Hunting Hopes
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Beschreibung
Beiträge
Gutes Buch und echt empfehlenswert :)
In der Mitte ein wenig langweilig deswegen nur 4.5 Sterne🫶🏻

Hunting Hopes war wirklich wunderschön. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Eher ruhig und nicht so stark sarkastisch wie in anderen Büchern, wo es um Berufsfindung geht. Emma war ein sympathischer Charakter und einen Dave hat man auch gerne an seiner Seite. Was ich sehr mochte war, dass über Männer, die Gefühle zeigen, etwas angesprochen wurde und auch hinterfragt wurde, warum Dave „so heiß“ war. An sich ein schönes Buch, wo ich mir einen 2. Teil zwischen Malcom und Scarlett sehr gut vorstellen kann. Liebe Julia, falls du das liest, ich wäre offen dafür ;) An und für dich eine Leseempfehlung!
"Hunting Hopes" von Julia Hausburg ist eine zuckersüß, wundervolle, weihnachtliche Geschichte mit einer großen Portion Tierliebe und Winterfeeling. Die 18 - Jährige Emma ist leider gar nicht so glücklich mit ihren BWL Studium und dementsprechend sehen auch ihre Noten aus. Als sie über Weihnachten zurück in die Heimat fährt, findet Emma im Wald ein verletztes Reh Kitz, dass sie auf direktem Weg zu Dave, dem Sohn des Försters, führt... Die beiden Protagonisten, Emma und Dave, sind wirklich liebenswert! Mir kommt Emma an einigen Stellen zwar etwas naiv vor, allerdings ist sie ja auch erst 18 Jahre alt. Und wenn ich an mein 18 - Jähriges Ich zurück denke, würde ich an manche Dinge heutzutage auch anders herangehen, weshalb ich Emmas Naivität gar nicht schlimm, sondern eher authentisch empfinde. Dave kommt Garde zu Anfang des Buches etwas unnahbar und vielleicht schon arrogant rüber, jedoch merkt man, wie er Emma gegenüber immer mehr auftaut und somit auch offener und liebenswerter wird. Die Beziehung der beiden würde ich als sanft und ruhig bezeichnen, sowie, dementsprechend auch die Handlung von "Hunting Hopes". Es gibt kein großes Drama oder große Spannung, man kann sich während dem Lesen wirklich gut entspannen. Ich würde "Hunting Hopes" definitiv als Wohlfühlbuch beschreiben, da es eine sanfte und ruhige Atmosphäre ausstrahlt und die beiden Protagonisten Ebene jene auch verkörpern. Besonders gut hat mir das kleine Rehkitz und dessen Bedeutung für die Geschichte gefallen.
4 Sterne|| ⭐️⭐️⭐️⭐️ „In diesem Moment bin ich mir absolut sicher, dass mich Dave, wenn ich nicht aufpasse, mein Herz kosten wird.“, Seite 93. Diesen, aber auch noch viele (und zwar wirklich sehr viele) Sätze fand ich in „Hunting Hopes“ wirklich wunderschön! Doch was soll ich auch anders sagen, wenn mir das Buch so gut gefallen hat? In diesem Buch habe ich nämlich mein erstes Wohlfühlbuch entdeckt und dazu noch ein richtig gutes! Von Julia Hausburg hab ich vorher noch nichts gelesen und somit war dies mein erstes Buch von ihr. Doch die anderen sind direkt auf meine Wunschliste gelandet, denn dieses Buch war wirklich schön geschrieben! Julia Hausburg hat eine ganz eigene Art, eine Geschichte zu erzählen und sie hat es meiner Meinung nach hervorragend geschafft, dem Leser das Gefühl zu vermitteln, als würde man warm eingekuschelt, mit einem warmen Tee und dazu noch mit jeder Menge wunderbar riechenden Duftkerzen in die Welt der Protagonisten eintauchen, denn so kam es mir tatsächlich vor. Und passend zur „Leseatmosphäre“ ist das winterliche Ambiente in dem Buch einfach nur grandios! Es muss draußen noch nicht einmal ein Schneesturm herrschen und die Temperaturen tief unter null liegen, denn Julia Hausburg erschafft diese