Hier könnte das Ende der Welt sein
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Beschreibung
Beiträge
Erster Satz: Ich war siebzehn, als ich meine erste Leiche sah. Meine Meinung: Ich hab das Buch zur Leserunde auf Lovelybooks bekommen, ich bin eigentlich ohne Erwartungen daran gegangen, weil ich mir null unter der Geschichte vorstellen konnte.:D Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn meine Problemchen, die Wortwahl war super, aber irgendwie war das ganze nicht so flüssig geschrieben - zumindest bis Spannung aufkam. Die Story ist in zwei Handlungen unterteilt - die eine wird aus Cullens Sicht erzählt, in ihm unangenehmen oder zu emotionalen Momenten wird aus der dritten Person erzählt. Die zweite Handlung erzählt die Geschichte von Benton Sage und seinem späteren Mitbewohner Cabot Searcy. Ich hatte furchtbare Schwierigkeiten mit den besagten Stellen in der dritten Person, am Anfang musste ich die hundert Mal lesen, bis ich's kapiert hab :D Cullen fand ich schon recht cool, er ist pessimistisch, zynisch und ein typischer Teenager. Auch wenn ich es teilweise schwer fand mich in ihn hineinzuversetzen, besonders in seinen emotionslosen (oder eher verdrängenden) Reaktionen auf die Schicksalsschläge. Mir gefielen auch die anderen Charaktere, sie waren vielschichtig und hatten Emotionalenbalast bei sich. Z.B. Lucas, der mir etwas aufdringlich erschien, man es aber mit seiner Hintergrundstory verstehen konnte. Die Geschichte um Benton verstand ich zu erst überhaupt nicht - kein Zusammenhang - nichts. Und dieser Teil wurde auch sehr bibellastig, ich fand diese Stellen eher langweilig, die Wandlung der Charaktere dort aber super super spannend! Zum Ende hin nahm die Spannung arg zu, verlief die Geschichte am Anfang nur so vor sich hin, versuchte man alles zu kombinieren oder man erkannte so langsam was wohin gehört. Der Schluss kam ziemlich abrupt und ließ mich wortlos zurück. Ich versteh's nicht und wünschte der Autor hätte 1-2 Sätzchen mehr geschrieben. :/ :D
3,5 schön geschrieben, leicht zu lesen. Besonders interrssant wurde es, als die beide Stories anfingen sich zu überschneiden. Der wechsel in eine 3. Person schreibweise, war etwas verwirrend. Das Ende war mir etwas zu kurz, da fehlte mir noch etwas mehr Tiefe.
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Erster Satz: Ich war siebzehn, als ich meine erste Leiche sah. Meine Meinung: Ich hab das Buch zur Leserunde auf Lovelybooks bekommen, ich bin eigentlich ohne Erwartungen daran gegangen, weil ich mir null unter der Geschichte vorstellen konnte.:D Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn meine Problemchen, die Wortwahl war super, aber irgendwie war das ganze nicht so flüssig geschrieben - zumindest bis Spannung aufkam. Die Story ist in zwei Handlungen unterteilt - die eine wird aus Cullens Sicht erzählt, in ihm unangenehmen oder zu emotionalen Momenten wird aus der dritten Person erzählt. Die zweite Handlung erzählt die Geschichte von Benton Sage und seinem späteren Mitbewohner Cabot Searcy. Ich hatte furchtbare Schwierigkeiten mit den besagten Stellen in der dritten Person, am Anfang musste ich die hundert Mal lesen, bis ich's kapiert hab :D Cullen fand ich schon recht cool, er ist pessimistisch, zynisch und ein typischer Teenager. Auch wenn ich es teilweise schwer fand mich in ihn hineinzuversetzen, besonders in seinen emotionslosen (oder eher verdrängenden) Reaktionen auf die Schicksalsschläge. Mir gefielen auch die anderen Charaktere, sie waren vielschichtig und hatten Emotionalenbalast bei sich. Z.B. Lucas, der mir etwas aufdringlich erschien, man es aber mit seiner Hintergrundstory verstehen konnte. Die Geschichte um Benton verstand ich zu erst überhaupt nicht - kein Zusammenhang - nichts. Und dieser Teil wurde auch sehr bibellastig, ich fand diese Stellen eher langweilig, die Wandlung der Charaktere dort aber super super spannend! Zum Ende hin nahm die Spannung arg zu, verlief die Geschichte am Anfang nur so vor sich hin, versuchte man alles zu kombinieren oder man erkannte so langsam was wohin gehört. Der Schluss kam ziemlich abrupt und ließ mich wortlos zurück. Ich versteh's nicht und wünschte der Autor hätte 1-2 Sätzchen mehr geschrieben. :/ :D
3,5 schön geschrieben, leicht zu lesen. Besonders interrssant wurde es, als die beide Stories anfingen sich zu überschneiden. Der wechsel in eine 3. Person schreibweise, war etwas verwirrend. Das Ende war mir etwas zu kurz, da fehlte mir noch etwas mehr Tiefe.