Fighting Through Deep Waters
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julia Hausburg wurde 1998 geboren und studierte Bildungswissenschaften, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Katzen in Bayern, liebt warmen Sommerregen und Schreibnachmittage im Café. Ihre »Dark Elite«-Reihe landete auf Anhieb auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Wenn die Autorin nicht gerade an ihrem nächsten Buch arbeitet, findet man sie mit einem spannenden Liebesroman in ihrer eigenen kleinen Bibliothek.
Beiträge
Ich habe dieses Buch sehr geliebt. Nachdem ich ein wenig gebraucht habe um rein zu kommen, habe ich danach die Seiten quasi verschlungen. Die Idee mit dem Auslandssemester auf einem Segelschiff fand ich spannend und es war mal etwas anderes als die meisten New Adult Bücher. Die Story von Henriette und Lukas hat mir richtig gut gefallen. Beide waren beste Freunde, bis Lukas einfach abgetaucht ist. Dass sich beide jetzt auf dem Schiff Wiedersehen, fand ich eine sehr gute Idee. Ich habe das Setting und die Orte, die sie besucht haben total schön. Das Ende war ein fieser Cliffhanger. Ich freue mich sehr auf Band 2 und freue mich drauf endlich wieder zurück aufs Schiff gehen zu können!
Ein gelungener Auftakt
„Menschen sind nicht ohne Grund so, wie sie sind. Unsere Vergangenheit prägt uns. Kai und ich scheinen uns ähnlich zu sein. Deshalb vermute ich, dass es hinter diesem Sonnyboy-Image Schatten gibt. Dass er etwas verbirgt. Genau wie ich. Und eines weiß ich aus Erfahrung: Irgendwann holen mich die Schatten immer ein.“ - S. 22 Lukas und Henriette kennen sich schon seit Kindertagen, doch nach Lukas’ plötzlichem Umzug gab es lange keinen Kontakt mehr zwischen den beiden. Jetzt treffen sie sich überraschend auf einem Segelschiff wieder, wo sie gemeinsam an einem Forschungsprojekt arbeiten sollen. Das gibt ihnen nicht nur die Chance, alte Wunden zu heilen, sondern auch, sich auf ganz neue Weise kennenzulernen. Die Geschichte spielt auf der Sapient Sailor, einer "schwimmenden Universität", was der Geschichte eine maritime Atmosphäre verleiht. Neben der Liebesgeschichte gibt es spannende Einblicke in Meeresbiologie, Umwelt- und Naturschutz, die durch Rückblicke in die Vergangenheit ergänzt werden. Die wechselnden Ich-Perspektiven machen das Lesen abwechslungsreich und gewähren Einblicke in die Gedankengänge von beiden Protagonisten, die ich sehr gelungen fand. Ich konnte mit beiden Charakteren mitfühlen und habe sie schnell ins Herz geschlossen. Das war mein erstes Buch von Julia Hausburg und definitiv nicht mein letztes. Mich hat besonders das Setting auf dem Segeljackt fasziniert – eine Uni auf dem Wasser ist einfach mal etwas anderes. Ich mochte die Mischung aus Alltag auf dem Schiff, den Tauchgängen und den emotionalen Themen sehr gerne. Bei Henriette brauchte ich zu Beginn etwas, bis ich sie ins Herz schließen konnte, während Lukas mit seiner offenen Art schnell sympathisch war, auch wenn ich seine Gründe für das plötzliche Verschwinden damals nicht ganz nachvollziehen konnte. Die anderen Charaktere bieten eine gelungene Abwechslung zu den Charakteren und sind nicht nur lustig, sondern auch authentisch, ohne in Klischees abzurutschen. Lediglich das Ende kam für mich etwas abrupt. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Band. Das Buch ist ein schöner Liebesroman mit Tiefgang (wortwörtlich), das sich von typischen Liebesromanen abhebt. Wer Lust auf eine maritime Atmosphäre, spannende Themen rund ums Meer und eine emotionale Geschichte hat, ist mit dem Buch gut bedient. Perfekt für die aktuell warmen Tage. Trotz kleiner Schwächen beim Einstieg und einem etwas abrupten Ende, eine klare Leseempfehlung von mir. Ich bin gespannt, wie es in dem zweiten Band Fleeing from Deep Waters weitergeht.

