Horus Heresy - Der versenkte Dolch
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Beschreibung
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Story: Die 'Death Guard' soll als Speerspitze den finalen Angriff der Verräter, auf die imperiale Heimatwelt 'Terra' anführen und somit den großen Bruderkrieg beenden. Angeführt von ihrem Primarchen 'Mortarion' und seinem ersten Captain 'Calas Typhon' begeben sie sich auf ihre Mission, nur um kurz nach ihrem Aufbruch im Immaterium verloren zu gehen. Wird die 'Death Guard' den Weg zurück in den realen Raum finden und wenn ja, in welchem Zustand? Rezension: In diesem Buch folgen wir abermals mehreren teils parallelen Handlungssträngen. Zum einen begleiten wir eine Gruppe aus Freikriegern bei ihren aufreibenden Missionen auf Terra. Sie haben alle Hände voll damit zu tun Dämonen und Aufständische zu bekämpfen, die vor dem Eintreffen der feindlichen Kriegsflotte, die imperiale Verteidigung schwächen sollen. Unser Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Schicksal der 'Death Guard' und dem Freundschaftsband zwischen 'Mortarion' und 'Calas Typhon'. Durch geschickte geschichtliche Zeitwechsel kehren wir an den Punkt zurück, als sich die beiden zum ersten mal begegneten und können ihre schicksalshafte Geschichte verfolgen, bis zu dem Punkt, als ihre Freundschaft auf die finale Probe gestellt wird. Fazit: Ich kann es nicht leugnen. Dieses Buch hat mich einiges an Durchhaltevermögen gekostet. Die ersten 150 Seiten konnten mich nicht ansatzweise überzeugen und wurden für mich zu einem kleinen Kampf. Danach findet das Buch zwar gut in seinen Rhythmus und wird spannender, aber mein Eindruck war zu diesem Zeitpunkt schon eingetrübt. Als starken inhaltlichen Pluspunkt des Buches, muss man natürlich die tragische Geschichte der Freundschaft um 'Mortarion' und 'Calas' erwähnen, die in einer großen Intrige ihren Höhepunkt findet. Auch die Storyline um die Freikrieger hat zum Ende ihren Reiz, aber alles auf dem Weg dorthin, war für mich doch alles andere als mitreißend. Wer die anderen Niederschriften der 'Horus Heresy' hat, wird an dieser nicht vorbei kommen, dem Rest würde ich definitiv andere Bücher der Reihe empfehlen.
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Story: Die 'Death Guard' soll als Speerspitze den finalen Angriff der Verräter, auf die imperiale Heimatwelt 'Terra' anführen und somit den großen Bruderkrieg beenden. Angeführt von ihrem Primarchen 'Mortarion' und seinem ersten Captain 'Calas Typhon' begeben sie sich auf ihre Mission, nur um kurz nach ihrem Aufbruch im Immaterium verloren zu gehen. Wird die 'Death Guard' den Weg zurück in den realen Raum finden und wenn ja, in welchem Zustand? Rezension: In diesem Buch folgen wir abermals mehreren teils parallelen Handlungssträngen. Zum einen begleiten wir eine Gruppe aus Freikriegern bei ihren aufreibenden Missionen auf Terra. Sie haben alle Hände voll damit zu tun Dämonen und Aufständische zu bekämpfen, die vor dem Eintreffen der feindlichen Kriegsflotte, die imperiale Verteidigung schwächen sollen. Unser Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Schicksal der 'Death Guard' und dem Freundschaftsband zwischen 'Mortarion' und 'Calas Typhon'. Durch geschickte geschichtliche Zeitwechsel kehren wir an den Punkt zurück, als sich die beiden zum ersten mal begegneten und können ihre schicksalshafte Geschichte verfolgen, bis zu dem Punkt, als ihre Freundschaft auf die finale Probe gestellt wird. Fazit: Ich kann es nicht leugnen. Dieses Buch hat mich einiges an Durchhaltevermögen gekostet. Die ersten 150 Seiten konnten mich nicht ansatzweise überzeugen und wurden für mich zu einem kleinen Kampf. Danach findet das Buch zwar gut in seinen Rhythmus und wird spannender, aber mein Eindruck war zu diesem Zeitpunkt schon eingetrübt. Als starken inhaltlichen Pluspunkt des Buches, muss man natürlich die tragische Geschichte der Freundschaft um 'Mortarion' und 'Calas' erwähnen, die in einer großen Intrige ihren Höhepunkt findet. Auch die Storyline um die Freikrieger hat zum Ende ihren Reiz, aber alles auf dem Weg dorthin, war für mich doch alles andere als mitreißend. Wer die anderen Niederschriften der 'Horus Heresy' hat, wird an dieser nicht vorbei kommen, dem Rest würde ich definitiv andere Bücher der Reihe empfehlen.