Housesitter
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Beiträge
Wurde immer besser!
Eine gute Story ! Es hatte aber seine Längen mit wirklich unwichtigen Passagen, man hätte es sicherlich um 50-100 Seiten verkürzen können, was mich dazu veranlasste, einen Stern abzuziehen.
Wie oft bei seinen Büchern , brauchte ich erstmal einen Moment um in die Geschichte rein zu kommen. Aber dann war es wirklich spannend und ich habs in einem Rutsch gelesen.
Wenn aus Urlaubsheimkehr ein Höllentrip wird.
Eine super Geschichte, die einen nachdenklich zurücklässt. Was kann Vernachlässigung, Verlust und fehlende Liebe aus einem Menschen machen? Spannend bis zum Schluss. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Leseempfehlung 👍
Ein spannender Psychothriller der einen schon etwas nachdenklich werden lässt, wie "gläsern" man wirklich lebt. Der Autor erzählt aus mehreren Perspektiven und hinterlässt Cliffhanger . Dadurch wird man immer wieder angehalten weiterzulesen, gerade zur Mitte hin. Fand die Geschichte sehr spannend erzählt, die Rückblicke des Täters tragisch und die unnachgiebige Suche eines der Opfer nachvollziehbar. Man sollte es allerdings immer kurzen Abstand lesen ,da die Rückblenden und vielen Wechsel der Charaktere sehr kurzweilig sind und verwirrend sein können. Empfehlenswert !
Hat mich leider gar nicht so gefesselt. Bin besseres von Winkelmann gewohnt. Hier wurde für mich so viel drum herum geredet und irgendwie würde ich auch nicht mit dem Fall warm.
Was für ein Buch!!!
Wie oft saß ich nachts wach und habe mir gedacht, was hast du da gehört? Klasse Buch … hat mich so einige Nächte gekostet🙈🙈🙈
Spannend, Winkelmann mag ich
Ein packendes Buch mit spannenden Charakteren. In der Mitte ein wenig Langatmig, aber insgesamt spannend, verstörend und beängstigend, Fremde in den eigenen 4 Wänden. sehr zu empfehlen!!
Ein gutes Buch! Spannend und unterhaltsam.
Super spannend!
Ach ja, eben ein Winkelmann 😅. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Tolle Verstrickungen, sympathische Protagonisten - einfach klasse geschrieben.
Joa, der Bourner war es jetzt nicht. Aber schlecht war es auch nicht. Das Buch war ganz nett zum Lesen für zwischendurch, aber es gehört meiner Meinung nach zu Winkelmanns schwärenen Werken. Der Schreibstil ist wie immer gut und flüssig. Zudem habe die Kapitel auch eine angenehme Länge. Die Story an sich ist mir bischen zu weit an den Haare herbeigezogen. Man bekommt relativ Einblicke in die Kindheit des Täters, aber soetwas wie einen Beweggrund der Taten erfährt man irgendiwe nicht. Das ist, als würde man ein Tagebuch lesen und lässt die Stellen weg, wo der Auslöser, der Trigger oder der psychische Hintergrund der Tat geschrieben steht. Einfach unvollständig. Mit den einzelnen Charaktere wurde ich auch nicht so richtig warm. Alles sehr oberflächlich und klischeehaft. Etwas Spannung war durchaus vorhanden und es lies sich relativ flott durchlesen. Aber nochmal lesen würde ich es nicht.
