Heimgesucht
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𝙷𝚎𝚒𝚖𝚐𝚎𝚜𝚞𝚌𝚑𝚝 - 𝙼𝚊𝚛𝚔 𝙴𝚍𝚠𝚊𝚛𝚍𝚜 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜: Nachdem ihre Tochter Lily vor zwei Jahren spurlos verschwand und ihr Mann dabei ertrank, eröffnet Julia in ihrem Haus ein Hotel speziell für Schriftsteller. Als Lucas ein Zimmer bucht um sein Buch fertig zu schreiben, erfährt er von Julias Schicksalschläge, die ihm keine Ruhe lassen. Er setzt alles daran, das Rätsel endlich zu lösen. Was ist mit Lily wirklich passiert? 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Ohman, was war das denn? Lucas leidet als Schriftsteller sehr stark an Aufschieberitis. Er beschwert sich darüber, dass sein Buch einfach nicht fertig wird aber macht alles andere außer an seinem Buch weiterzuschreiben. Das ist Prokrastinieren auf einem ganz hohen Level. Obwohl er Julia gerade mal 5 Minuten kennt, will er einen Privatdetektiv engagieren, der das Rätsel lösen und Lily finden soll. Für eine eigentlich fremde Person will Lucas den Helden spielen, da er auch sonst nicht weiß wohin mit seinem vielen Geld. Klingt logisch. Dieser Charakter hat mich wahnsinnig gemacht. Dadurch konnte ich mich auch nicht richtig auf die Story einlassen und fand keine Stellen wirklich gruselig oder bekam es mit der Angst zutun. Die Auflösung am Ende hab ich so nicht kommen sehen und hat mich wirklich überrascht. Je länger man aber darüber nachdenkt, desto weniger macht es Sinn. Schade. Bewertung: 2,5/5 ⭐️

Von Beginn an fesselnd, mit einem Hauch von Spuk und Aberglaube. Die Grenzen von Mythos und Realität verschwimmen immer wieder, ein wie ich finde lesenswertes Buch
Seit Langem habe ich endlich wieder einen psychologischen Thriller gelesen, der mich wirklich überzeugt hat. Besonders das Eintauchen in das düstere Setting und die vielschichtigen Charaktere hat mir sehr gefallen. Gerade zu Beginn konnte die Geschichte richtig punkten: Es gab einige mysteriöse Schockmomente, die für eine packende Atmosphäre sorgten. Mark Edwards versteht es, eine dichte, unheimliche Stimmung aufzubauen, die einen sofort in ihren Bann zieht. Zum Ende hin verlor die Geschichte für meinen Geschmack allerdings etwas an Spannung und wirkte stellenweise langatmig. Dennoch ließ sich das Buch weiterhin gut lesen. Die Auflösung am Schluss war logisch und schlüssig, wenn auch eher einfach gehalten. Die Gruselwirkung war definitiv vorhanden, und auch der Schreibstil trug zu einem insgesamt sehr guten Leseerlebnis bei.
Ich fand es großartig! Tolle Idee und Umsetzung, wirklich gut geschrieben, mit creepy Atmosphäre und einem wirklich unerwarteten Epilog!
Spannender Thriller mit leichtem Gänsehauteffekt
Rezension zu Heimgesucht von Mark Edwards (4 von 5 Sternen) Heimgesucht ist ein atmosphärisch dichter Psychothriller, der geschickt mit Mystery-Elementen spielt und den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht. Inhalt: Der Schriftsteller Lucas Radcliffe zieht sich in ein abgelegenes Refugium in Wales zurück, um seine Schreibblockade zu überwinden. Dort trifft er auf Julia, die Hausbesitzerin, deren Tochter Lily vor zwei Jahren spurlos verschwand. Obwohl die Polizei von einem Unglück ausgeht, glaubt Julia fest daran, dass ihre Tochter noch lebt. Fasziniert von der Geschichte beginnt Lucas, Nachforschungen anzustellen, und stößt dabei auf düstere Geheimnisse und abergläubische Dorfbewohner. Stärken: Die Stärke des Romans liegt in seiner unheimlichen Atmosphäre. Nebelverhangene Wälder, ein mysteriöses Haus und ein Dorf voller Geheimnisse schaffen eine beklemmende Stimmung, die den Leser fesselt. Mark Edwards gelingt es, die Spannung konstant hochzuhalten und mit überraschenden Wendungen zu überraschen. Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig dargestellt, insbesondere Lucas, dessen Entwicklung im Laufe der Geschichte nachvollziehbar ist. Schwächen: Einige Wendungen in der Handlung wirken etwas konstruiert und vorhersehbar. Zudem flacht das Tempo in der Mitte des Buches leicht ab, bevor es zum spannenden Finale kommt. Fazit: Heimgesucht ist ein gelungener Psychothriller mit einer düsteren Atmosphäre und spannender Handlung. Trotz kleiner Schwächen bietet das Buch fesselnde Unterhaltung für Fans des Genres.
Wirklich spannend und gruselig dazu!
