how to be happy: Vergissmeinnicht
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Einw nette Lovestory und gleichzeitig der dritte Band der »How To Be Happy«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um die Schülerin Liz, die ihrem besten Freund Tobi auf der Hochzeit seiner Stiefschwester plötzlich näher kommt. Danach ist nichts mehr wie es war, Tobi geht für ein Auslandsjahr nach Deutschland und Liz stürzt sich immer weiter in die virtuelle Welt - jedoch kommen die beiden trotzdem nicht darum herum, sich ihrer wahren Gefühle bewusst zu werden. Dies ist überraschender Weise tatsächlich der einzige Band der Reihe, in dem die Protagonisten eine ganze Ecke jünger sind und der sich so nicht dem New Adult-Genre zuordnen lässt - und leider merkt man das auch, da die Story schon etwas kindlich und nicht ganz überzeugend ist. Das größte Problem aber ist wahrscheinlich, dass der männliche Hauptprotagonist fast das gesamte Buch über keinen einzigen Auftritt hat, weil er eben zu der Zeit in Deutschland ist. Stattdessen wird ein kleines bisschen auf den Druck eingegangen, den Social Media verursachen kann und auch ein bisschen anderes Drama rund um Liz' Freunde und Familie findet ihren Platz. Das ist zwar an sich okay, aber einem fehlen wirklich ein bisschen die Lovestory-Momente, was echt schade ist. An sich sind die Charaktere nämlich ganz nett, wenn auch nicht so tief ausgearbeitet und auch der Schreibstil, der aus Liz' Sicht erzählt, liest sich einfach und entsprechend locker. Insgesamt ist es also schon ein süßes Buch, aber leider nur empfehlenswert für jüngere Leser und das Potenzial wurde nicht genutzt.
Gut zu lesen für Zwischendurch. Süsse Geschichte.
Wieder eine wunderbare Story, hab bisher jedes Buch aus der Reihe geliebt. Angenehm zu lesen und es findet sich immer eine wichtige Message in der Story. Ich liebe die Protagonisten und das ganze Setting. Eine Empfehlung auf ganzer Linie.
Ok
Wichtiges Thema, und interessant verpackt, aber die Liebesgeschichte fand ich sehr schwach.
Eine wundervolle Geschichte Wie schwer es ist, erwachsen zu werden, kennen wir alle. Wie schwer es in einer Familie im Rampenlicht ist, kann ich mir nur ansatzweise vorstellen. Toby und Ellie kommen aus prominenten Familien und kennen sich schon immer und eigentlich sind sie auch schon immer ineinander verliebt. Aber wie es halt so ist, trennen sich bei bestimmten Sachen die Wege und die Angst, den Anderen zu verlieren, überschattet einfach alles. Dazu kommt der soziale Status, dem Druck dadurch und Essstörungen sowie Fomo werden thematisiert. Finde ich sehr gut behandelt und gelöst, hat mich, ehrlich gesagt, sehr überrascht, weil ich persönlich die Thematik sehr schwierig finde. Kim hat hier wieder ihr magisches Händchen bewiesen. Absolute Empfehlung, wenn ich mich auch oft aufgeregt habe, weil die Kommunikation der Protagonisten einfach nicht da war, aber wir alle waren mal so alt und so belehrungsresistent. „Wenn er sich nicht meldet, melde ich mich auch nicht“ war in diesem Alter auch so mein Ding und das vieler Andere bestimmt ebenfalls.
