In Love with Adam

In Love with Adam

Taschenbuch
4.519

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Beschreibung

Alte Tagebücher, eine junge Liebe und der Mut, endlich zu sich selbst zu stehen Sam ist ein Außenseiter. Seit er seinen besten Freund verloren hat, zieht er sich immer mehr in sich und seine Bücherwelt zurück. Seine Klassenkameraden geben ihm das Gefühl, dass er anders ist, und so fühlt er sich auch. Bis er Adam, dem gut aussehenden und beliebten Footballstar der Schule, in einer Buchhandlung begegnet und sich alles verändert. Adam weicht Sam nicht mehr von der Seite und in seiner Gegenwart hat Sam endlich das Gefühl, richtig zu sein, so wie er ist. Doch Adam darf niemals herausfinden, dass sein Herz etwas zu schnell schlägt, wenn er in seine grauen Augen blickt und er nachts von Adams weichen Lippen träumt ... Erst als Sam die Tagebücher seines Großvaters findet, versteht er, was es heißt, ein Leben lang ein Geheimnis zu hüten. Wird er den Mut finden, zu seinen Gefühlen zu stehen?
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
274
Preis
13.40 €

Autorenbeschreibung

Liam Erpenbach wurde 1993 mit der Nase im Buch geboren. Sechs Jahre lang studierte er am Bodensee Germanistik und sammelte dort die ersten Ideen zu seinem Debütroman. Heute lebt er mit seinem Partner und zwei Katzen auf dem Land in Rheinland-Pfalz.

Beiträge

6
Alle
5

Absolutes Lesehighlight!

Mein Dank geht an NetGalley und FOREVER für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Eine berührende und tiefgreifende Geschichte um Selbstfindung, Erwachsenwerden, Liebe, Freundschaft, Verlust, Tod, Trauerbewältigung, Depression und Mobbing. Was für ein grandioses Debüt! Liam Erpenbach hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mit seiner Geschichte in den Bann gezogen. Die Seiten flogen nur so dahin, es war unmöglich das Buch auch nur für einen Augenblick aus der Hand zu legen. Sehr gefühlvoll und authentisch hat er, durch seinen einzigartigen Schreibstil, den Protagonisten Leben und Emotionen eingehaucht. Die Gefühle, Gedanken, Handlungen und die Selbstreflexion von Sam sind glaubwürdig und dadurch vollstens nachzuempfinden. Das Thema „Mobbing“ hat er behutsam und doch eindringlich, in einer besonderen Art und Weise, zu Herzen rührend aufgegriffen und umgesetzt. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Sam in der Gegenwart wobei es Liam Erpenbach perfekt gelungen ist, die Tagebucheinträge des Großvaters aus der Vergangenheit mit in die Geschichte einzubinden. Doch worum geht es eigentlich in der Geschichte? Zum Inhalt: Alte Tagebücher, eine junge Liebe und der Mut, endlich zu sich selbst zu stehen. Sam ist ein Außenseiter. Seit er seinen besten Freund verloren hat, zieht er sich immer mehr in sich und seine Bücherwelt zurück. Seine Klassenkameraden geben ihm das Gefühl, dass er anders ist, und so fühlt er sich auch. Bis er Adam, dem gutaussehenden und beliebten Footballstar der Schule, in einer Buchhandlung begegnet und sich alles verändert. Adam weicht Sam nicht mehr von der Seite und in seiner Gegenwart hat Sam endlich das Gefühl, richtig zu sein, so wie er ist. Doch Adam darf niemals herausfinden, dass sein Herz etwas zu schnell schlägt, wenn er in seine grauen Augen blickt und er nachts von Adams weichen Lippen träumt … Erst als Sam die Tagebücher seines Großvaters findet, versteht er, was es heißt, ein Leben lang ein Geheimnis zu hüten. Wird er den Mut finden, zu seinen Gefühlen zu stehen? Fazit: Eine berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt um sich mit den Themen, die der Autor in der Geschichte anspricht, auseinanderzusetzen. Ein absolutes Lesehighlight, welches mehr als 5 Sterne verdient hat!

