Im Netz des Dämons
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Richard Swan ist ein von Kritikern gefeierter britischer Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Sein Fantasy-Debütroman »Im Namen des Wolfes« war ein Sunday-Times-Bestseller und wurde in neun Sprachen übersetzt. Zu seinen weiteren Werken gehören die »Art of War«- und »Great Silence«-Trilogien, außerdem hat er für Black Library und das Grimdark Magazine geschrieben.Richard ist ausgebildeter Jurist und verbrachte, bevor er hauptberuflich Schriftsteller wurde, zehn Jahre damit, millionenschwere Handelsstreitigkeiten in London zu verhandeln. Derzeit lebt er mit seiner Frau und seinen drei kleinen Söhnen in Winchester.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Was für eine wilde Jagd durch diverse Sphären!
Auch der zweite Band hat mir wirklich gut gefallen und ich bin gerne nach Sova zurückgekehrt. Das Trio um Konrad, Helena und Dubine ist mir schon im ersten Band ans Herz gewachsen und auch jetzt mit Junker Radomir und Heinrich war es eine tolle Truppe. Einige Ereignisse haben mich wirklich getroffen und ich musste ein paar Tränen verdrücken. Das Buch war fast durchgehend spannend und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Ebene des Jenseits und die Dämonen die dort leben, waren nicht ganz so mein Fall, aber das ist eben Geschmackssache. Ich freue mich sehr auf Band drei und bin gespannt aufs Finale.
Super Buch! Schlägt den ersten Teil um Längen was Spannung und "Action" angeht. Persönlich fand ich nur die vorausschauende Schreibweise der Erzählerin etwas zu viel (z.B. "aber das sollte sich noch als Fehler herausstellen") Aber ansonsten meine vollste Empfehlung
Wesentlich besser als Band 1🙌🏻
Vielleicht liegt es daran, dass ich direkt in der Welt wieder drin war, aber Band 2 kam mir so viel besser vor als Band 1. Zwar wird mir Vonvalt nicht wirklich sympathischer, dafür aber Helena, Bressinger und Junker Radomir. Außerdem ist einfach so viel passiert... Die Entführung von Prinz Kamil, die darauffolgende Schnitzeljagd, Richterin Roza, die Enterung von Godrics Schiff, das Verschwinden von Prinz Gordan, die Abenteuer in Südenberg, Helenas absoluter badass move in Keraq🙌🏻 Gerade als Prinz Kamils Entführung aufgelöst wurde, hatte ich einen "na war ja klar"-Moment... Jeder mit ein bisschen mehr Verstand als ein handelsübliches Toastbrot und ein wenig Erfahrung mit politischen Intrigen hätte sich das zusammenreimen können. Das ändert allerdings nichts an der fortbestehenden Verschlechterung der Lage. Und zu Helenas genialer Idee in Keraq: Wie ich gefeiert habe, als sie einfach mir nichts dir nichts Clavers kompletten Rückzugsort abgefackelt hat. Es war so schön😂 Dann noch ein Wort zur Kaiserfamilie allgemein: Ernsthaft?! Der holde Herr Kaiser sitzt in der Halle der Einsamkeit und wartet auf den Tod, wenn sich die Mylanarer und die Nemakirche gegenseitig aufgestachelt und abgestochen haben. Prinz Tasa sammelt alle Soldaten, die überhaupt noch in Sova sind und zieht in einen Rosenkrieg mit seiner Frau, die sich als Verräterin entpuppt und nebenbei noch seinen Sohn entwendet. Manchmal sollte man sich eher fragen, wer hier KEIN Verräter ist🙄 Prinz Luka hält sich aus all dem raus, über den weiß man gar nichts. Ich kann ihm aber auch nicht verübeln, dass er mit diesen Klappspaten nichts zu tun haben will... Und Prinz Gordan ist halt einfach weg. Lebt er noch? Ist er tot? Keiner weiß🥴 Das ist besser als jede Telenovela, ich brauche unbedingt mehr davon🫶🏻
Starke Fortsetzung
Ich mag die Welt und auch die düstere Atmosphäre in dem Buch. Es ist spannend geschrieben und unvorhersehbar, bis auf eine Sache: Das Buch ist ein Bericht aus der Sicht von Helena, den sie geschrieben hat, als alte Frau. Somit weiß man das egal wie gefährlich die Situation für sie persönlich ist, am Ende wird sie überleben. Desweiteren "spoilert" sie manchmal wie gravierend die Auswirkungen einzelner Handlungen sind. Zum einen hilft das dem Weiterlesen, denn man möchte wissen was passiert ist, es macht einen neugierig. Zum anderen nimmt das in einzelnen Situationen, ein bisschen die Spannung.