Liz und Tobi sind allerbeste Freunde. Während Liz gerade stark daran arbeitet, eine „Influencerin“ zu werden, und die Öffentlichkeit an ihrem Leben teilhaben lässt, bereitet sich Tobi darauf vor, dass er nach Deutschland soll. Gerade dahin, wo er eben nicht hinwill. Aber das lässt sich scheinbar nicht vermeiden. Während beide sich eigentlich einig sind, nicht mehr als beste Freunde zu sein, knistert es während einer Hochzeitsfeier dann doch sehr zwischen Liz und Tobi, und beide landen im Bett miteinander. Schockiert flüchtet Liz am nächsten morgen heimlich aus dem Liebesnest, und blockt alles, was mit Tobi zu tun hat, ab. Ihre Familie macht sich viele Sorgen, denn Liz hat einiges abgenommen, und beschäftigt sich nur noch mit ihrer Online-Karriere. Ihrem Vater wird das eines Tages zu blöd, und setzt Liz auf konsequenten Online-Entzug. Nun muss sich Liz entgültig ihren Gefühlen stellen. Wie geht es mit Tobi weiter, denn er ist schließlich in Deutschland gelandet, doch dort fühlt sich dieser auch nicht so wohl wie anfangs gedacht. Gibt es für beide ein Happy End? Diese How to be happy Reihe von Kim Leopold hat mir mega gefallen. Drei Pärchen, drei Geschichten, und dennoch sind alle drei miteinander verwoben. Für jedes dieser Pärchen ist im jeweiligen Teil ein Platz eingeräumt worden. Lilian und Jamie finden im ersten Teil zueinander, aber spielen dennoch im zweiten und dritten Teil noch eine – wenn auch nur noch eine kleinere – doch entscheidende Rolle. Ebenso Ash, der im ersten Teil eine eher unglückliche Rolle spielt, fängt sich im zweiten Teil und auch im dritten Teil bleibt er erwähnt. Tobi und Liz finden auch in den ersten zwei Teilen ihren Platz. Tobi hat einen Unfall, bei dem Liz als beste Freundin ihm nicht von der Seite weicht. Es ist echt schön, dass sich die Protagonisten weiter entwickeln, und alle ihren Platz im Leben finden. Alle drei Pärchen bleiben in Kontakt und dennoch bleibt Raum dafür, dass alle sich weiter entwickeln. Auch wenn Rose zu anfangs eine arrogante Ziege ist, und sie sich wandelt, finde ich es schade, dass sie trotz ihrer wichtigen Rolle etwas unter geht. Aber vielleicht findet Kim ja noch Platz für Rose. Gleichzeitig spricht Kim in jedem Teil wichtige Themen an. Was, wenn ein Elternteil zu früh verstirbt, und man dem andren Elternteil fremd ist? Was, wenn man sehr viel online ist, und damit andre Menschen beeinflusst? Wie schützt man sich hier selbst, ohne in einen negativen Strudel fällt? Oder was macht man, wenn man festsitzt, und beruflich nicht weiter weiß? Soll man die Schreibblockade Schreibblockade sein, und sucht sich was andres? Gibt es eine Reißleine, wenn man in der Familie Gewalt erfährt? Es sind tragische Themen, die Kim anspricht. Und dennoch: der Titel „How to be happy“ ist für Kim Programm. Vielleicht ist an dem Spruch was dran, bei dem es heißt, jeder wäre seines eigenes Glückes Schmid. Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen, und loslaufen, um das Glück nicht entwischen zu lassen. Und manchmal sind es die kleinen Dinge, die einen glücklich machen. Kim Leopold weiß das wohl schon 😉
AUCH FÜR ÄLTERE LESER: ES LOHNT SICH WIRKLICH! Ich hatte so meine Startschwierigkeiten mit Vergissmeinnicht… Da ich die vorher erschienen Bände gelesen hab, war ich etwas irritiert darüber, dass die Protagonisten in diesem Buch so jung sind und entsprechend einfach nichts passiert ist
Auch hier hat es wieder nicht lange gedauert, bis ich zum nächsten Band gegriffen habe. Ich muss sagen, dass diese Geschichte für mich etwas zu jung und daher einen etwas anderen vibe hatte, als die anderen, aber das ist auch der einzige Kritikpunkt und einzig und allein mir selbst und meinem Alter geschuldet. Abgesehen davon fand ich auch hier die Geschichte wieder zuckersüß, herzzerreißend, echt und vor allem authentisch und nahbar. Tolle Protagonisten mit realistischen Problemen und Lösungen dafür und der Schreibstil hat mich dieses Buch in wenigen Stunden verschlingen lassen. Ich kann nur wieder sagen: lest die Reihe aber ACHTUNG: Suchtgefahr!
