Die Morde von Morcone

Die Morde von Morcone

Paperback
3.83
SündeKrimiItalien-KrimiReligion

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Beschreibung

Robert Lichtenwald, Anwalt aus München, flieht vor einer Lebenskrise in sein Rustico in der Maremma im stillen Süden der Toskana. Hier, in den Hügeln um den Ort Morcone, möchte er zur Ruhe kommen und sein Leben überdenken. Doch bald nach seiner Ankunft entdeckt er an einer Schwefelquelle die Leiche eines Afrikaners. Auf der Brust des Toten ist ein Schriftzeichen eingeritzt. Als kurz darauf zwei weitere Menschen qualvoll sterben, wird Lichtenwald gegen seinen Willen in die Ermittlungen hineingezogen. Gemeinsam mit der eigensinnigen Lokalreporterin Giada Bianchi versucht er, den Mörder zu entlarven, die Verbrechen zu stoppen - und so auch sein eigenes Leben zu retten.

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Klassisch
Format
Paperback
Seitenzahl
288
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Stefan Ulrich wurde 1963 in Starnberg geboren. Im August 2005 zog er mit seiner Frau Annette und den Kindern Franziska (acht Jahre) und Julius (sechs Jahre) von München nach Rom um. Von dort berichtet er als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung über Rom, Italien und den Vatikan.

Beiträge

2
Alle
4

Nachdem seine Frau ihn verlassen hat und seine Tochter auf Südamerikareise geht, gönnt sich der Anwalt Robert Lichtenwald eine unbestimmte Auszeit in der Maremma/Toskana im kleinen Kreis Morcone. Er lebt dort auf dem gut, des reichen Gönners des Ortes. Bei einem gemeinsamen Ausflug finden die Beiden eine Leiche und von hieran beginnt eine Mordserie. Zunächst fällt der Verdacht auf Satanisten, später zeigt sich ein Zusammenhang mit den sieben Todsünden. Gut geschriebenes Krimidebüt des Autors, der bisher hauptsächlich zum Thema Italien schreibt. Der Fall ist spannend, auch wenn der religiöse Bezug nicht unbedingt neu ist.

4

Schöne Urlaubslektüre, gibt spannende Momente aber ist doch sehr entspannt zu lesen.

Die Charaktere sind nachvollziehbar und es schwingt viel Italien mit zwischen den Zeilen. Super spannend und fesselnd ist es nicht bis auf wenige Stellen, aber angenehm zu lesen ist es allemal. Obwohl es manchmal etwas vor sich hinplätschert will man wissen, wie es weiter geht und auch die Richtung in die die Geschichte geht ist sehr interessant.

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