Toller Auftakt dieser Reihe 🧡 Das Setting mit dem Segelschulschiff hat mir sehr gefallen und jetzt habe ich Fernweh und möchte endlich wieder mit einem Kreuzfahrtschiff in See stechen 🌊🛳 Bei den beiden Protas hätte ich mir mehr gewünscht... Das sie früher miteinander reden würden... Aber sonst sehr toll und mieser Cliffhanger 🤯 Ich brauche Band 2 🫠
Leider nicht wie erwartet Es plätschert irgendwie nur dahin Fand die 2 Protas irgendwie anstrengend
Auslandssemester auf einer Segeljacht 🛥️🌺🍹🌊 es gibt Schlimmeres, oder? 😅☺️
✨Rezensionsexemplar✨ Wenn Ihr gern New Adult lest, aber das Gefühl habt, dass sich doch immerzu alles wiederholt, dann ist das hier das richtige Buch für euch. Julia Hausburg hat einen ungewöhnlichen Roman geschrieben und dieser überzeugt als Auftakt der „Deep Waters“ Trilogie: Henriette hat einen begehrten Platz auf der Segeljacht „Sapient Sailor“ ergattert und verbringt dort ein Auslandssemester in Meeresbiologie. Sie möchte sich gern aus dem Schatten ihrer Schwester befreien, die ihr seit jeher das Leben zur Hölle macht. Auch trifft sie an Bord auf Lukas, ihren ehemals besten Freund… Das war mein zweites Buch der Autorin und ich muss ehrlich sagen, es hat mir viel besser gefallen als Dark Elite - Revenge. Der Plot war sehr gut ausgearbeitet, es war von Anfang an spannend und vor allem auch sehr interessant. Das Buch liest sich schnell und flüssig, einfach ein perfekter Zeitvertreib. 6 Monate im Pazifik (Start in L.A.) auf einer Segeljacht inkl. einiger Landgänge auf verschiedenen Inseln, um dort ihre Forschungsvorhaben umzusetzen - das Buch geht viel auf das Studium der Protagonisten ein, was es einfach tiefgründiger macht. Auch erlernen die Studierenden das Segeln und müssen auch sonst verschiedene Arbeiten auf der Jacht übernehmen. Das Lesen hat wirklich großen Spaß gemacht, ohne dass es belehrend oder wie ein Wikipedia Eintrag rüberkam. Kleinere Kritikpunkte bzw. Denkanstöße meinerseits wären, dass ich persönlich Henriette und Lukas als Freunde / Teamkollegen besser gefunden hätte, also Chemie hatten die beiden keine für meinen Geschmack. Glücklicherweise gab es aber kaum spice, so dass es in Ordnung war. Die Erkrankung der Schwester (keine Spoiler, was es ist, aber checkt die TW) war mir persönlich zu simpel dargestellt, da gehört noch sehr viel mehr dazu und wenn es denn so sein soll in einer Geschichte, dann müsste man es eigentlich tiefer beleuchten. Das offene Ende kam doch sehr schnell und der angekündigte Sturm wurde gefühlt auf 2 Seiten abgehandelt, da hatte ich mir etwas mehr vorgestellt. Ansonsten hat es mir gut gefallen. Macht Euch gern ein eigenes Bild. 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

Fighting Trough Deep Water
Ein wirklich schönes wohlfühl Buch, welches sich sehr gut lesen lässt. Allerdings hat mich die die Geschichte nicht wirklich gepackt, obwohl die Themen wirklich interessant waren und für meinen Geschmack war es ein wenig in die Länge gezogen.