Ich liebe es*-*
Eine super schöne Ergänzung zur Hauptreihe How to be Happy, eine super schöne Gay Romance dazu und irgendwie sehr ehrlich berührend. Hat mir richtig gut gefallen und ich konnte trotz der wenigen Seiten echt krass mitfühlen! Wenn ihr How to be Happy mögt dann legt euch unbedingt noch diese Kurzgeschichte zu, es lohnt sich echt! :)
Mehr von Kim Leopold
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeschreibung
Beiträge
Einw nette Lovestory und gleichzeitig der dritte Band der »How To Be Happy«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um die Schülerin Liz, die ihrem besten Freund Tobi auf der Hochzeit seiner Stiefschwester plötzlich näher kommt. Danach ist nichts mehr wie es war, Tobi geht für ein Auslandsjahr nach Deutschland und Liz stürzt sich immer weiter in die virtuelle Welt - jedoch kommen die beiden trotzdem nicht darum herum, sich ihrer wahren Gefühle bewusst zu werden. Dies ist überraschender Weise tatsächlich der einzige Band der Reihe, in dem die Protagonisten eine ganze Ecke jünger sind und der sich so nicht dem New Adult-Genre zuordnen lässt - und leider merkt man das auch, da die Story schon etwas kindlich und nicht ganz überzeugend ist. Das größte Problem aber ist wahrscheinlich, dass der männliche Hauptprotagonist fast das gesamte Buch über keinen einzigen Auftritt hat, weil er eben zu der Zeit in Deutschland ist. Stattdessen wird ein kleines bisschen auf den Druck eingegangen, den Social Media verursachen kann und auch ein bisschen anderes Drama rund um Liz' Freunde und Familie findet ihren Platz. Das ist zwar an sich okay, aber einem fehlen wirklich ein bisschen die Lovestory-Momente, was echt schade ist. An sich sind die Charaktere nämlich ganz nett, wenn auch nicht so tief ausgearbeitet und auch der Schreibstil, der aus Liz' Sicht erzählt, liest sich einfach und entsprechend locker. Insgesamt ist es also schon ein süßes Buch, aber leider nur empfehlenswert für jüngere Leser und das Potenzial wurde nicht genutzt.
Gut zu lesen für Zwischendurch. Süsse Geschichte.
Wieder eine wunderbare Story, hab bisher jedes Buch aus der Reihe geliebt. Angenehm zu lesen und es findet sich immer eine wichtige Message in der Story. Ich liebe die Protagonisten und das ganze Setting. Eine Empfehlung auf ganzer Linie.
Ok
Wichtiges Thema, und interessant verpackt, aber die Liebesgeschichte fand ich sehr schwach.
Eine wundervolle Geschichte Wie schwer es ist, erwachsen zu werden, kennen wir alle. Wie schwer es in einer Familie im Rampenlicht ist, kann ich mir nur ansatzweise vorstellen. Toby und Ellie kommen aus prominenten Familien und kennen sich schon immer und eigentlich sind sie auch schon immer ineinander verliebt. Aber wie es halt so ist, trennen sich bei bestimmten Sachen die Wege und die Angst, den Anderen zu verlieren, überschattet einfach alles. Dazu kommt der soziale Status, dem Druck dadurch und Essstörungen sowie Fomo werden thematisiert. Finde ich sehr gut behandelt und gelöst, hat mich, ehrlich gesagt, sehr überrascht, weil ich persönlich die Thematik sehr schwierig finde. Kim hat hier wieder ihr magisches Händchen bewiesen. Absolute Empfehlung, wenn ich mich auch oft aufgeregt habe, weil die Kommunikation der Protagonisten einfach nicht da war, aber wir alle waren mal so alt und so belehrungsresistent. „Wenn er sich nicht meldet, melde ich mich auch nicht“ war in diesem Alter auch so mein Ding und das vieler Andere bestimmt ebenfalls.
