Iglhaut
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katharina Adler wurde 1980 in München geboren, wo sie nach Stationen in Leipzig und Berlin heute wieder lebt. Mit ihrem viel beachteten Debüt, «Ida», war sie unter anderem für den Alfred-Döblin-Preis, den Klaus-Michael Kühne-Preis und den ZDF-aspekte-Literaturpreis nominiert. 2019 wurde sie mit dem Bayerischen Kunstförderpreis, 2020 mit dem Premio Letterario Adei-Wizo ausgezeichnet. «Iglhaut» (2022) ist ihr zweiter Roman.
Beiträge
"Die Allgemeinbildung ist ein siecher Kassenpatient, ohne jede Hoffnung auf einen Termin beim Spezialisten."
Typischer Impulskauf, der mich aber positiv überrascht hat. Die Namensgebende Iglhaut wunderbar charmant. Skurril, jedoch meist liebenswert auch ihre Nachbarn. Die Sprache leichtfüßig, sehr ironisch und mit einem Augenzwinkern versehen. Doch darunter schafft es die Autorin auch immer wieder gekonnt ernste Nuancen hinzuzufügen, die das Gesamtbild abrunden. Für mich sehr unterhaltsam Würde es auf jeden Fall empfehlen 🙂
Mochte es sehr. Geschichten, die lose erzählt werden. Einige Fragen, die offen bleiben, aber so ist das Leben
Welch ein phantastisches Buch! Ich war sofort schockverliebt in Frau Iglhaut und ihre Haus- und Lebensgemeinschaft. Mitreißender Erzählstil, rührende und lustige Episoden und einfach schön. Ich hab mich so wohl auf jeder Seite gefühlt. Wahnsinns-Lesehighlight gleich zum Jahresbeginn🥰
Ein wunderbares Buch, dem ich noch viele Leser wünsche! Feau Adler hat einen Blick für das Besondere und eine besondere Sprache!
Iglhaut, eine Romanheldin wider Willen – eigentlich möchte sie nur in Ruhe arbeiten und vor sich hinleben. Doch, wie so oft, kommt es anders. Der Roman handelt von Iglhaut, eine leicht mürrische, aber dennoch liebenswerte Frau und ihrer Hausgemeinschaft. So abweisend sie wirken möchte, gerade das macht das Liebenswerte an ihr aus, genauso wie die Komposition aus den Hausbewohnern und den zusätzlichen Akteuren und Akteurinnen, das Bild stimmig abrunden. Ein buntes Sammelsurium aus den verschiedensten Typen Mensch, die sich so in einem Mietshaus finden und mehr oder weniger gut zusammenleben. Katharina Adler gelingt es gut, die kleinen Macken und Vorlieben der Menschen in diesem Haus zu beschreiben und die Verbindung jeder einzelnen Person zur Iglhaut zu knüpfen, damit am Ende ein rundes Gesamtbild entsteht. Die Figuren sind gut ausgemalt und als Leserin entwickelt man entweder Sympathie oder eine Abneigung, ausgewogen, wie im wahren Leben. Es ist schön zu lesen, wie sie zwar alle übereinander reden, aber zum großen Teil auch füreinander da sind. Das gibt dem Buch etwas Leichtes, Liebevolles.
(arc, no review before April 12th)
Super
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Autorenbeschreibung
Katharina Adler wurde 1980 in München geboren, wo sie nach Stationen in Leipzig und Berlin heute wieder lebt. Mit ihrem viel beachteten Debüt, «Ida», war sie unter anderem für den Alfred-Döblin-Preis, den Klaus-Michael Kühne-Preis und den ZDF-aspekte-Literaturpreis nominiert. 2019 wurde sie mit dem Bayerischen Kunstförderpreis, 2020 mit dem Premio Letterario Adei-Wizo ausgezeichnet. «Iglhaut» (2022) ist ihr zweiter Roman.
Beiträge
"Die Allgemeinbildung ist ein siecher Kassenpatient, ohne jede Hoffnung auf einen Termin beim Spezialisten."
Typischer Impulskauf, der mich aber positiv überrascht hat. Die Namensgebende Iglhaut wunderbar charmant. Skurril, jedoch meist liebenswert auch ihre Nachbarn. Die Sprache leichtfüßig, sehr ironisch und mit einem Augenzwinkern versehen. Doch darunter schafft es die Autorin auch immer wieder gekonnt ernste Nuancen hinzuzufügen, die das Gesamtbild abrunden. Für mich sehr unterhaltsam Würde es auf jeden Fall empfehlen 🙂
Mochte es sehr. Geschichten, die lose erzählt werden. Einige Fragen, die offen bleiben, aber so ist das Leben
Welch ein phantastisches Buch! Ich war sofort schockverliebt in Frau Iglhaut und ihre Haus- und Lebensgemeinschaft. Mitreißender Erzählstil, rührende und lustige Episoden und einfach schön. Ich hab mich so wohl auf jeder Seite gefühlt. Wahnsinns-Lesehighlight gleich zum Jahresbeginn🥰
Ein wunderbares Buch, dem ich noch viele Leser wünsche! Feau Adler hat einen Blick für das Besondere und eine besondere Sprache!
Iglhaut, eine Romanheldin wider Willen – eigentlich möchte sie nur in Ruhe arbeiten und vor sich hinleben. Doch, wie so oft, kommt es anders. Der Roman handelt von Iglhaut, eine leicht mürrische, aber dennoch liebenswerte Frau und ihrer Hausgemeinschaft. So abweisend sie wirken möchte, gerade das macht das Liebenswerte an ihr aus, genauso wie die Komposition aus den Hausbewohnern und den zusätzlichen Akteuren und Akteurinnen, das Bild stimmig abrunden. Ein buntes Sammelsurium aus den verschiedensten Typen Mensch, die sich so in einem Mietshaus finden und mehr oder weniger gut zusammenleben. Katharina Adler gelingt es gut, die kleinen Macken und Vorlieben der Menschen in diesem Haus zu beschreiben und die Verbindung jeder einzelnen Person zur Iglhaut zu knüpfen, damit am Ende ein rundes Gesamtbild entsteht. Die Figuren sind gut ausgemalt und als Leserin entwickelt man entweder Sympathie oder eine Abneigung, ausgewogen, wie im wahren Leben. Es ist schön zu lesen, wie sie zwar alle übereinander reden, aber zum großen Teil auch füreinander da sind. Das gibt dem Buch etwas Leichtes, Liebevolles.
(arc, no review before April 12th)