🌊🚢Fighting through deep waters 🚢🌊 💭 Wenn du mit deiner ehemals engsten Bezugsperson auf einem Segelschiff feststecken würdest – würdest du lieber alte Wunden aufreißen oder alles verdrängen? ⒸⓄⓃⓉⒺⓃⓉ Henriette, schüchterne Meeresbiologiestudentin, ergattert einen Platz auf der Segeljacht Sapient Sailor – und trifft dort unerwartet auf Lukas, ihren entfremdeten Kindheitsfreund. Zwischen Tauchgängen und Projekten flammt etwas auf, doch alte Wunden, ein gefährlicher Kuss und ein nahender Sturm stellen alles infrage – ihre Vergangenheit, ihre Zukunft und ihre Gefühle. ⓄⓅⒾⓃⒾⓄⓃ Fighting Through Deep Waters ist wie ein Tauchgang in unbekannte Gewässer – atmosphärisch, spannend und mit einem Setting, das sofort neugierig macht. Die Liebesgeschichte an Bord eines Großseglers mit wissenschaftlichem Hintergrund ist originell und stimmungsvoll erzählt. Tropische Kulisse, Bordleben und Sturmgefahr erzeugen echte Spannung. Allerdings konnte mich Henriette als Protagonistin nicht überzeugen. Sie wirkte zu passiv, ihre Gefühle blieben blass, und ihr innerer Konflikt fehlte an Tiefe. Gerade bei einer Figur, die sich emanzipieren will, hätte ich mehr Stärke und Schärfe erwartet. Lukas hingegen war präsenter – seine Geschichte, seine Verletzlichkeit und Entwicklung fühlten sich echter an. Lukas durchläuft eine nachvollziehbare und berührende Entwicklung, während Henriettes innere Reise – der Versuch, aus dem Schatten ihrer Schwester zu treten und sich selbst zu finden – leider oberflächlich bleibt. Sie konnte mich emotional nicht wirklich mitnehmen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und atmosphärisch, vor allem die Beschreibungen des Settings stechen positiv hervor. Auch die Dialoge und emotionalen Szenen sind solide, wenn auch manchmal etwas zurückhaltend. Das Ende hatte schöne Momente, wirkte insgesamt aber etwas überhastet. Einige Konflikte lösten sich zu schnell auf, und gerade Henriettes familiärer Hintergrund hätte mehr Tiefe und Raum verdient. Rezensionsexemplare/ @team.bloggerportal ⓇⒶⓉⒾⓃⒼ 3.5 ⭐️
Auf hoher See zieht ein Sturm auf, der alles verändert …
Ich mochte das Buch wirklich richtig gerne! 😍 Ich hab ja schon die Dark Elite Reihe von Julia gelesen und sie ist eine meiner absoluten Lieblingsreihen! Deshalb war ich auch super gespannt auf Fighting through Deep Waters. 🥰 Julias Schreibstil liebe ich sehr. Ihre Bücher sind total angenehm, flüssig und leicht zu lesen. ☺️ Die Idee mit dem Auslandssemester auf einem Segelschiff fand ich mega! Das Setting war echt mal was anderes und es macht das Buch zu etwas ganz Besonderem. Auch das Thema Meeresbiologie fand ich richtig interessant! 😍 Die Protagonisten Henriette und Lukas mochte ich total. Ich hab die beiden von Anfang an geshippt (hehe Wortspiel, das Buch spielt auf einem Schiff 🤭) und ich hab voll mitgefiebert. 🥰 Fighting through Deep Waters ist spannend, witzig und einfach eine richtig schöne Geschichte. Vor allem das Ende war nochmal super spannend! Ich freu mich schon sooo auf Band zwei! ✨ Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Leseempfehlung – besonders wenn ihr die Tropes Childhood Best Friends, Forced Proximity und Friends to Lovers liebt. 💜 Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen ✨ *[Werbung | Rezensionsexemplar]

