Ich bin dein Tod (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 9)
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Beiträge
"Ich bin dein Tod" ist wieder ein Krimi mit 'Pageturner'-qualitäten, der mit seiner gut durchdachten Handlung mir viele spannende Stunden beschert hat. Auch diesmal war der Kriminalfall wieder exzellent aufgebaut und recherchiert. Die 'Loverboy-Geschichte' ist authentisch erzählt und hat mir einige schaurige Bilder im Kopf beschert. Inge Löhnig gehört für mich nach wie vor zu einer meiner absoluten Lieblingsschriftstellerinnen und wie sie sich selber erst unlängst bezeichnet hat, ist sie Deutschlands unbekannteste Bestsellerautorin. Für mich total unverständlich und ich finde das sollte man unbedingt ändern: also, lest unbedingt die tolle Kommissar Dühnfort-Krimireihe!!!
Während sich Kommissar Dühnfort noch in seiner neuen Abteilung einlebt, wird seine Profiler Einheit zu verschiedenen Tatorten dazu gerufen. Die völlig unterschiedlichen Morde finden in verschiedenen Städten statt, und es besteht scheinbar keine Verbindung. Mit seinem analytischen Denken fällt Dühnfort dann aber doch ein Zusammenhang auf. Sein Vorgesetzter ist anderer Meinung, doch Dühnfort setzt sich durch. „Ich bin dein Tod“ ist bereits der 9. Fall für Dühnfort. Die Story liest sich gewohnt flüssig und es ist, als ob man alte Bekannte wieder trifft. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Rückblicke in Form eines Videotagebuchs. Anfangs weiß man noch nicht so recht, wo das hinführt, aber nach und nach setzt sich das Puzzle zusammen. Auch die Einblicke in Tinos Privatleben kommen nicht zu kurz. Gina und Chiara sind Dühnforts sicherer Hafen während der schweren Ermittlungen. Das Thema an sich ist ziemlich krass und die Autorin erzählt die Geschichte sehr eindringlich. Zwischendurch habe ich mich häufiger dabei erwischt, dass ich das Handeln des Täters verstehen konnte. Die Autorin legt immer mal wieder falsche Fährten, trotzdem ist das Ende nicht überraschend. Langweilig wurde es beim Lesen trotzdem nicht. Wieder ein sehr gelungener, spannender Krimi und eine klare Leseempfehlung. Herzlichen Dank an Netgalley und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Inge Löhnig - Ich bin dein Tod "Ich bin dein Tod. Du hast mich verdient". Erst die Nachricht, dann der Tod. Ein Mädchen, welches sich prostituieren ließ als Liebe zu einem Mann, hinter dem ein perfides Schema steckt. Und 10 Opfer auf einer Todesliste, welche eliminiert werden müssen. Jeder auf seine eigene Art, jeder mit einer anderen Waffe oder Todesart. Kommissar "Dündorft" auf der Suche nach einem Mörder, deren Suche ein Wettlauf gegen die Zeit wird und ein Kommissar, der den Hintergrund der Taten sogar nachvollziehen kann. Werden sie den Täter finden und wieso steckt sogar einer von der Polizei unwissentlich mit drin? REZENSION📙 Zugegeben, ich fand zu Anfang recht schwer in das Buch hinein und dachte mir: "hm..nicht so meine Story". Doch ich wurde ab der Mitte des Buches definitiv eines besseren Belohnt. Ein Story, die nicht heftiger sein könnte, die zum Nachdenken anregt und fassungslos macht. Eine Geschichte dahinter, die so wohl auch oft passiert und nicht bemerkt oder die Augen davor verschlossen werden. Die Geschichte erzählt von den Tagebüchern eines Mädchens, welche sich das Leben genommen hat und in diesem den Hintergrund der Morde wiedergibt. Gerade diese Erzählweise gefiel mir supergut. Man konnte sich so sehr hineinfühlen und in den Charakter versetzen. Ein anderer Teil wird dem Mörder und seinen Gedankengängen gewidmet und es ist ein Buch, welches verschiedene Einsichten in verschiedenen Denkweisen und deren Hintergründe wiedergibt. Von mir daher nach anfänglichen Schwierigkeiten eine glatte 5/5 ⭐⭐⭐⭐⭐ #ingelöhnig #ichbindeintod #duhastmichverdient #kriminalroman #krimi #thriller #thrillerliebe #krimiliebe #krimirezension #buchrezension #buch #bücherlieber #liebezumbuch #spiegelbeststeller