Liz und Tobi sind allerbeste Freunde. Während Liz gerade stark daran arbeitet, eine „Influencerin“ zu werden, und die Öffentlichkeit an ihrem Leben teilhaben lässt, bereitet sich Tobi darauf vor, dass er nach Deutschland soll. Gerade dahin, wo er eben nicht hinwill. Aber das lässt sich scheinbar nicht vermeiden. Während beide sich eigentlich einig sind, nicht mehr als beste Freunde zu sein, knistert es während einer Hochzeitsfeier dann doch sehr zwischen Liz und Tobi, und beide landen im Bett miteinander. Schockiert flüchtet Liz am nächsten morgen heimlich aus dem Liebesnest, und blockt alles, was mit Tobi zu tun hat, ab. Ihre Familie macht sich viele Sorgen, denn Liz hat einiges abgenommen, und beschäftigt sich nur noch mit ihrer Online-Karriere. Ihrem Vater wird das eines Tages zu blöd, und setzt Liz auf konsequenten Online-Entzug. Nun muss sich Liz entgültig ihren Gefühlen stellen. Wie geht es mit Tobi weiter, denn er ist schließlich in Deutschland gelandet, doch dort fühlt sich dieser auch nicht so wohl wie anfangs gedacht. Gibt es für beide ein Happy End? Diese How to be happy Reihe von Kim Leopold hat mir mega gefallen. Drei Pärchen, drei Geschichten, und dennoch sind alle drei miteinander verwoben. Für jedes dieser Pärchen ist im jeweiligen Teil ein Platz eingeräumt worden. Lilian und Jamie finden im ersten Teil zueinander, aber spielen dennoch im zweiten und dritten Teil noch eine – wenn auch nur noch eine kleinere – doch entscheidende Rolle. Ebenso Ash, der im ersten Teil eine eher unglückliche Rolle spielt, fängt sich im zweiten Teil und auch im dritten Teil bleibt er erwähnt. Tobi und Liz finden auch in den ersten zwei Teilen ihren Platz. Tobi hat einen Unfall, bei dem Liz als beste Freundin ihm nicht von der Seite weicht. Es ist echt schön, dass sich die Protagonisten weiter entwickeln, und alle ihren Platz im Leben finden. Alle drei Pärchen bleiben in Kontakt und dennoch bleibt Raum dafür, dass alle sich weiter entwickeln. Auch wenn Rose zu anfangs eine arrogante Ziege ist, und sie sich wandelt, finde ich es schade, dass sie trotz ihrer wichtigen Rolle etwas unter geht. Aber vielleicht findet Kim ja noch Platz für Rose. Gleichzeitig spricht Kim in jedem Teil wichtige Themen an. Was, wenn ein Elternteil zu früh verstirbt, und man dem andren Elternteil fremd ist? Was, wenn man sehr viel online ist, und damit andre Menschen beeinflusst? Wie schützt man sich hier selbst, ohne in einen negativen Strudel fällt? Oder was macht man, wenn man festsitzt, und beruflich nicht weiter weiß? Soll man die Schreibblockade Schreibblockade sein, und sucht sich was andres? Gibt es eine Reißleine, wenn man in der Familie Gewalt erfährt? Es sind tragische Themen, die Kim anspricht. Und dennoch: der Titel „How to be happy“ ist für Kim Programm. Vielleicht ist an dem Spruch was dran, bei dem es heißt, jeder wäre seines eigenes Glückes Schmid. Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen, und loslaufen, um das Glück nicht entwischen zu lassen. Und manchmal sind es die kleinen Dinge, die einen glücklich machen. Kim Leopold weiß das wohl schon 😉
AUCH FÜR ÄLTERE LESER: ES LOHNT SICH WIRKLICH! Ich hatte so meine Startschwierigkeiten mit Vergissmeinnicht… Da ich die vorher erschienen Bände gelesen hab, war ich etwas irritiert darüber, dass die Protagonisten in diesem Buch so jung sind und entsprechend einfach nichts passiert ist
Auch hier hat es wieder nicht lange gedauert, bis ich zum nächsten Band gegriffen habe. Ich muss sagen, dass diese Geschichte für mich etwas zu jung und daher einen etwas anderen vibe hatte, als die anderen, aber das ist auch der einzige Kritikpunkt und einzig und allein mir selbst und meinem Alter geschuldet. Abgesehen davon fand ich auch hier die Geschichte wieder zuckersüß, herzzerreißend, echt und vor allem authentisch und nahbar. Tolle Protagonisten mit realistischen Problemen und Lösungen dafür und der Schreibstil hat mich dieses Buch in wenigen Stunden verschlingen lassen. Ich kann nur wieder sagen: lest die Reihe aber ACHTUNG: Suchtgefahr!
Ich liebe es*-*
Eine super schöne Ergänzung zur Hauptreihe How to be Happy, eine super schöne Gay Romance dazu und irgendwie sehr ehrlich berührend. Hat mir richtig gut gefallen und ich konnte trotz der wenigen Seiten echt krass mitfühlen! Wenn ihr How to be Happy mögt dann legt euch unbedingt noch diese Kurzgeschichte zu, es lohnt sich echt! :)