Liliennächte: How to be Happy 1
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Beiträge
Genug Tropes um zwei Bücher zu füllen
2.5 Sterne Liliennächte habe ich zufällig auf Spotify gefunden und da die Story ganz nett klang hab ichs einfach mal gehört. Und die Story ist auch ganz nett, aber leider nicht mehr. Was für mich daran lag, dass in diesem Buch einfach viel zu viel passiert. Achtung, mögliche Spoiler alert!!! Lily zieht aus Deutschland nach NYC um dort zu studieren und zieht mehr oder weniger aus Versehen in eine WG mit zwei gutaussehenden Typen. Soweit so gut. Dazu kommt noch, dass Lily ihrer WG-Vorgängerin zum verwechseln ähnlich sieht die sich vor ein paar Monaten umgebracht hat. Und jeder spricht sie dauernd darauf an. Sie verliebt sich in ihren Mitbewohner. Ihr Vater (den sie übrigens jetzt erst richtig kennenlernt weil er vorher keine Rolle in ihrem Leben gespielt hat) ist reich und sie wird in die High Society von New York eingeführt, inklusive Paparazzi und Fotos auf privaten Ausflügen. Ach ja, und ihre Mutter ist vor kurzem gestorben. Und sie erfährt dass sie eine Zwillingsschwester hat. Und der Kerl in den sie sich verliebt ist der Sohn des Rivalen ihres Vaters. Und dann gibts da noch den anderen Sohn des anderen Rivalen ihres Vaters. Und einen tragischen Unfall. You see, mit diesen ganzen einzelnen Tropes könnte man bestimmt zwei bis drei Bücher gut füllen wenn man sie anständig ausbaut. Daher ist es auch nicht arg verwunderlich dass hier jedes Trope irgendwie angeschnitten wurde, aber sich dann recht schnell in wohlgefallen aufgelöst hat. Fand ich schade. Wäre die Story einfacher gewesen und geradliniger hätte mir das Buch vielleicht besser gefallen, denn die Geschichte zwischen Lily und Jamie war schon süß. So war das Buch aber leider super überladen und hat mir dadurch nicht so gut gefallen.
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Genug Tropes um zwei Bücher zu füllen
2.5 Sterne Liliennächte habe ich zufällig auf Spotify gefunden und da die Story ganz nett klang hab ichs einfach mal gehört. Und die Story ist auch ganz nett, aber leider nicht mehr. Was für mich daran lag, dass in diesem Buch einfach viel zu viel passiert. Achtung, mögliche Spoiler alert!!! Lily zieht aus Deutschland nach NYC um dort zu studieren und zieht mehr oder weniger aus Versehen in eine WG mit zwei gutaussehenden Typen. Soweit so gut. Dazu kommt noch, dass Lily ihrer WG-Vorgängerin zum verwechseln ähnlich sieht die sich vor ein paar Monaten umgebracht hat. Und jeder spricht sie dauernd darauf an. Sie verliebt sich in ihren Mitbewohner. Ihr Vater (den sie übrigens jetzt erst richtig kennenlernt weil er vorher keine Rolle in ihrem Leben gespielt hat) ist reich und sie wird in die High Society von New York eingeführt, inklusive Paparazzi und Fotos auf privaten Ausflügen. Ach ja, und ihre Mutter ist vor kurzem gestorben. Und sie erfährt dass sie eine Zwillingsschwester hat. Und der Kerl in den sie sich verliebt ist der Sohn des Rivalen ihres Vaters. Und dann gibts da noch den anderen Sohn des anderen Rivalen ihres Vaters. Und einen tragischen Unfall. You see, mit diesen ganzen einzelnen Tropes könnte man bestimmt zwei bis drei Bücher gut füllen wenn man sie anständig ausbaut. Daher ist es auch nicht arg verwunderlich dass hier jedes Trope irgendwie angeschnitten wurde, aber sich dann recht schnell in wohlgefallen aufgelöst hat. Fand ich schade. Wäre die Story einfacher gewesen und geradliniger hätte mir das Buch vielleicht besser gefallen, denn die Geschichte zwischen Lily und Jamie war schon süß. So war das Buch aber leider super überladen und hat mir dadurch nicht so gut gefallen.