Eine gelungene Fortsetzung, die mir insgesamt, mit kleinen Abstrichen, gut gefallen hat.
"Dummheit schätzt Gesellschaft, während Weisheit sich auf lebenslange Einsamkeit einstellen muss." "Im Netz des Dämons" ist der zweite Band von Richard Swans Fantasy-Trilogie "Die Chroniken von Sova". Eine leicht politische Reihe in der das Rechtssystem die Hauptrolle bekommt. Auch dieser Band wurde wieder von Simon Weinert ins Deutsche übersetzt. Richter Konrad Vonvalt muss eiligst nach Sova, der Haupstadt des kaiserlichen Reichs. Der Orden der Richter scheint unterwandert und Bücher mit mächtiger, nekromantischer Magie gestohlen worden zu sein. Doch in Sova kommt alles anders. Der Kaiser scheint blind in einigen Belangen zu sein, vor allem wenn es um die heiligen Tempelritter geht und Richter Vonvalt, seinem Vollstrecker Bressinger, Schreiberin Helena und Junker Radomir bleibt nichts anderes übrig, als sich den kaiserlichen Wünschen zu beugen. Doch die Macht, die sich in den Grenzlanden zusammenzieht, ist weitaus dunkler und erschreckender als die Gefährten je geahnt haben. "Wissen ist der Schlüssel der alle Türen öffnet, nur nicht die zum Saal der Zufriedenheit." Zuerst einmal muss ich sagen, dass mich dieser zweite Band insgesamt auf jeden Fall sehr gut unterhalten und mir insgesamt auch gut gefallen hat. Es ist kein perfektes Buch und auch dieser Band hat kleine Schwächen. Im ersten Band hatte ich schon erwähnt, dass mich die zwanghaft reingeschrieben wirkende Liebesgeschichte von Helena und dem jungen Soldaten Matas genervt die Augen rollen ließ und auch hier kommt wieder ein wenig Liebe ins Spiel, aber es nervte hier nicht so extrem. Trotzdem enpfand ich diese Schwingungen zwischen Helena und Vonvalt als überflüssig. Die Story selbst ist stark und interessant genug, dass es das auch gar nicht braucht. Und gerade das letzte Drittel des Buches ist wirklich stark! Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht Helenas, die als alte Frau ihre Geschichte für uns niederschreibt. Besonders gerne mochte ich auch hier wieder, die direkte Ansprache an den Leser, was die Geschichte Helenas für mich persönlicher macht. Auch schüttelt sie selbst oft über ihr junges Ich den Kopf und zeigt ihr Unverständnis für ihr damaliges Handeln. Ich persönlich mochte das sehr, nahm es mir doch auch oft sogleich den Wind aus den Segeln, wenn sie sich in meinen Augen unverständlich verhielt. Es hatte ein wenig was von einer Freundin, die mir ihre Lebensgeschichte erzählt. FAZIT: Es ist zwar definitiv kein Highlight der Fantasy, aber eine gelungene Geschichte voller alter und bösartiger Magie, fanatischen Templern und Richtern, die versuchen auf dem rechten Weg zu bleiben.

Es wird spannend!
Claver zeigt mir immer wieder, warum ich nicht in der Kirche bin. Es war alles dabei, Humor, Liebe (oder auch nicht), Verschwörung, Krieg und Wahnsinn. Sehr empfehlenswert, wenn man das erste Buch schon gelesen hat. Habe nur manchmal Schwierigkeiten die verschiedenen Schauplätze zuzuordnen und muss öfter zur Karte greifen. Bin gespannt auf den letzten Teil!
