Headhunter
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jo Nesbø, 1960 geboren, ist Ökonom, Schriftsteller und Musiker. Er gehört zu den renommiertesten und erfolgreichsten Krimiautoren weltweit. Jo Nesbø lebt in Oslo.
Beiträge
Mit Headhunter beweist Jo Nesbø einmal mehr, dass er nicht nur die Welt von Harry Hole beherrscht, sondern auch außerhalb seiner bekannten Krimireihe Spannung auf höchstem Niveau liefern kann. Im Zentrum steht Roger Brown, ein erfolgreicher Personalberater – charmant, clever, aber mit einem gefährlichen Doppelleben: Er finanziert seinen aufwendigen Lebensstil durch raffinierte Kunstdiebstähle. Als er den perfekten Kandidaten für eine CEO-Position trifft, gerät plötzlich alles außer Kontrolle. Was als eleganter Thriller beginnt, entwickelt sich rasch zu einem rasanten Katz-und-Maus-Spiel mit überraschenden Wendungen, psychologischem Tiefgang und einem nervenaufreibenden Finale. Nesbø hielt meinen Spannungsbogen hoch und lies mich immer wieder zweifeln, wem man trauen kann. Ein clever konstruierter Thriller mit Tempo, Stil und einem Ende, das mich noch lange beschäftigt – fesselnd bis zur letzten Seite.
War okay. Teilweise spannend, das Ende überraschend.
Da war er, mein erster Nesbo. Und was soll ich sagen, er hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Hauptprotagonist ist der Headhunter Roger Brown, einer der besten in seiner Stadt. Da er und seine Frau Diana einen sehr ausschweifenden Lebensstil haben, stiehlt der Gute auch Kunstgemälde. In seinen Recruitinggesprächen, wo er die Bewerber (alle männlich), total in die Zange nimmt, stellt er sehr persönliche Fragen und findet so auch die benötigten Details heraus. Sein Partner arbeitet in der Sicherheitsfirma, die die Alarmanlagen in Häusern installiert und so führen die beiden ihre Aktionen durch. Doch eines Tages trifft er auf einen Bewerber, Greve, der ein millionenhohes Kunstwerk im geerbten Haus gefunden hat, und weiß leider nicht, mit wem er sich da anlegt. Der Krieg zwischen den beiden steigert sich, als Diana zwischen die Fronten gerät. Meine Meinung: Der Plot ist zwar nicht hervorsehbar, aber gefühlt an den Haaren herbei gezogen. Viele Einzelheiten kommen so richtig „na no na net“ daher, was mir mehrfach Augenrollen einbrachte. Der Hauptprotagonist ist sowas von überheblich. Und so schlau er oft dargestellt wird, so dumm kam er mir zeitenweise vor. Seine Ehefrau wird klischeehaft dargestellt. In diesem „Thriller“ schlägt die Klischeekeule des weißen Mannes mit seiner klischeehaften Ehefrau und seinem klischeehaften Leben durch. Die Charakterentwicklung ist nicht vorhanden, die Personen sind alle durchwegs unsympathisch. Und spätestens bei der Szene im Plumpsklo dachte ich mir, was für ein Quatsch. Es gibt einige Wendungen, die spannend waren und die mich auch bei dem Buch hielten, aber alles in allem, ist das wohl nicht sein bestes Buch (wage ich jetzt mal zu behaupten und zu hinterfragen!?). Für mich war der erste Nesbo daher mehr enttäuschend und ich hoffe, dass es bessere Bücher von ihm gibt als dieses, auch wenn die Spannung und der Nervenkitzel vorhanden waren. Von meiner Seite eine zwiespältige Empfehlung und 3/5 Sternen.
Fand es anfangs etwas schwer ins Buch reinzukommen, konnte aber mit der Zeit doch überzeugen.
Hmm ich weiß nicht.... 🤔
.... Was ich von dem Buch halten soll. Es geht um den sogenannten Headhunter, einer Personalvermittler der Führungspositionen vermittelt. Gleichzeitig ist er Kunstdieb. Bis er eines Tages an den falschen gerät. Der Anfang ist sehr zäh und zieht sich (über 100 Seiten. Bis es dann zu einer spektakulären Flucht kommt. Das ist der wirkliche spannende Teil, der dafür gesorgt hat das ich weiter lese. Das letzte Kapitel und der Epilog zogen sich dann wieder hin. Außerdem hatte ich das Gefühl das entweder einiges nicht logisch oder das Informationen fehlen. Also ich kann es nicht empfehlen 🙁
Ein Wirtschaftsthriller, der vor Korruption, Lügen, Mord und Diebstahl nur so strotzt.