Werbung/Rezensionsexemplar ET:01.03.2025 „Manchmal müssen wir Risiken in Kauf nehmen,Henriette,Schmerz ist eng mit Liebe verbunden.Selbst die glücklichste Beziehung funktioniert nicht ohne schmerzhafte Momente.Aber sie sind es wert.“ Fighting through Deep Waters ist der 1.Teil der neuen Romance Triologie von @juliahausburg. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Setting war absolut einmalig und hat mich begeistert. Klappentext: Meeresbiologiestudentin Henriette hat einen der begehrten Plätze auf der Segeljacht Sapient Sailor ergattert und verbringt ein exklusives Auslandssemester auf hoher See.Endlich hat sie die Chance,sich aus dem Schatten ihrer Schwester zu lösen.An Bord des Großseglers stößt Henriette auf Lukas,ihren besten Freund aus Kindertagen,der ihr inzwischen jedoch fremd ist.Das erste Wiedersehen ist eisig,aber zwischen Studienprojekten und gemeinsamen Tauchgängen im Südpazifik funkt es gewaltig.Bis ein verhängnisvoller Kuss,alte Wunden und ungesagte Wahrheiten drohen,ihr neues Glück im Keim zu ersticken.Als ein Sturm die Jacht in Gefahr bringt,müssen sie kämpfen:gegen ihre Vergangenheit und um ihre Liebe. Fazit: Die Story spielt auf eine Segeljacht, der „Sapient Sailor“. Ich mag das Setting unheimlich gern und ist mir in der Form auch bis jetzt in noch keinem Buch begegnet. Ich fand es unheimlich faszinierend und interessant. Die Handlung wird aus zwei verschiedenen POV‘s erzählt (Henriette u.Lukas) und wir bekommen immer wieder Rückblenden aus der Vergangenheit, was uns besser die Beziehung zwischen ihnen erklärt und Einblicke in die jeweiligen Gefühle preisgibt. Leider bin ich mit beiden Protas nicht warm geworden und konnte mich nicht so richtig in sie hinein versetzen. Lukas ist ein absolutes Fragezeichen für mich.Viele seiner Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Dafür fand ich die Nebencharaktere (Kai&Abi) um so interessanter und hätte von ihnen gern noch mehr gelesen. In der Mitte des Buches gab es einige Längen.Zum Schluss wurde es nochmal kurz spannend und endet mit einem Cliffhanger. Leseempfehlung:⭐️⭐️⭐️/von 5⭐️ Spice:🌶️🌶️/von 5🌶️ Lieben Dank an @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Tolles Buch!
Ich habe zwar ein bisschen gebraucht zum Reinkommen, aber sobald das geschehen war, konnte ich es nicht mehr weg legen. Henriette, die ihren besten Freund wieder haben möchte, der sie vor 6 Jahren einfach verlassen hat ohne eine Erklärung und Lukas, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hatte. Zusammen machen sie ein 6 monatiges Auslandssemester auf einer Yacht und müssen die Zeit zusammen verbringen. Eine Geschichte über Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Übers Verzeihen und verstehen. So schön 🥰
Mehr von Julia Hausburg
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Julia Hausburg wurde 1998 geboren und studierte Bildungswissenschaften, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Katzen in Bayern, liebt warmen Sommerregen und Schreibnachmittage im Café. Ihre »Dark Elite«-Reihe landete auf Anhieb auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Wenn die Autorin nicht gerade an ihrem nächsten Buch arbeitet, findet man sie mit einem spannenden Liebesroman in ihrer eigenen kleinen Bibliothek.
Beiträge
Ich habe dieses Buch sehr geliebt. Nachdem ich ein wenig gebraucht habe um rein zu kommen, habe ich danach die Seiten quasi verschlungen. Die Idee mit dem Auslandssemester auf einem Segelschiff fand ich spannend und es war mal etwas anderes als die meisten New Adult Bücher. Die Story von Henriette und Lukas hat mir richtig gut gefallen. Beide waren beste Freunde, bis Lukas einfach abgetaucht ist. Dass sich beide jetzt auf dem Schiff Wiedersehen, fand ich eine sehr gute Idee. Ich habe das Setting und die Orte, die sie besucht haben total schön. Das Ende war ein fieser Cliffhanger. Ich freue mich sehr auf Band 2 und freue mich drauf endlich wieder zurück aufs Schiff gehen zu können!