Mehr aus dieser Reihe
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Richard Swan ist ein von Kritikern gefeierter britischer Fantasy- und Science-Fiction-Autor. Sein Fantasy-Debütroman »Im Namen des Wolfes« war ein Sunday-Times-Bestseller und wurde in neun Sprachen übersetzt. Zu seinen weiteren Werken gehören die »Art of War«- und »Great Silence«-Trilogien, außerdem hat er für Black Library und das Grimdark Magazine geschrieben.Richard ist ausgebildeter Jurist und verbrachte, bevor er hauptberuflich Schriftsteller wurde, zehn Jahre damit, millionenschwere Handelsstreitigkeiten in London zu verhandeln. Derzeit lebt er mit seiner Frau und seinen drei kleinen Söhnen in Winchester.
Beiträge
Was für eine wilde Jagd durch diverse Sphären!
Auch der zweite Band hat mir wirklich gut gefallen und ich bin gerne nach Sova zurückgekehrt. Das Trio um Konrad, Helena und Dubine ist mir schon im ersten Band ans Herz gewachsen und auch jetzt mit Junker Radomir und Heinrich war es eine tolle Truppe. Einige Ereignisse haben mich wirklich getroffen und ich musste ein paar Tränen verdrücken. Das Buch war fast durchgehend spannend und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Ebene des Jenseits und die Dämonen die dort leben, waren nicht ganz so mein Fall, aber das ist eben Geschmackssache. Ich freue mich sehr auf Band drei und bin gespannt aufs Finale.
Super Buch! Schlägt den ersten Teil um Längen was Spannung und "Action" angeht. Persönlich fand ich nur die vorausschauende Schreibweise der Erzählerin etwas zu viel (z.B. "aber das sollte sich noch als Fehler herausstellen") Aber ansonsten meine vollste Empfehlung
Wesentlich besser als Band 1🙌🏻
Vielleicht liegt es daran, dass ich direkt in der Welt wieder drin war, aber Band 2 kam mir so viel besser vor als Band 1. Zwar wird mir Vonvalt nicht wirklich sympathischer, dafür aber Helena, Bressinger und Junker Radomir. Außerdem ist einfach so viel passiert... Die Entführung von Prinz Kamil, die darauffolgende Schnitzeljagd, Richterin Roza, die Enterung von Godrics Schiff, das Verschwinden von Prinz Gordan, die Abenteuer in Südenberg, Helenas absoluter badass move in Keraq🙌🏻 Gerade als Prinz Kamils Entführung aufgelöst wurde, hatte ich einen "na war ja klar"-Moment... Jeder mit ein bisschen mehr Verstand als ein handelsübliches Toastbrot und ein wenig Erfahrung mit politischen Intrigen hätte sich das zusammenreimen können. Das ändert allerdings nichts an der fortbestehenden Verschlechterung der Lage. Und zu Helenas genialer Idee in Keraq: Wie ich gefeiert habe, als sie einfach mir nichts dir nichts Clavers kompletten Rückzugsort abgefackelt hat. Es war so schön😂 Dann noch ein Wort zur Kaiserfamilie allgemein: Ernsthaft?! Der holde Herr Kaiser sitzt in der Halle der Einsamkeit und wartet auf den Tod, wenn sich die Mylanarer und die Nemakirche gegenseitig aufgestachelt und abgestochen haben. Prinz Tasa sammelt alle Soldaten, die überhaupt noch in Sova sind und zieht in einen Rosenkrieg mit seiner Frau, die sich als Verräterin entpuppt und nebenbei noch seinen Sohn entwendet. Manchmal sollte man sich eher fragen, wer hier KEIN Verräter ist🙄 Prinz Luka hält sich aus all dem raus, über den weiß man gar nichts. Ich kann ihm aber auch nicht verübeln, dass er mit diesen Klappspaten nichts zu tun haben will... Und Prinz Gordan ist halt einfach weg. Lebt er noch? Ist er tot? Keiner weiß🥴 Das ist besser als jede Telenovela, ich brauche unbedingt mehr davon🫶🏻
Starke Fortsetzung
Ich mag die Welt und auch die düstere Atmosphäre in dem Buch. Es ist spannend geschrieben und unvorhersehbar, bis auf eine Sache: Das Buch ist ein Bericht aus der Sicht von Helena, den sie geschrieben hat, als alte Frau. Somit weiß man das egal wie gefährlich die Situation für sie persönlich ist, am Ende wird sie überleben. Desweiteren "spoilert" sie manchmal wie gravierend die Auswirkungen einzelner Handlungen sind. Zum einen hilft das dem Weiterlesen, denn man möchte wissen was passiert ist, es macht einen neugierig. Zum anderen nimmt das in einzelnen Situationen, ein bisschen die Spannung.