5

Mein Dank geht an NetGalley und FOREVER für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Eine berührende und tiefgreifende Geschichte um Selbstfindung, Erwachsenwerden, Liebe, Freundschaft, Verlust, Tod, Trauerbewältigung, Depression und Mobbing. Was für ein grandioses Debüt! Liam Erpenbach hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mit seiner Geschichte in den Bann gezogen. Die Seiten flogen nur so dahin, es war unmöglich das Buch auch nur für einen Augenblick aus der Hand zu legen. Sehr gefühlvoll und authentisch hat er, durch seinen einzigartigen Schreibstil, den Protagonisten Leben und Emotionen eingehaucht. Die Gefühle, Gedanken, Handlungen und die Selbstreflexion von Sam sind glaubwürdig und dadurch vollstens nachzuempfinden. Das Thema „Mobbing“ hat er behutsam und doch eindringlich, in einer besonderen Art und Weise, zu Herzen rührend aufgegriffen und umgesetzt. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Sam in der Gegenwart wobei es Liam Erpenbach perfekt gelungen ist, die Tagebucheinträge des Großvaters aus der Vergangenheit mit in die Geschichte einzubinden. Doch worum geht es eigentlich in der Geschichte? Zum Inhalt: Alte Tagebücher, eine junge Liebe und der Mut, endlich zu sich selbst zu stehen. Sam ist ein Außenseiter. Seit er seinen besten Freund verloren hat, zieht er sich immer mehr in sich und seine Bücherwelt zurück. Seine Klassenkameraden geben ihm das Gefühl, dass er anders ist, und so fühlt er sich auch. Bis er Adam, dem gutaussehenden und beliebten Footballstar der Schule, in einer Buchhandlung begegnet und sich alles verändert. Adam weicht Sam nicht mehr von der Seite und in seiner Gegenwart hat Sam endlich das Gefühl, richtig zu sein, so wie er ist. Doch Adam darf niemals herausfinden, dass sein Herz etwas zu schnell schlägt, wenn er in seine grauen Augen blickt und er nachts von Adams weichen Lippen träumt … Erst als Sam die Tagebücher seines Großvaters findet, versteht er, was es heißt, ein Leben lang ein Geheimnis zu hüten. Wird er den Mut finden, zu seinen Gefühlen zu stehen? Fazit: Eine berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt um sich mit den Themen, die der Autor in der Geschichte anspricht, auseinanderzusetzen. Ein absolutes Lesehighlight, welches mehr als 5 Sterne verdient hat!

5

Eine kurze wundervolle Geschichte. Ich hätte so gerne mehr erfahren über Adam und Sam. Hunderte Seiten hätte ich noch folgen wollen, nur muss ja jede Geschichte ein Ende finde.