Ein gelungener Auftakt
„Menschen sind nicht ohne Grund so, wie sie sind. Unsere Vergangenheit prägt uns. Kai und ich scheinen uns ähnlich zu sein. Deshalb vermute ich, dass es hinter diesem Sonnyboy-Image Schatten gibt. Dass er etwas verbirgt. Genau wie ich. Und eines weiß ich aus Erfahrung: Irgendwann holen mich die Schatten immer ein.“ - S. 22 Lukas und Henriette kennen sich schon seit Kindertagen, doch nach Lukas’ plötzlichem Umzug gab es lange keinen Kontakt mehr zwischen den beiden. Jetzt treffen sie sich überraschend auf einem Segelschiff wieder, wo sie gemeinsam an einem Forschungsprojekt arbeiten sollen. Das gibt ihnen nicht nur die Chance, alte Wunden zu heilen, sondern auch, sich auf ganz neue Weise kennenzulernen. Die Geschichte spielt auf der Sapient Sailor, einer "schwimmenden Universität", was der Geschichte eine maritime Atmosphäre verleiht. Neben der Liebesgeschichte gibt es spannende Einblicke in Meeresbiologie, Umwelt- und Naturschutz, die durch Rückblicke in die Vergangenheit ergänzt werden. Die wechselnden Ich-Perspektiven machen das Lesen abwechslungsreich und gewähren Einblicke in die Gedankengänge von beiden Protagonisten, die ich sehr gelungen fand. Ich konnte mit beiden Charakteren mitfühlen und habe sie schnell ins Herz geschlossen. Das war mein erstes Buch von Julia Hausburg und definitiv nicht mein letztes. Mich hat besonders das Setting auf dem Segeljackt fasziniert – eine Uni auf dem Wasser ist einfach mal etwas anderes. Ich mochte die Mischung aus Alltag auf dem Schiff, den Tauchgängen und den emotionalen Themen sehr gerne. Bei Henriette brauchte ich zu Beginn etwas, bis ich sie ins Herz schließen konnte, während Lukas mit seiner offenen Art schnell sympathisch war, auch wenn ich seine Gründe für das plötzliche Verschwinden damals nicht ganz nachvollziehen konnte. Die anderen Charaktere bieten eine gelungene Abwechslung zu den Charakteren und sind nicht nur lustig, sondern auch authentisch, ohne in Klischees abzurutschen. Lediglich das Ende kam für mich etwas abrupt. Trotzdem freue ich mich auf den zweiten Band. Das Buch ist ein schöner Liebesroman mit Tiefgang (wortwörtlich), das sich von typischen Liebesromanen abhebt. Wer Lust auf eine maritime Atmosphäre, spannende Themen rund ums Meer und eine emotionale Geschichte hat, ist mit dem Buch gut bedient. Perfekt für die aktuell warmen Tage. Trotz kleiner Schwächen beim Einstieg und einem etwas abrupten Ende, eine klare Leseempfehlung von mir. Ich bin gespannt, wie es in dem zweiten Band Fleeing from Deep Waters weitergeht.

Toller Auftakt dieser Reihe 🧡 Das Setting mit dem Segelschulschiff hat mir sehr gefallen und jetzt habe ich Fernweh und möchte endlich wieder mit einem Kreuzfahrtschiff in See stechen 🌊🛳 Bei den beiden Protas hätte ich mir mehr gewünscht... Das sie früher miteinander reden würden... Aber sonst sehr toll und mieser Cliffhanger 🤯 Ich brauche Band 2 🫠
Leider nicht wie erwartet Es plätschert irgendwie nur dahin Fand die 2 Protas irgendwie anstrengend
Auslandssemester auf einer Segeljacht 🛥️🌺🍹🌊 es gibt Schlimmeres, oder? 😅☺️
✨Rezensionsexemplar✨ Wenn Ihr gern New Adult lest, aber das Gefühl habt, dass sich doch immerzu alles wiederholt, dann ist das hier das richtige Buch für euch. Julia Hausburg hat einen ungewöhnlichen Roman geschrieben und dieser überzeugt als Auftakt der „Deep Waters“ Trilogie: Henriette hat einen begehrten Platz auf der Segeljacht „Sapient Sailor“ ergattert und verbringt dort ein Auslandssemester in Meeresbiologie. Sie möchte sich gern aus dem Schatten ihrer Schwester befreien, die ihr seit jeher das Leben zur Hölle macht. Auch trifft sie an Bord auf Lukas, ihren ehemals besten Freund… Das war mein zweites Buch der Autorin und ich muss ehrlich sagen, es hat mir viel besser gefallen als Dark Elite - Revenge. Der Plot war sehr gut ausgearbeitet, es war von Anfang an spannend und vor allem auch sehr interessant. Das Buch liest sich schnell und flüssig, einfach ein perfekter Zeitvertreib. 