Hamburg Rain 2084. V2
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Claudia Pietschmann wurde 1969 in der Mark Brandenburg geboren und verbrachte dort ihre Kindheit und Jugend inmitten zahlloser Bücher. Sie studierte in Berlin Betriebswirtschaftslehre und ging anschließend ganz in Marketingkonzeptionen und Werbetexten auf. Ihr Debütroman erscheint im Herbst 2015.
Beiträge
Gelungener ersten Teil mit überraschenden Wendungen. Die Figuren waren nicht so gut ausgearbeitet und hat mir der Stil wieder sehr gefallen. Und am Ende merkt man doch, dass die Geschichten alle zusammenhängen.
Inhalt Im Jahr 2084 versinkt Hamburg aufgrund der geschmolzenen Polkappen im ewigen Regen. Aus diesem Grund hat man Hamburg zu einem riesigen Gebäudekomplex gemacht. Dieser reicht über viele Ebenen in die Höhe und noch mehr in die Tiefe. Je weiter oben ein Bewohner lebt desto reicher ist er. Je tiefer in der Erde desto ärmer. Durch einen Chip im Kopf ist Juggernaut Ruiz zu einer Spielfigur geworden. In der Arena kämpft er um Leben und Tod. Als er jedoch in der Arena einen Mord begeht, muss Ruiz fliehen. Helena möchte ihren Geliebten retten und verkauft ihre Telomere. Dadurch verliert sie jedoch zehn Jahre ihres Lebens. Helena und Ruiz genießen ihr neues Leben, was mit dem Verkauf der Telomere finanziert wird. Gemeinsam möchten sie ihre Zukunft in die Hand nehmen als die Vergangenheit sie einholt und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Meine Meinung Nachdem mir das Prequel zu dieser Reihe sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich Band 1 lesen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht lesbar und manchmal brutal und obzön. Ich konnte mich sofort auf die Geschichte einlassen, auch wenn ich nicht sofort wusste was denn bitte ein Juggernaut ist. Da hat mir persönlich die Erklärung gefehlt. Mit dem fortschreiten der Seiten gibt sich dies jedoch. Ebenso unklar ist mir nachwievor was genau eine Telomere eigentlich ist und die im Buch beschriebene Verpflanzung dieser überhaupt machbar ist. Da musste ich tatsächlich erstmal im Internet nachsehen. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Ruiz und Helena erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Auf diese Weise kommt man beiden Charakteren recht nahe. Helena tut alles für Ruiz. Er ist ihre große Liebe. Man fühlt mit ihr und kann verstehen, warum sie ihre Telomere verkauft. Ruiz ist ein recht zwiegespaltener Charakter. Einerseits möchte auch er alles für eine Zukunft mit Helena tun aber andererseits scheint es so, dass er ihre Gefühle nicht in dem Maß erwidert. Trotzdem tut er alles für sie. Nebencharaktere gibt es eine Menge. Manche davon sind einem sofort unsympathisch, andere hätte man gerne erneut getroffen. Überhaupt finde ich es komisch das man Nebencharaktere groß bekannt macht und dann nie wieder ein Wort über sie liest. Im Großen und Ganzen kann ich sagen das mir das Buch nicht so gut gefallen hat wie die Prequel. Es war eine spannende Geschichte im Hamburg der Zukunft rund um das Thema Liebe und Schönheitswahn vermischt mit Gewalt, Intrigen und Lüge. Zudem ist mir nicht klar was der Titel V2 bedeuten soll. Fazit Solider Zukunftsthriller mit ein paar kleinen Mankos. Lesenswert ja, aber kein Muss.
Gelungener ersten Teil mit überraschenden Wendungen. Die Figuren waren nicht so gut ausgearbeitet und hat mir der Stil wieder sehr gefallen. Und am Ende merkt man doch, dass die Geschichten alle zusammenhängen.