Wieder einmal ein wirklich guter Krimi. Allerdings hatte ich zu Beginn etwas zu knabbern, denn Dühnfort hat die Abteilung gewechselt und ist nun mittlerweile nicht mehr bei der Mordkommission, sondern hat eine Weiterbildung zum Profiler gemacht und berät nun nur noch. Das war vom Gefühl am Anfang etwas komisch, doch KHK Dühnfort hat seinen Biss nicht verloren und sieht Zusammenhänge, die andere nicht sehen können. Auch wenn er in seinem neuen Team etwas Startschwierigkeiten hat wird es im Laufe des Buches besser. Der Mörder ist auf einer Mission und zieht diese gnadenlos durch und ich fand die Herangehensweisen ziemlich beeindruckend und die Jagd nach dem Jäger war ziemlich spannend,
Tino Dühnfort ist wieder im Dienst. Er hat vom K11 in die OFA (Operative Fallanalyse) gewechselt und ist somit nicht mehr ermittelnder Beamter, sondern beratender Profiler. Der Umstieg fällt ihm nicht leicht, an das neue Team muss er sich erst gewöhnen und die andere Art zu arbeiten geht ihm gelegentlich auch noch gegen den Strich. Bei den ersten Fällen, an denen er mitarbeitet fällt ihm irgendwann auf, dass es dort Gemeinsamkeiten zu geben scheint und sie es mit einem Serienmörder zu tun haben könnten. Sein Chef sieht das erst nicht ein und lässt sich auch erst nach mehreren weiteren Morden davon überzeugen. Der Leser ist dem Ermittlerteam um einiges voraus, erhält er doch immer wieder Einblicke in das Vorgehen des Täters und in ein Videotagebuch, dass die Motive offenlegt. Das Grundthema fand ich sehr erschreckend, zeigt es doch wie leicht manche Menschen zu manipulieren sind, wenn man die richtigen Knöpfe bei ihnen drückt. So ist es nicht erstaunlich, dass der Leser ein gewisses Verständnis für die Motive des Täters verspürt, auch wenn immer klar ist, dass Selbstjustiz nicht die Lösung sein kann. Auch Tinos und Ginas Privatleben mit Chiara spielt wieder eine wichtige Rolle und gibt zu dem schwierigen Thema des Falls ein gutes Gegengewicht. Das Buch war spannend zu lesen und der Autorin gelingt es den Leser immer mal wieder in die Irre zu führen. Ich hoffe sehr, dass wir Tino und auch Gina noch bei weiteren Fällen begleiten dürfen und so an ihrem Leben weiter teilhaben können. Von mir daher eine Leseempfehlung!
Wieder ein tolle Dünforth Krimi. Ich freue mich immer so, alte Bekannte wiederzusehen. Auch der Fall war spannend, aber am Ende, da fehlte dem Roman das letzte bisschen um wirklich ein 5 Sterne plus Buch zu werden
Mehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Beiträge
"Ich bin dein Tod" ist wieder ein Krimi mit 'Pageturner'-qualitäten, der mit seiner gut durchdachten Handlung mir viele spannende Stunden beschert hat. Auch diesmal war der Kriminalfall wieder exzellent aufgebaut und recherchiert. Die 'Loverboy-Geschichte' ist authentisch erzählt und hat mir einige schaurige Bilder im Kopf beschert. Inge Löhnig gehört für mich nach wie vor zu einer meiner absoluten Lieblingsschriftstellerinnen und wie sie sich selber erst unlängst bezeichnet hat, ist sie Deutschlands unbekannteste Bestsellerautorin. Für mich total unverständlich und ich finde das sollte man unbedingt ändern: also, lest unbedingt die tolle Kommissar Dühnfort-Krimireihe!!!
Während sich Kommissar Dühnfort noch in seiner neuen Abteilung einlebt, wird seine Profiler Einheit zu verschiedenen Tatorten dazu gerufen. Die völlig unterschiedlichen Morde finden in verschiedenen Städten statt, und es besteht scheinbar keine Verbindung. Mit seinem analytischen Denken fällt Dühnfort dann aber doch ein Zusammenhang auf. Sein Vorgesetzter ist anderer Meinung, doch Dühnfort setzt sich durch. „Ich bin dein Tod“ ist bereits der 9. Fall für Dühnfort. Die Story liest sich gewohnt flüssig und es ist, als ob man alte Bekannte wieder trifft. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Rückblicke in Form eines Videotagebuchs. Anfangs weiß man noch nicht so recht, wo das hinführt, aber nach und nach setzt sich das Puzzle zusammen. Auch die Einblicke in Tinos Privatleben kommen nicht zu kurz. Gina und Chiara sind Dühnforts sicherer Hafen während der schweren Ermittlungen. Das Thema an sich ist ziemlich krass und die Autorin erzählt die Geschichte sehr eindringlich. Zwischendurch habe ich mich häufiger dabei erwischt, dass ich das Handeln des Täters verstehen konnte. Die Autorin legt immer mal wieder falsche Fährten, trotzdem ist das Ende nicht überraschend. Langweilig wurde es beim Lesen trotzdem nicht. Wieder ein sehr gelungener, spannender Krimi und eine klare Leseempfehlung. Herzlichen Dank an Netgalley und den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!