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Autorenbeschreibung
Jo Nesbø, 1960 geboren, ist Ökonom, Schriftsteller und Musiker. Er gehört zu den renommiertesten und erfolgreichsten Krimiautoren weltweit. Jo Nesbø lebt in Oslo.
Beiträge
Mit Headhunter beweist Jo Nesbø einmal mehr, dass er nicht nur die Welt von Harry Hole beherrscht, sondern auch außerhalb seiner bekannten Krimireihe Spannung auf höchstem Niveau liefern kann. Im Zentrum steht Roger Brown, ein erfolgreicher Personalberater – charmant, clever, aber mit einem gefährlichen Doppelleben: Er finanziert seinen aufwendigen Lebensstil durch raffinierte Kunstdiebstähle. Als er den perfekten Kandidaten für eine CEO-Position trifft, gerät plötzlich alles außer Kontrolle. Was als eleganter Thriller beginnt, entwickelt sich rasch zu einem rasanten Katz-und-Maus-Spiel mit überraschenden Wendungen, psychologischem Tiefgang und einem nervenaufreibenden Finale. Nesbø hielt meinen Spannungsbogen hoch und lies mich immer wieder zweifeln, wem man trauen kann. Ein clever konstruierter Thriller mit Tempo, Stil und einem Ende, das mich noch lange beschäftigt – fesselnd bis zur letzten Seite.
War okay. Teilweise spannend, das Ende überraschend.
Da war er, mein erster Nesbo. Und was soll ich sagen, er hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Hauptprotagonist ist der Headhunter Roger Brown, einer der besten in seiner Stadt. Da er und seine Frau Diana einen sehr ausschweifenden Lebensstil haben, stiehlt der Gute auch Kunstgemälde. In seinen Recruitinggesprächen, wo er die Bewerber (alle männlich), total in die Zange nimmt, stellt er sehr persönliche Fragen und findet so auch die benötigten Details heraus. Sein Partner arbeitet in der Sicherheitsfirma, die die Alarmanlagen in Häusern installiert und so führen die beiden ihre Aktionen durch. Doch eines Tages trifft er auf einen Bewerber, Greve, der ein millionenhohes Kunstwerk im geerbten Haus gefunden hat, und weiß leider nicht, mit wem er sich da anlegt. Der Krieg zwischen den beiden steigert sich, als Diana zwischen die Fronten gerät. Meine Meinung: Der Plot ist zwar nicht hervorsehbar, aber gefühlt an den Haaren herbei gezogen. Viele Einzelheiten kommen so richtig „na no na net“ daher, was mir mehrfach Augenrollen einbrachte. Der Hauptprotagonist ist sowas von überheblich. Und so schlau er oft dargestellt wird, so dumm kam er mir zeitenweise vor. Seine Ehefrau wird klischeehaft dargestellt. In diesem „Thriller“ schlägt die Klischeekeule des weißen Mannes mit seiner klischeehaften Ehefrau und seinem klischeehaften Leben durch. Die Charakterentwicklung ist nicht vorhanden, die Personen sind alle durchwegs unsympathisch. Und spätestens bei der Szene im Plumpsklo dachte ich mir, was für ein Quatsch. Es gibt einige Wendungen, die spannend waren und die mich auch bei dem Buch hielten, aber alles in allem, ist das wohl nicht sein bestes Buch (wage ich jetzt mal zu behaupten und zu hinterfragen!?). Für mich war der erste Nesbo daher mehr enttäuschend und ich hoffe, dass es bessere Bücher von ihm gibt als dieses, auch wenn die Spannung und der Nervenkitzel vorhanden waren. Von meiner Seite eine zwiespältige Empfehlung und 3/5 Sternen.
Fand es anfangs etwas schwer ins Buch reinzukommen, konnte aber mit der Zeit doch überzeugen.
Hmm ich weiß nicht.... 🤔
.... Was ich von dem Buch halten soll. Es geht um den sogenannten Headhunter, einer Personalvermittler der Führungspositionen vermittelt. Gleichzeitig ist er Kunstdieb. Bis er eines Tages an den falschen gerät. Der Anfang ist sehr zäh und zieht sich (über 100 Seiten. Bis es dann zu einer spektakulären Flucht kommt. Das ist der wirkliche spannende Teil, der dafür gesorgt hat das ich weiter lese. Das letzte Kapitel und der Epilog zogen sich dann wieder hin. Außerdem hatte ich das Gefühl das entweder einiges nicht logisch oder das Informationen fehlen. Also ich kann es nicht empfehlen 🙁