Eine gelungene Fortsetzung, die mir insgesamt, mit kleinen Abstrichen, gut gefallen hat.
"Dummheit schätzt Gesellschaft, während Weisheit sich auf lebenslange Einsamkeit einstellen muss." "Im Netz des Dämons" ist der zweite Band von Richard Swans Fantasy-Trilogie "Die Chroniken von Sova". Eine leicht politische Reihe in der das Rechtssystem die Hauptrolle bekommt. Auch dieser Band wurde wieder von Simon Weinert ins Deutsche übersetzt. Richter Konrad Vonvalt muss eiligst nach Sova, der Haupstadt des kaiserlichen Reichs. Der Orden der Richter scheint unterwandert und Bücher mit mächtiger, nekromantischer Magie gestohlen worden zu sein. Doch in Sova kommt alles anders. Der Kaiser scheint blind in einigen Belangen zu sein, vor allem wenn es um die heiligen Tempelritter geht und Richter Vonvalt, seinem Vollstrecker Bressinger, Schreiberin Helena und Junker Radomir bleibt nichts anderes übrig, als sich den kaiserlichen Wünschen zu beugen. Doch die Macht, die sich in den Grenzlanden zusammenzieht, ist weitaus dunkler und erschreckender als die Gefährten je geahnt haben. "Wissen ist der Schlüssel der alle Türen öffnet, nur nicht die zum Saal der Zufriedenheit." Zuerst einmal muss ich sagen, dass mich dieser zweite Band insgesamt auf jeden Fall sehr gut unterhalten und mir insgesamt auch gut gefallen hat. Es ist kein perfektes Buch und auch dieser Band hat kleine Schwächen. Im ersten Band hatte ich schon erwähnt, dass mich die zwanghaft reingeschrieben wirkende Liebesgeschichte von Helena und dem jungen Soldaten Matas genervt die Augen rollen ließ und auch hier kommt wieder ein wenig Liebe ins Spiel, aber es nervte hier nicht so extrem. Trotzdem enpfand ich diese Schwingungen zwischen Helena und Vonvalt als überflüssig. Die Story selbst ist stark und interessant genug, dass es das auch gar nicht braucht. Und gerade das letzte Drittel des Buches ist wirklich stark! Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht Helenas, die als alte Frau ihre Geschichte für uns niederschreibt. Besonders gerne mochte ich auch hier wieder, die direkte Ansprache an den Leser, was die Geschichte Helenas für mich persönlicher macht. Auch schüttelt sie selbst oft über ihr junges Ich den Kopf und zeigt ihr Unverständnis für ihr damaliges Handeln. Ich persönlich mochte das sehr, nahm es mir doch auch oft sogleich den Wind aus den Segeln, wenn sie sich in meinen Augen unverständlich verhielt. Es hatte ein wenig was von einer Freundin, die mir ihre Lebensgeschichte erzählt. FAZIT: Es ist zwar definitiv kein Highlight der Fantasy, aber eine gelungene Geschichte voller alter und bösartiger Magie, fanatischen Templern und Richtern, die versuchen auf dem rechten Weg zu bleiben.

Es wird spannend!
Claver zeigt mir immer wieder, warum ich nicht in der Kirche bin. Es war alles dabei, Humor, Liebe (oder auch nicht), Verschwörung, Krieg und Wahnsinn. Sehr empfehlenswert, wenn man das erste Buch schon gelesen hat. Habe nur manchmal Schwierigkeiten die verschiedenen Schauplätze zuzuordnen und muss öfter zur Karte greifen. Bin gespannt auf den letzten Teil!