winterliche Welt ganz allein mit ihrer Schreibweise! Und wie jedes Kapitel erst endete! Ich glaube, ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo jedes einzelne Kapitel so wunderschön wie hier beendet wurde! Zu den Protagonisten: Mir ist es vor allem in Liebesromanen besonders wichtig, dass dort die Protagonisten deutliche Charakterzüge haben, sodass es noch schöner wird, ihre Geschichte zu verfolgen. Und das war vor allem bei Emma, der Hauptprotagonistin, auf jeden Fall so! Sie gefiel mir mit ihrer selbstbewussten und zielsicheren Art am meisten. Es war ebenfalls gut gewählt, das Buch aus ihrer Sicht zu schreiben, denn sie brachte sowohl etwas Emotionales als auch „positive Vibes“ in die Geschichte ein. Dave hingegen veränderte sich im Buch ziemlich oft, sodass ich ihn nicht deutlich einordnen könnte... Manchmal mochte ich ihn, da er liebevoll und rücksichtsvoll war, doch es gab auch Momente, wo er das komplette Gegenteil war. Das gehört mit noch einer Kleinigkeit zu meinen einzigen kritikpunkten an diesem Buch. Und nun die Geschichte: Beschweren kann ich mich da eigentlich über kaum etwas, denn so eine Liebesgeschichte habe ich noch nicht ansatzweise irgendwo gelesen. Julia Hausburg machte Emmas und Daves Geschichte mit alltäglichen Situationen so besonders, interessant und natürlich auch einzigartig! Im Zusammenhang mit „Rudolph“, Dave als Ranger und Emmas Problemen wurde die Geschichte noch toller und die Ideen fand ich wirklich genial! (Wenn ihr wissen wollt, was es damit auf sich hat, solltet ihr das Buch definitiv lesen.) Während des Buches gab es natürlich Hindernisse und Probleme, gegen die sich Emma und Dave stellen mussten und ich weiß, dass es da schwierig sein kann, realistisch zu bleiben, doch manchmal hat mir einfach mehr Drama gefehlt, doch das gleicht sich relativ gut damit aus, dass es im Großen und Ganzen eine ruhige, gemütliche Geschichte war.
Das Cover passt zum winterlichen Setting und ist dezent, aber wunderschön. Julias Schreibstil lässt sich unglaublich leicht lesen und lässt die Gedanken und Handlungen der Protagonisten realisieren erscheinen. Auch die Umgebung, besonders den winterlichen Wald kann man sich bildlich vorstellen. Emma hat sich in ihrer Vergangenheit ziemlich in eine bestimme Rolle drängen lassen. Zurück in ihrer Heimat findet sie endlich den Mut, für sich selbst einzustehen und ihr eigenes Ding durchzuziehen. Auch wenn das ein holpriger Weg war. Durch ihr junges Alter ist sie teilweise noch etwas naiv und lässt sich ziemlich leicht beeinflussen. Das merkt man auch im Umgang mit Dave, da sie ihm einiges durchgehen lässt und nicht so viel hinterfragt. Dave wirkt besonders am Anfang sehr kühl, zeigt aber nach und nach seine weiche Seite. Besonders seine verletzliche Art hat mir gut gefallen, auch wenn er manchmal etwas zu ruppig Emma gegenüber war. Obwohl es da eigentlich keinen Grund gab. Die Handlung war ziemlich ruhig, dadurch lernt man aber die Protagonisten sehr gut kennen. Besonders die Handlung rund um Rudolph und die Tiermedizin fand ich sehr spannend und gut gewählt für die Geschichte. Das Ende hat mir ausgesprochen gut gefallen, da es weder zu kitschig, noch zu lieblos war. Es war einfach genau richtig. Auch wenn manches natürlich ein wenig zu einfach gelöst wurde, war Hunting Hopes ein liebevoller Wohlfühlroman für kalte Wintertage. Fazit Ein wundervolles Setting, ein kleiner Hirsch und große Gefühle ergeben hier einen absoluten Wohlfühlroman. Schnappt euch einen Kakao, eine Kuscheldecke und lest diese Geschichte!
