterben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefan Ulrich wurde 1963 in Starnberg geboren. Im August 2005 zog er mit seiner Frau Annette und den Kindern Franziska (acht Jahre) und Julius (sechs Jahre) von München nach Rom um. Von dort berichtet er als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung über Rom, Italien und den Vatikan.
Beiträge
Ein netter Krimi für zwischendurch ☺️
Dr. Lichtenwald ist wieder in die Maremma zurückgekehrt und er ermittelt auch direkt wieder. Nach dem er seine Anteile der Kanzlei in München verkauft hat, lebt er nun nur noch in Italien. Ein ekzentrischer Kunstsammler wird ermordert und gleichzeitig bildet sich eine neue Partei der Schönheit, die Rom und Italien verbessern will. Aus dem Umfeld des Ermordeten und seiner Vergangenheit und eventuell aus der Grabräuberszene könnte der Mörder kommen, wo liegt der Zusammenhang? Robert und die Journalistin Giada machen sich trotz Ermahnung, sich rauszuhalten, auf die Suche. Alle Bekannten Charaktäre aus dem ersten Buch sind wieder vorhanden und spielen auch wieder eine Rolle. Zusätzlich wird endlich das Verhältnis der Eheleute Lichtenwald genauer beleuchtet. Das Buch ist gut zu lesen und auch spannend geschrieben, richtig spannend wird es aber erst auf den letzten 40 Seiten. Gute Fortsetzung, die für Fans von Ulrichs-Schreibstil absolut zu empfehlen ist!
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Autorenbeschreibung
Stefan Ulrich wurde 1963 in Starnberg geboren. Im August 2005 zog er mit seiner Frau Annette und den Kindern Franziska (acht Jahre) und Julius (sechs Jahre) von München nach Rom um. Von dort berichtet er als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung über Rom, Italien und den Vatikan.
Beiträge
Ein netter Krimi für zwischendurch ☺️
Dr. Lichtenwald ist wieder in die Maremma zurückgekehrt und er ermittelt auch direkt wieder. Nach dem er seine Anteile der Kanzlei in München verkauft hat, lebt er nun nur noch in Italien. Ein ekzentrischer Kunstsammler wird ermordert und gleichzeitig bildet sich eine neue Partei der Schönheit, die Rom und Italien verbessern will. Aus dem Umfeld des Ermordeten und seiner Vergangenheit und eventuell aus der Grabräuberszene könnte der Mörder kommen, wo liegt der Zusammenhang? Robert und die Journalistin Giada machen sich trotz Ermahnung, sich rauszuhalten, auf die Suche. Alle Bekannten Charaktäre aus dem ersten Buch sind wieder vorhanden und spielen auch wieder eine Rolle. Zusätzlich wird endlich das Verhältnis der Eheleute Lichtenwald genauer beleuchtet. Das Buch ist gut zu lesen und auch spannend geschrieben, richtig spannend wird es aber erst auf den letzten 40 Seiten. Gute Fortsetzung, die für Fans von Ulrichs-Schreibstil absolut zu empfehlen ist!