5

Sam ist ein Außenseiter. Seit dem Tod seines besten Freundes hat er sich zurückgezogen und sich mehr und mehr in seiner Bücherwelt verkrochen. Seine Klassenkameraden gaben ihm von Anfang an das Gefühl, dass er anders ist und genauso fühlt er sich auch. Unter Mason und seinem Gefolge hat er keinen guten Stand und wird oft genug von ihnen drangsaliert. Als er Adam in einer Buchhandlung kennenlernt, scheint sich endlich ein kleiner Lichtblick in seinem Leben zu ergeben. Adam weicht kaum noch von Sam's Seite, er will ihn unbedingt kennenlernen. Bei ihm hat Sam das Gefühl, sich fallen lassen zu können. So sein zu können, wie er ist. Aber was, wenn Adam herausfindet, dass sich im Laufe der Zeit Gefühle bei Sam entwickeln, die niemals an die Öffentlichkeit geraten dürfen? Als Sam die alten Tagebücher seines Großvaters findet, ändert sich alles und er beginnt sich zu fragen, ob er es schaffen würden, ein Leben lang eine Lüge zu leben. Ich habe mich bereits in den Klappentext verliebt und die ersten Kapitel förmlich weggesuchtet. Liam Erpenbach hat einen Schreibstil, der einen direkt in den Bann zieht. Einen Schreibstil, bei dem man sich zwingen muss aufzuhören, um nicht die ganze Nacht zu lesen oder auf dem Weg zur Arbeit einen Laternenpfahl zu knutschen. Schon der Anfang hat direkt dazu geführt, dass ich mich in der Geschichte verloren habe. Vielleicht spielt dabei auch ein kleines bisschen etwas autobiographisches mit, aber ich konnte mich in Sam direkt wiederfinden. Diese Art und Weise, wie Liam Erpenbach ihn beschrieben hat, hat ihn für mich von Anfang an zu etwas besonderem gemacht. Ein Charakter, den man einfach gerne haben muss. Bei Adam wusste ich anfangs gar nicht, wie er tickt. Meint er es ernst? Oder ist Sam doch nur Mittel zum Zweck? Wer ist Adam wirklich? Diesen Zwiespalt in mir konnte der Autor Obwohl man nur so durch die Seiten fliegt und all die wunderschön aneinander gereihten Wörter in sich aufsaugt, versteckt sich hinter dieser Geschichte so viel mehr. Es ist keine typische Liebesgeschichte, wie man sie erwartet. Es geht um Selbstfindung, um Freundschaft. Selbst ernste Themen wie Mobbing und Depression weiß Liam Erpenbach peotisch zu umschreiben und perfekt zu platzieren. Um Trauer und Verlust. Um zarte Gefühle, die nicht sein dürfen. Liam Erpenbach hat es wirklich geschafft, dass ich mich in seinen Schreibstil und seine Charaktere verliebt habe. Ich habe mit Sam gelitten, mich mit ihm gefreut und mich in ihm wiederentdeckt. Sam's Großvater spielt eine große Rolle und durch ihn lernt Sam, sich selbst zu verstehen. Durch etwas, was sein Großvater ihm hinterlässt. Dieser eingebaute Teil hat mir sehr gut gefallen. Er hat sich einfach perfekt in die Geschichte integriert. Ein gelungenes Debüt, was ich euch wirklich nur ans Herz legen kann. Es wandert nicht nur aufgrund des unglaublich schönen Schreibstils, sondern auch aufgrund der liebeswerten Charaktere direkt ins Herz. Es beeinhaltet einfach alles, was mein Leserherz begehrt und was dass Grumpeltierchen in mir definitiv zum Schweigen gebracht hat. Es hat nämlich ausnahmsweise wirklich mal so gar nichts, aber auch rein gar nichts zu meckern. In Love with Adam ist einfach.. perfekt. ♥