In „Hunting Hopes“ geht es um die Geschichte von Emma, die kurz in der Weihnachtszeit erfährt, dass sie ihr Studium durch ihre schlechten Leistungen nicht weiter machen kann. Als sie ihre Eltern für die Feiertage besucht, verstrickt sie sich in Lügen und ahnt nicht wie sehr das alles noch kompliziert macht. Dann lernt sie auch noch Dave, durch einen gemeinsamen Fund kennen. Was hat das Schicksal vor ?? Emma hat zur Liebe ihrer Eltern ein BWL Studium angefangen damit sie in die Firma ihres Onkels einsteigen kann. Doch sie kann sich mit BWL nicht anfreunden und ausgerechnet jetzt muss sie es abbrechen und kann ihren Eltern nicht direkt die Wahrheit sagen. Dave ist der Stiefsohn des Rangers in Emmas Heimatstadt. Er hat eine besondere Ausstrahlung und Emma bekommt in seiner Gegenwart Herzklopfen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Emma erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie ihre Eltern sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse der Stadt aus der Emma kommt, hat mir sehr gut gefallen und ich hätte am liebsten immer mehr entdeckt. Die Spannung hat mich direkt in die Geschichte von Emma gezogen. Sie macht auf den Wunsch ihrer Eltern ein BWL Studium und soll später einmal, die Firma ihres Onkels übernehmen. Doch ihre Leistungen sind zu schlecht um weiter ihr Studium machen zu können. Sie reist nach Weihnachten zu ihren Eltern und trifft dort auf Dave, der ihre Gefühle durcheinanderbringt. Emma spürt das mit jedem mal das sie Dave besucht durch ihren gemeinsamen Fund, sie mehr spürt. Dieser weiß auch das Emma nur für eine kurze Dauer da ist und nicht für eine gemeinsame Zukunft. Wird es doch eine Chance für beide geben ? Welche berufliche Zukunft kann auf Emma zukommen? Das Ende war für mich ein toller Abschluss und ich habe es verschlungen. Das Cover sieht einfach toll aus und ich liebe diese Blautöne darauf. Fazit Hunting Hopes ist eine besondere Liebesgeschichte, die mich mit jedem Kapitel mehr begeistert hat.
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Gutes Buch und echt empfehlenswert :)
In der Mitte ein wenig langweilig deswegen nur 4.5 Sterne🫶🏻

Hunting Hopes war wirklich wunderschön. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Eher ruhig und nicht so stark sarkastisch wie in anderen Büchern, wo es um Berufsfindung geht. Emma war ein sympathischer Charakter und einen Dave hat man auch gerne an seiner Seite. Was ich sehr mochte war, dass über Männer, die Gefühle zeigen, etwas angesprochen wurde und auch hinterfragt wurde, warum Dave „so heiß“ war. An sich ein schönes Buch, wo ich mir einen 2. Teil zwischen Malcom und Scarlett sehr gut vorstellen kann. Liebe Julia, falls du das liest, ich wäre offen dafür ;) An und für dich eine Leseempfehlung!
"Hunting Hopes" von Julia Hausburg ist eine zuckersüß, wundervolle, weihnachtliche Geschichte mit einer großen Portion Tierliebe und Winterfeeling. Die 18 - Jährige Emma ist leider gar nicht so glücklich mit ihren BWL Studium und dementsprechend sehen auch ihre Noten aus. Als sie über Weihnachten zurück in die Heimat fährt, findet Emma im Wald ein verletztes Reh Kitz, dass sie auf direktem Weg zu Dave, dem Sohn des Försters, führt... Die beiden Protagonisten, Emma und Dave, sind wirklich liebenswert! Mir kommt Emma an einigen Stellen zwar etwas naiv vor, allerdings ist sie ja auch erst 18 Jahre alt. Und wenn ich an mein 18 - Jähriges Ich zurück denke, würde ich an manche Dinge heutzutage auch anders herangehen, weshalb ich Emmas Naivität gar nicht schlimm, sondern eher authentisch empfinde. Dave kommt Garde zu Anfang des Buches etwas unnahbar und vielleicht schon arrogant rüber, jedoch merkt man, wie er Emma gegenüber immer mehr auftaut und somit auch offener und liebenswerter wird. Die Beziehung der beiden würde ich als sanft und ruhig bezeichnen, sowie, dementsprechend auch die Handlung von "Hunting Hopes". Es gibt kein großes Drama oder große Spannung, man kann sich während dem Lesen wirklich gut entspannen. Ich würde "Hunting Hopes" definitiv als Wohlfühlbuch beschreiben, da es eine sanfte und ruhige Atmosphäre ausstrahlt und die beiden Protagonisten Ebene jene auch verkörpern. Besonders gut hat mir das kleine Rehkitz und dessen Bedeutung für die Geschichte gefallen.