6 Monate im Pazifik (Start in L.A.) auf einer Segeljacht inkl. einiger Landgänge auf verschiedenen Inseln, um dort ihre Forschungsvorhaben umzusetzen - das Buch geht viel auf das Studium der Protagonisten ein, was es einfach tiefgründiger macht. Auch erlernen die Studierenden das Segeln und müssen auch sonst verschiedene Arbeiten auf der Jacht übernehmen. Das Lesen hat wirklich großen Spaß gemacht, ohne dass es belehrend oder wie ein Wikipedia Eintrag rüberkam. Kleinere Kritikpunkte bzw. Denkanstöße meinerseits wären, dass ich persönlich Henriette und Lukas als Freunde / Teamkollegen besser gefunden hätte, also Chemie hatten die beiden keine für meinen Geschmack. Glücklicherweise gab es aber kaum spice, so dass es in Ordnung war. Die Erkrankung der Schwester (keine Spoiler, was es ist, aber checkt die TW) war mir persönlich zu simpel dargestellt, da gehört noch sehr viel mehr dazu und wenn es denn so sein soll in einer Geschichte, dann müsste man es eigentlich tiefer beleuchten. Das offene Ende kam doch sehr schnell und der angekündigte Sturm wurde gefühlt auf 2 Seiten abgehandelt, da hatte ich mir etwas mehr vorgestellt. Ansonsten hat es mir gut gefallen. Macht Euch gern ein eigenes Bild. 4/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

Fighting Trough Deep Water
Ein wirklich schönes wohlfühl Buch, welches sich sehr gut lesen lässt. Allerdings hat mich die die Geschichte nicht wirklich gepackt, obwohl die Themen wirklich interessant waren und für meinen Geschmack war es ein wenig in die Länge gezogen.
🌊🚢Fighting through deep waters 🚢🌊 💭 Wenn du mit deiner ehemals engsten Bezugsperson auf einem Segelschiff feststecken würdest – würdest du lieber alte Wunden aufreißen oder alles verdrängen? ⒸⓄⓃⓉⒺⓃⓉ Henriette, schüchterne Meeresbiologiestudentin, ergattert einen Platz auf der Segeljacht Sapient Sailor – und trifft dort unerwartet auf Lukas, ihren entfremdeten Kindheitsfreund. Zwischen Tauchgängen und Projekten flammt etwas auf, doch alte Wunden, ein gefährlicher Kuss und ein nahender Sturm stellen alles infrage – ihre Vergangenheit, ihre Zukunft und ihre Gefühle. ⓄⓅⒾⓃⒾⓄⓃ Fighting Through Deep Waters ist wie ein Tauchgang in unbekannte Gewässer – atmosphärisch, spannend und mit einem Setting, das sofort neugierig macht. Die Liebesgeschichte an Bord eines Großseglers mit wissenschaftlichem Hintergrund ist originell und stimmungsvoll erzählt. Tropische Kulisse, Bordleben und Sturmgefahr erzeugen echte Spannung. Allerdings konnte mich Henriette als Protagonistin nicht überzeugen. Sie wirkte zu passiv, ihre Gefühle blieben blass, und ihr innerer Konflikt fehlte an Tiefe. Gerade bei einer Figur, die sich emanzipieren will, hätte ich mehr Stärke und Schärfe erwartet. Lukas hingegen war präsenter – seine Geschichte, seine Verletzlichkeit und Entwicklung fühlten sich echter an. Lukas durchläuft eine nachvollziehbare und berührende Entwicklung, während Henriettes innere Reise – der Versuch, aus dem Schatten ihrer Schwester zu treten und sich selbst zu finden – leider oberflächlich bleibt. Sie konnte mich emotional nicht wirklich mitnehmen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und atmosphärisch, vor allem die Beschreibungen des Settings stechen positiv hervor. Auch die Dialoge und emotionalen Szenen sind solide, wenn auch manchmal etwas zurückhaltend. Das Ende hatte schöne Momente, wirkte insgesamt aber etwas überhastet. Einige Konflikte lösten sich zu schnell auf, und gerade Henriettes familiärer Hintergrund hätte mehr Tiefe und Raum verdient. Rezensionsexemplare/ @team.bloggerportal ⓇⒶⓉⒾⓃⒼ 3.5 ⭐️
Auf hoher See zieht ein Sturm auf, der alles verändert …