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Autorenbeschreibung
In seiner Kindheit und Jugend verschlang Andreas Winkelmann die unheimlichen Geschichten von John Sinclair und Stephen King. Dabei erwachte in ihm der unbändige Wunsch, selbst zu schreiben und andere Menschen in Angst zu versetzen. Heute zählen seine Thriller zu den härtesten und meistgelesenen im deutschsprachigen Raum. In seinen Büchern gelingt es ihm, seine Leserinnen und Leser von der ersten Zeile an in die Handlung hineinzuziehen, um sie dann, gemeinsam mit seinen Figuren, in ein düsteres Labyrinth zu stürzen, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt. Die Geschichten sind stets nah an den Lebenswelten seines Publikums angesiedelt und werden in einer klaren, schnörkellosen Sprache erschreckend realistisch erzählt. Der Ort, an dem sie entstehen, könnte ein Schauplatz aus einem seiner Romane sein: der Dachboden eines vierhundert Jahre alten Hauses am Waldesrand in der Nähe von Bremen.
Beiträge
Wurde immer besser!
Eine gute Story ! Es hatte aber seine Längen mit wirklich unwichtigen Passagen, man hätte es sicherlich um 50-100 Seiten verkürzen können, was mich dazu veranlasste, einen Stern abzuziehen.
Wie oft bei seinen Büchern , brauchte ich erstmal einen Moment um in die Geschichte rein zu kommen. Aber dann war es wirklich spannend und ich habs in einem Rutsch gelesen.
Wenn aus Urlaubsheimkehr ein Höllentrip wird.
Eine super Geschichte, die einen nachdenklich zurücklässt. Was kann Vernachlässigung, Verlust und fehlende Liebe aus einem Menschen machen? Spannend bis zum Schluss. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Leseempfehlung 👍
Ein spannender Psychothriller der einen schon etwas nachdenklich werden lässt, wie "gläsern" man wirklich lebt. Der Autor erzählt aus mehreren Perspektiven und hinterlässt Cliffhanger . Dadurch wird man immer wieder angehalten weiterzulesen, gerade zur Mitte hin. Fand die Geschichte sehr spannend erzählt, die Rückblicke des Täters tragisch und die unnachgiebige Suche eines der Opfer nachvollziehbar. Man sollte es allerdings immer kurzen Abstand lesen ,da die Rückblenden und vielen Wechsel der Charaktere sehr kurzweilig sind und verwirrend sein können. Empfehlenswert !
Hat mich leider gar nicht so gefesselt. Bin besseres von Winkelmann gewohnt. Hier wurde für mich so viel drum herum geredet und irgendwie würde ich auch nicht mit dem Fall warm.
Was für ein Buch!!!
Wie oft saß ich nachts wach und habe mir gedacht, was hast du da gehört? Klasse Buch … hat mich so einige Nächte gekostet🙈🙈🙈
Spannend, Winkelmann mag ich
Ein packendes Buch mit spannenden Charakteren. In der Mitte ein wenig Langatmig, aber insgesamt spannend, verstörend und beängstigend, Fremde in den eigenen 4 Wänden. sehr zu empfehlen!!
Ein gutes Buch! Spannend und unterhaltsam.
Super spannend!
Ach ja, eben ein Winkelmann 😅. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Tolle Verstrickungen, sympathische Protagonisten - einfach klasse geschrieben.
Joa, der Bourner war es jetzt nicht. Aber schlecht war es auch nicht. Das Buch war ganz nett zum Lesen für zwischendurch, aber es gehört meiner Meinung nach zu Winkelmanns schwärenen Werken. Der Schreibstil ist wie immer gut und flüssig. Zudem habe die Kapitel auch eine angenehme Länge. Die Story an sich ist mir bischen zu weit an den Haare herbeigezogen. Man bekommt relativ Einblicke in die Kindheit des Täters, aber soetwas wie einen Beweggrund der Taten erfährt man irgendiwe nicht. Das ist, als würde man ein Tagebuch lesen und lässt die Stellen weg, wo der Auslöser, der Trigger oder der psychische Hintergrund der Tat geschrieben steht. Einfach unvollständig. Mit den einzelnen Charaktere wurde ich auch nicht so richtig warm. Alles sehr oberflächlich und klischeehaft. Etwas Spannung war durchaus vorhanden und es lies sich relativ flott durchlesen. Aber nochmal lesen würde ich es nicht.