4 Sterne|| ⭐️⭐️⭐️⭐️ „In diesem Moment bin ich mir absolut sicher, dass mich Dave, wenn ich nicht aufpasse, mein Herz kosten wird.“, Seite 93. Diesen, aber auch noch viele (und zwar wirklich sehr viele) Sätze fand ich in „Hunting Hopes“ wirklich wunderschön! Doch was soll ich auch anders sagen, wenn mir das Buch so gut gefallen hat? In diesem Buch habe ich nämlich mein erstes Wohlfühlbuch entdeckt und dazu noch ein richtig gutes! Von Julia Hausburg hab ich vorher noch nichts gelesen und somit war dies mein erstes Buch von ihr. Doch die anderen sind direkt auf meine Wunschliste gelandet, denn dieses Buch war wirklich schön geschrieben! Julia Hausburg hat eine ganz eigene Art, eine Geschichte zu erzählen und sie hat es meiner Meinung nach hervorragend geschafft, dem Leser das Gefühl zu vermitteln, als würde man warm eingekuschelt, mit einem warmen Tee und dazu noch mit jeder Menge wunderbar riechenden Duftkerzen in die Welt der Protagonisten eintauchen, denn so kam es mir tatsächlich vor. Und passend zur „Leseatmosphäre“ ist das winterliche Ambiente in dem Buch einfach nur grandios! Es muss draußen noch nicht einmal ein Schneesturm herrschen und die Temperaturen tief unter null liegen, denn Julia Hausburg erschafft diese winterliche Welt ganz allein mit ihrer Schreibweise! Und wie jedes Kapitel erst endete! Ich glaube, ich habe noch nie ein Buch gelesen, wo jedes einzelne Kapitel so wunderschön wie hier beendet wurde! Zu den Protagonisten: Mir ist es vor allem in Liebesromanen besonders wichtig, dass dort die Protagonisten deutliche Charakterzüge haben, sodass es noch schöner wird, ihre Geschichte zu verfolgen. Und das war vor allem bei Emma, der Hauptprotagonistin, auf jeden Fall so! Sie gefiel mir mit ihrer selbstbewussten und zielsicheren Art am meisten. Es war ebenfalls gut gewählt, das Buch aus ihrer Sicht zu schreiben, denn sie brachte sowohl etwas Emotionales als auch „positive Vibes“ in die Geschichte ein. Dave hingegen veränderte sich im Buch ziemlich oft, sodass ich ihn nicht deutlich einordnen könnte... Manchmal mochte ich ihn, da er liebevoll und rücksichtsvoll war, doch es gab auch Momente, wo er das komplette Gegenteil war. Das gehört mit noch einer Kleinigkeit zu meinen einzigen kritikpunkten an diesem Buch. Und nun die Geschichte: Beschweren kann ich mich da eigentlich über kaum etwas, denn so eine Liebesgeschichte habe ich noch nicht ansatzweise irgendwo gelesen. Julia Hausburg machte Emmas und Daves Geschichte mit alltäglichen Situationen so besonders, interessant und natürlich auch einzigartig! Im Zusammenhang mit „Rudolph“, Dave als Ranger und Emmas Problemen wurde die Geschichte noch toller und die Ideen fand ich wirklich genial! (Wenn ihr wissen wollt, was es damit auf sich hat, solltet ihr das Buch definitiv lesen.) Während des Buches gab es natürlich Hindernisse und Probleme, gegen die sich Emma und Dave stellen mussten und ich weiß, dass es da schwierig sein kann, realistisch zu bleiben, doch manchmal hat mir einfach mehr Drama gefehlt, doch das gleicht sich relativ gut damit aus, dass es im Großen und Ganzen eine ruhige, gemütliche Geschichte war.