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𝙷𝚎𝚒𝚖𝚐𝚎𝚜𝚞𝚌𝚑𝚝 - 𝙼𝚊𝚛𝚔 𝙴𝚍𝚠𝚊𝚛𝚍𝚜 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜: Nachdem ihre Tochter Lily vor zwei Jahren spurlos verschwand und ihr Mann dabei ertrank, eröffnet Julia in ihrem Haus ein Hotel speziell für Schriftsteller. Als Lucas ein Zimmer bucht um sein Buch fertig zu schreiben, erfährt er von Julias Schicksalschläge, die ihm keine Ruhe lassen. Er setzt alles daran, das Rätsel endlich zu lösen. Was ist mit Lily wirklich passiert? 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Ohman, was war das denn? Lucas leidet als Schriftsteller sehr stark an Aufschieberitis. Er beschwert sich darüber, dass sein Buch einfach nicht fertig wird aber macht alles andere außer an seinem Buch weiterzuschreiben. Das ist Prokrastinieren auf einem ganz hohen Level. Obwohl er Julia gerade mal 5 Minuten kennt, will er einen Privatdetektiv engagieren, der das Rätsel lösen und Lily finden soll. Für eine eigentlich fremde Person will Lucas den Helden spielen, da er auch sonst nicht weiß wohin mit seinem vielen Geld. Klingt logisch. Dieser Charakter hat mich wahnsinnig gemacht. Dadurch konnte ich mich auch nicht richtig auf die Story einlassen und fand keine Stellen wirklich gruselig oder bekam es mit der Angst zutun. Die Auflösung am Ende hab ich so nicht kommen sehen und hat mich wirklich überrascht. Je länger man aber darüber nachdenkt, desto weniger macht es Sinn. Schade. Bewertung: 2,5/5 ⭐️

Von Beginn an fesselnd, mit einem Hauch von Spuk und Aberglaube. Die Grenzen von Mythos und Realität verschwimmen immer wieder, ein wie ich finde lesenswertes Buch
Seit Langem habe ich endlich wieder einen psychologischen Thriller gelesen, der mich wirklich überzeugt hat. Besonders das Eintauchen in das düstere Setting und die vielschichtigen Charaktere hat mir sehr gefallen. Gerade zu Beginn konnte die Geschichte richtig punkten: Es gab einige mysteriöse Schockmomente, die für eine packende Atmosphäre sorgten. Mark Edwards versteht es, eine dichte, unheimliche Stimmung aufzubauen, die einen sofort in ihren Bann zieht. Zum Ende hin verlor die Geschichte für meinen Geschmack allerdings etwas an Spannung und wirkte stellenweise langatmig. Dennoch ließ sich das Buch weiterhin gut lesen. Die Auflösung am Schluss war logisch und schlüssig, wenn auch eher einfach gehalten. Die Gruselwirkung war definitiv vorhanden, und auch der Schreibstil trug zu einem insgesamt sehr guten Leseerlebnis bei.
Ich fand es großartig! Tolle Idee und Umsetzung, wirklich gut geschrieben, mit creepy Atmosphäre und einem wirklich unerwarteten Epilog!
Spannender Thriller mit leichtem Gänsehauteffekt
Rezension zu Heimgesucht von Mark Edwards (4 von 5 Sternen) Heimgesucht ist ein atmosphärisch dichter Psychothriller, der geschickt mit Mystery-Elementen spielt und den Leser von Anfang an in seinen Bann zieht. Inhalt: Der Schriftsteller Lucas Radcliffe zieht sich in ein abgelegenes Refugium in Wales zurück, um seine Schreibblockade zu überwinden. Dort trifft er auf Julia, die Hausbesitzerin, deren Tochter Lily vor zwei Jahren spurlos verschwand. Obwohl die Polizei von einem Unglück ausgeht, glaubt Julia fest daran, dass ihre Tochter noch lebt. Fasziniert von der Geschichte beginnt Lucas, Nachforschungen anzustellen, und stößt dabei auf düstere Geheimnisse und abergläubische Dorfbewohner. Stärken: Die Stärke des Romans liegt in seiner unheimlichen Atmosphäre. Nebelverhangene Wälder, ein mysteriöses Haus und ein Dorf voller Geheimnisse schaffen eine beklemmende Stimmung, die den Leser fesselt. Mark Edwards gelingt es, die Spannung konstant hochzuhalten und mit überraschenden Wendungen zu überraschen. Die Charaktere sind vielschichtig und glaubwürdig dargestellt, insbesondere Lucas, dessen Entwicklung im Laufe der Geschichte nachvollziehbar ist. Schwächen: Einige Wendungen in der Handlung wirken etwas konstruiert und vorhersehbar. Zudem flacht das Tempo in der Mitte des Buches leicht ab, bevor es zum spannenden Finale kommt. Fazit: Heimgesucht ist ein gelungener Psychothriller mit einer düsteren Atmosphäre und spannender Handlung. Trotz kleiner Schwächen bietet das Buch fesselnde Unterhaltung für Fans des Genres.