Inge Löhnig - Ich bin dein Tod "Ich bin dein Tod. Du hast mich verdient". Erst die Nachricht, dann der Tod. Ein Mädchen, welches sich prostituieren ließ als Liebe zu einem Mann, hinter dem ein perfides Schema steckt. Und 10 Opfer auf einer Todesliste, welche eliminiert werden müssen. Jeder auf seine eigene Art, jeder mit einer anderen Waffe oder Todesart. Kommissar "Dündorft" auf der Suche nach einem Mörder, deren Suche ein Wettlauf gegen die Zeit wird und ein Kommissar, der den Hintergrund der Taten sogar nachvollziehen kann. Werden sie den Täter finden und wieso steckt sogar einer von der Polizei unwissentlich mit drin? REZENSION📙 Zugegeben, ich fand zu Anfang recht schwer in das Buch hinein und dachte mir: "hm..nicht so meine Story". Doch ich wurde ab der Mitte des Buches definitiv eines besseren Belohnt. Ein Story, die nicht heftiger sein könnte, die zum Nachdenken anregt und fassungslos macht. Eine Geschichte dahinter, die so wohl auch oft passiert und nicht bemerkt oder die Augen davor verschlossen werden. Die Geschichte erzählt von den Tagebüchern eines Mädchens, welche sich das Leben genommen hat und in diesem den Hintergrund der Morde wiedergibt. Gerade diese Erzählweise gefiel mir supergut. Man konnte sich so sehr hineinfühlen und in den Charakter versetzen. Ein anderer Teil wird dem Mörder und seinen Gedankengängen gewidmet und es ist ein Buch, welches verschiedene Einsichten in verschiedenen Denkweisen und deren Hintergründe wiedergibt. Von mir daher nach anfänglichen Schwierigkeiten eine glatte 5/5 ⭐⭐⭐⭐⭐ #ingelöhnig #ichbindeintod #duhastmichverdient #kriminalroman #krimi #thriller #thrillerliebe #krimiliebe #krimirezension #buchrezension #buch #bücherlieber #liebezumbuch #spiegelbeststeller
Wieder einmal ein wirklich guter Krimi. Allerdings hatte ich zu Beginn etwas zu knabbern, denn Dühnfort hat die Abteilung gewechselt und ist nun mittlerweile nicht mehr bei der Mordkommission, sondern hat eine Weiterbildung zum Profiler gemacht und berät nun nur noch. Das war vom Gefühl am Anfang etwas komisch, doch KHK Dühnfort hat seinen Biss nicht verloren und sieht Zusammenhänge, die andere nicht sehen können. Auch wenn er in seinem neuen Team etwas Startschwierigkeiten hat wird es im Laufe des Buches besser. Der Mörder ist auf einer Mission und zieht diese gnadenlos durch und ich fand die Herangehensweisen ziemlich beeindruckend und die Jagd nach dem Jäger war ziemlich spannend,
Tino Dühnfort ist wieder im Dienst. Er hat vom K11 in die OFA (Operative Fallanalyse) gewechselt und ist somit nicht mehr ermittelnder Beamter, sondern beratender Profiler. Der Umstieg fällt ihm nicht leicht, an das neue Team muss er sich erst gewöhnen und die andere Art zu arbeiten geht ihm gelegentlich auch noch gegen den Strich. Bei den ersten Fällen, an denen er mitarbeitet fällt ihm irgendwann auf, dass es dort Gemeinsamkeiten zu geben scheint und sie es mit einem Serienmörder zu tun haben könnten. Sein Chef sieht das erst nicht ein und lässt sich auch erst nach mehreren weiteren Morden davon überzeugen. Der Leser ist dem Ermittlerteam um einiges voraus, erhält er doch immer wieder Einblicke in das Vorgehen des Täters und in ein Videotagebuch, dass die Motive offenlegt. Das Grundthema fand ich sehr erschreckend, zeigt es doch wie leicht manche Menschen zu manipulieren sind, wenn man die richtigen Knöpfe bei ihnen drückt. So ist es nicht erstaunlich, dass der Leser ein gewisses Verständnis für die Motive des Täters verspürt, auch wenn immer klar ist, dass Selbstjustiz nicht die Lösung sein kann. Auch Tinos und Ginas Privatleben mit Chiara spielt wieder eine wichtige Rolle und gibt zu dem schwierigen Thema des Falls ein gutes Gegengewicht. Das Buch war spannend zu lesen und der Autorin gelingt es den Leser immer mal wieder in die Irre zu führen. Ich hoffe sehr, dass wir Tino und auch Gina noch bei weiteren Fällen begleiten dürfen und so an ihrem Leben weiter teilhaben können. Von mir daher eine Leseempfehlung!
Wieder ein tolle Dünforth Krimi. Ich freue mich immer so, alte Bekannte wiederzusehen. Auch der Fall war spannend, aber am Ende, da fehlte dem Roman das letzte bisschen um wirklich ein 5 Sterne plus Buch zu werden