2

Ach, wie schade. Ich hatte meine Hoffnungen auf diese Geschichte gesetzt und mich sehr über das Rezensionsexemplar gefreut (danke an den Verlag!), aber entgegen der Bewertungen, die ich im Vorfeld schon ein bisschen durchgestöbert hatte, ist diese Geschichte leider nichts Besonderes, sondern genau das, was man hinter dem Cover eben vermutet: eine total typische High-School-Romanze, bei der so richtig ordentlich tief in die Klischeekiste gegriffen wurde. Alle Charaktere waren für mich eindimensionale Stereotype. Wir haben die offenbar aus den 50ern stammende Mutter, die in Blümchenschürze das Essen bereithält, dem hart arbeitenden Dad an der Tür die Jacke abnimmt, total gefühlsduselig ist und bei jedem Pups feuchte Augen bekommt. Wir haben lauter ältere Herren, die den Protagonisten mögen und ihm mit Rat oder Sprüchen zur Seite stehen: der Opa, der Verkäufer im Zooladen, der Lehrer - der übrigens an einer Stelle über die anderen Schüler sagt, sie wären "intellektuell obdachlos"... ich meine, wie widerlich ist das? Jemand der so über die Menschen denkt, die er unterrichten soll, ist vermutlich kein besonders guter Lehrer. Mal ganz abgesehen davon, wie das Wort "obdachlos" hier verwendet wurde. Wir haben die Schul-Zicke Rachel, die ständig "hysterisch keift". Mit diesem Wording hat man Frauen ja schon immer gern den Irrational-Stempel aufgedrückt. Wir haben den Bully Mason, groß, Sportler und doof wie Brot. Wir haben den Love-Interest, der sich so aufdringlich benimmt wie im Genre leider üblich und der außerdem in einer Beziehung mit einem Mädchen ist, über das er nicht grade nett spricht. Ihn nervt es, dass es immer um die "heilige Hannah" geht, obwohl er sie ja eher als Schwester sieht. Ja, blöd nur, dass sie davon nichts weiß, weil er (anfangs) nicht den Hintern in der Hose hat, es ihr zu sagen... und trotzdem scheint er deswegen auf irgendeine Art wütend auf sie zu sein, vielleicht, weil er davon ausgeht, dass sie Gedanken lesen kann und nur noch aus Bosheit mit ihm zusammen ist, wer weiß. Und natürlich haben wir unseren Protagonisten. Sam ist was ganz besonderes und wirklich vollkommen anders, als alle anderen in seinem Alter. Ganz ehrlich. Und damit wir das nicht vergessen, sagt er uns das immer und immer wieder. Was ihn so anders macht? Er hat seinen besten Freund bei einem Unfall verloren, liest gerne und hat keine Lust, sich zu betrinken. So einen hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben! Spaß beiseite, ich will ja auch gar nicht gemein sein, aber Sam war für mich nur schwer erträglich. Dabei mochte ich ihn ganz zu Anfang noch, denn ich habe eine große Schwäche für zartbesaitete, schüchterne und gefühlvolle Männer und Jungs. Leider zeigt sich dann aber schnell Sams wahres Gesicht, denn er hält sich definitiv für was Besseres. Er guckt wieder und wieder auf andere runter und steckt sie in winzige Schubladen. Mal ein kleiner Tipp: Die Tatsache, dass man gerne Bücher liest, macht einen weder besonders noch besser. Und das sage ich als absoluter Bücherwurm. Menschen haben unterschiedliche Hobbies, die alle in Ordnung sind und lesen bereitet nicht allen Freude. Beim Schreibstil ist noch viel Luft nach oben (das ist der Fluch der Vielleserin, man hat so wahnsinnig viele Vergleichsmöglichkeiten). Manche Stellen waren langweilig, einiges hölzern und Sam, der uns seine Geschichte in der Ich-Form erzählt, klingt überhaupt nicht wie ein 17jähriger, wenn er sich beispielsweise auf die "Besorgung seines Snacks" konzentriert oder "keinen Bedarf an Gesprächen" hat. Bei der wörtlichen Rede dachte ich immer wieder, dass so doch keine normale Unterhaltung zwischen Schülern klingt. Es fühlte sich teilweise eher an, als würden zwei Geschäftsmänner einen Text vorlesen. Hinzu kommt, dass die Tagebucheinträge des Großvaters genauso klingen wie Sam selbst. Da es sich hier um ein Erstlingswerk handelt, bin ich mir sicher, dass der Autor sich da im Laufe der Zeit noch verbessern wird. Wer eine klischeehafte High-School-Romanze sucht, in der Themen wie Mobbing und Trauerbewältigung angerissen werden, wird mit diesem Buch sicher zufrieden sein. Es hat ja bereits viele positive Bewertungen und das ist gut so. Auch wenn mein persönlicher Geschmack hier nicht getroffen wurde, wünsche ich dem Autor alles Gute und seinen Fans weiterhin schöne Leseerlebnisse mit seinen Geschichten!

5

Hat mich aus meiner Leseflaute rausgeholt. Mochte es sehr gerne sowohl den Schreibstil als auch die Geschichte

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