Ich mochte das Buch wirklich richtig gerne! 😍 Ich hab ja schon die Dark Elite Reihe von Julia gelesen und sie ist eine meiner absoluten Lieblingsreihen! Deshalb war ich auch super gespannt auf Fighting through Deep Waters. 🥰 Julias Schreibstil liebe ich sehr. Ihre Bücher sind total angenehm, flüssig und leicht zu lesen. ☺️ Die Idee mit dem Auslandssemester auf einem Segelschiff fand ich mega! Das Setting war echt mal was anderes und es macht das Buch zu etwas ganz Besonderem. Auch das Thema Meeresbiologie fand ich richtig interessant! 😍 Die Protagonisten Henriette und Lukas mochte ich total. Ich hab die beiden von Anfang an geshippt (hehe Wortspiel, das Buch spielt auf einem Schiff 🤭) und ich hab voll mitgefiebert. 🥰 Fighting through Deep Waters ist spannend, witzig und einfach eine richtig schöne Geschichte. Vor allem das Ende war nochmal super spannend! Ich freu mich schon sooo auf Band zwei! ✨ Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Leseempfehlung – besonders wenn ihr die Tropes Childhood Best Friends, Forced Proximity und Friends to Lovers liebt. 💜 Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen ✨ *[Werbung | Rezensionsexemplar]

Werbung/Rezensionsexemplar ET:01.03.2025 „Manchmal müssen wir Risiken in Kauf nehmen,Henriette,Schmerz ist eng mit Liebe verbunden.Selbst die glücklichste Beziehung funktioniert nicht ohne schmerzhafte Momente.Aber sie sind es wert.“ Fighting through Deep Waters ist der 1.Teil der neuen Romance Triologie von @juliahausburg. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Setting war absolut einmalig und hat mich begeistert. Klappentext: Meeresbiologiestudentin Henriette hat einen der begehrten Plätze auf der Segeljacht Sapient Sailor ergattert und verbringt ein exklusives Auslandssemester auf hoher See.Endlich hat sie die Chance,sich aus dem Schatten ihrer Schwester zu lösen.An Bord des Großseglers stößt Henriette auf Lukas,ihren besten Freund aus Kindertagen,der ihr inzwischen jedoch fremd ist.Das erste Wiedersehen ist eisig,aber zwischen Studienprojekten und gemeinsamen Tauchgängen im Südpazifik funkt es gewaltig.Bis ein verhängnisvoller Kuss,alte Wunden und ungesagte Wahrheiten drohen,ihr neues Glück im Keim zu ersticken.Als ein Sturm die Jacht in Gefahr bringt,müssen sie kämpfen:gegen ihre Vergangenheit und um ihre Liebe. Fazit: Die Story spielt auf eine Segeljacht, der „Sapient Sailor“. Ich mag das Setting unheimlich gern und ist mir in der Form auch bis jetzt in noch keinem Buch begegnet. Ich fand es unheimlich faszinierend und interessant. Die Handlung wird aus zwei verschiedenen POV‘s erzählt (Henriette u.Lukas) und wir bekommen immer wieder Rückblenden aus der Vergangenheit, was uns besser die Beziehung zwischen ihnen erklärt und Einblicke in die jeweiligen Gefühle preisgibt. Leider bin ich mit beiden Protas nicht warm geworden und konnte mich nicht so richtig in sie hinein versetzen. Lukas ist ein absolutes Fragezeichen für mich.Viele seiner Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Dafür fand ich die Nebencharaktere (Kai&Abi) um so interessanter und hätte von ihnen gern noch mehr gelesen. In der Mitte des Buches gab es einige Längen.Zum Schluss wurde es nochmal kurz spannend und endet mit einem Cliffhanger. Leseempfehlung:⭐️⭐️⭐️/von 5⭐️ Spice:🌶️🌶️/von 5🌶️ Lieben Dank an @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Tolles Buch!
Ich habe zwar ein bisschen gebraucht zum Reinkommen, aber sobald das geschehen war, konnte ich es nicht mehr weg legen. Henriette, die ihren besten Freund wieder haben möchte, der sie vor 6 Jahren einfach verlassen hat ohne eine Erklärung und Lukas, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hatte. Zusammen machen sie ein 6 monatiges Auslandssemester auf einer Yacht und müssen die Zeit zusammen verbringen. Eine Geschichte über Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Übers Verzeihen und verstehen. So schön 🥰