Das Cover passt zum winterlichen Setting und ist dezent, aber wunderschön. Julias Schreibstil lässt sich unglaublich leicht lesen und lässt die Gedanken und Handlungen der Protagonisten realisieren erscheinen. Auch die Umgebung, besonders den winterlichen Wald kann man sich bildlich vorstellen. Emma hat sich in ihrer Vergangenheit ziemlich in eine bestimme Rolle drängen lassen. Zurück in ihrer Heimat findet sie endlich den Mut, für sich selbst einzustehen und ihr eigenes Ding durchzuziehen. Auch wenn das ein holpriger Weg war. Durch ihr junges Alter ist sie teilweise noch etwas naiv und lässt sich ziemlich leicht beeinflussen. Das merkt man auch im Umgang mit Dave, da sie ihm einiges durchgehen lässt und nicht so viel hinterfragt. Dave wirkt besonders am Anfang sehr kühl, zeigt aber nach und nach seine weiche Seite. Besonders seine verletzliche Art hat mir gut gefallen, auch wenn er manchmal etwas zu ruppig Emma gegenüber war. Obwohl es da eigentlich keinen Grund gab. Die Handlung war ziemlich ruhig, dadurch lernt man aber die Protagonisten sehr gut kennen. Besonders die Handlung rund um Rudolph und die Tiermedizin fand ich sehr spannend und gut gewählt für die Geschichte. Das Ende hat mir ausgesprochen gut gefallen, da es weder zu kitschig, noch zu lieblos war. Es war einfach genau richtig. Auch wenn manches natürlich ein wenig zu einfach gelöst wurde, war Hunting Hopes ein liebevoller Wohlfühlroman für kalte Wintertage. Fazit Ein wundervolles Setting, ein kleiner Hirsch und große Gefühle ergeben hier einen absoluten Wohlfühlroman. Schnappt euch einen Kakao, eine Kuscheldecke und lest diese Geschichte!
In „Hunting Hopes“ geht es um die Geschichte von Emma, die kurz in der Weihnachtszeit erfährt, dass sie ihr Studium durch ihre schlechten Leistungen nicht weiter machen kann. Als sie ihre Eltern für die Feiertage besucht, verstrickt sie sich in Lügen und ahnt nicht wie sehr das alles noch kompliziert macht. Dann lernt sie auch noch Dave, durch einen gemeinsamen Fund kennen. Was hat das Schicksal vor ?? Emma hat zur Liebe ihrer Eltern ein BWL Studium angefangen damit sie in die Firma ihres Onkels einsteigen kann. Doch sie kann sich mit BWL nicht anfreunden und ausgerechnet jetzt muss sie es abbrechen und kann ihren Eltern nicht direkt die Wahrheit sagen. Dave ist der Stiefsohn des Rangers in Emmas Heimatstadt. Er hat eine besondere Ausstrahlung und Emma bekommt in seiner Gegenwart Herzklopfen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Emma erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie ihre Eltern sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse der Stadt aus der Emma kommt, hat mir sehr gut gefallen und ich hätte am liebsten immer mehr entdeckt. Die Spannung hat mich direkt in die Geschichte von Emma gezogen. Sie macht auf den Wunsch ihrer Eltern ein BWL Studium und soll später einmal, die Firma ihres Onkels übernehmen. Doch ihre Leistungen sind zu schlecht um weiter ihr Studium machen zu können. Sie reist nach Weihnachten zu ihren Eltern und trifft dort auf Dave, der ihre Gefühle durcheinanderbringt. Emma spürt das mit jedem mal das sie Dave besucht durch ihren gemeinsamen Fund, sie mehr spürt. Dieser weiß auch das Emma nur für eine kurze Dauer da ist und nicht für eine gemeinsame Zukunft. Wird es doch eine Chance für beide geben ? Welche berufliche Zukunft kann auf Emma zukommen? Das Ende war für mich ein toller Abschluss und ich habe es verschlungen. Das Cover sieht einfach toll aus und ich liebe diese Blautöne darauf. Fazit Hunting Hopes ist eine besondere Liebesgeschichte, die mich mit jedem Kapitel mehr begeistert hat.