Inhalt Im Jahr 2084 versinkt Hamburg aufgrund der geschmolzenen Polkappen im ewigen Regen. Aus diesem Grund hat man Hamburg zu einem riesigen Gebäudekomplex gemacht. Dieser reicht über viele Ebenen in die Höhe und noch mehr in die Tiefe. Je weiter oben ein Bewohner lebt desto reicher ist er. Je tiefer in der Erde desto ärmer. Durch einen Chip im Kopf ist Juggernaut Ruiz zu einer Spielfigur geworden. In der Arena kämpft er um Leben und Tod. Als er jedoch in der Arena einen Mord begeht, muss Ruiz fliehen. Helena möchte ihren Geliebten retten und verkauft ihre Telomere. Dadurch verliert sie jedoch zehn Jahre ihres Lebens. Helena und Ruiz genießen ihr neues Leben, was mit dem Verkauf der Telomere finanziert wird. Gemeinsam möchten sie ihre Zukunft in die Hand nehmen als die Vergangenheit sie einholt und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Meine Meinung Nachdem mir das Prequel zu dieser Reihe sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich Band 1 lesen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht lesbar und manchmal brutal und obzön. Ich konnte mich sofort auf die Geschichte einlassen, auch wenn ich nicht sofort wusste was denn bitte ein Juggernaut ist. Da hat mir persönlich die Erklärung gefehlt. Mit dem fortschreiten der Seiten gibt sich dies jedoch. Ebenso unklar ist mir nachwievor was genau eine Telomere eigentlich ist und die im Buch beschriebene Verpflanzung dieser überhaupt machbar ist. Da musste ich tatsächlich erstmal im Internet nachsehen. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Ruiz und Helena erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Auf diese Weise kommt man beiden Charakteren recht nahe. Helena tut alles für Ruiz. Er ist ihre große Liebe. Man fühlt mit ihr und kann verstehen, warum sie ihre Telomere verkauft. Ruiz ist ein recht zwiegespaltener Charakter. Einerseits möchte auch er alles für eine Zukunft mit Helena tun aber andererseits scheint es so, dass er ihre Gefühle nicht in dem Maß erwidert. Trotzdem tut er alles für sie. Nebencharaktere gibt es eine Menge. Manche davon sind einem sofort unsympathisch, andere hätte man gerne erneut getroffen. Überhaupt finde ich es komisch das man Nebencharaktere groß bekannt macht und dann nie wieder ein Wort über sie liest. Im Großen und Ganzen kann ich sagen das mir das Buch nicht so gut gefallen hat wie die Prequel. Es war eine spannende Geschichte im Hamburg der Zukunft rund um das Thema Liebe und Schönheitswahn vermischt mit Gewalt, Intrigen und Lüge. Zudem ist mir nicht klar was der Titel V2 bedeuten soll. Fazit Solider Zukunftsthriller mit ein paar kleinen Mankos. Lesenswert ja, aber kein Muss.
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Autorenbeschreibung
Claudia Pietschmann wurde 1969 in der Mark Brandenburg geboren und verbrachte dort ihre Kindheit und Jugend inmitten zahlloser Bücher. Sie studierte in Berlin Betriebswirtschaftslehre und ging anschließend ganz in Marketingkonzeptionen und Werbetexten auf. Ihr Debütroman erscheint im Herbst 2015.
Beiträge
Gelungener ersten Teil mit überraschenden Wendungen. Die Figuren waren nicht so gut ausgearbeitet und hat mir der Stil wieder sehr gefallen. Und am Ende merkt man doch, dass die Geschichten alle zusammenhängen.
Inhalt Im Jahr 2084 versinkt Hamburg aufgrund der geschmolzenen Polkappen im ewigen Regen. Aus diesem Grund hat man Hamburg zu einem riesigen Gebäudekomplex gemacht. Dieser reicht über viele Ebenen in die Höhe und noch mehr in die Tiefe. Je weiter oben ein Bewohner lebt desto reicher ist er. Je tiefer in der Erde desto ärmer. Durch einen Chip im Kopf ist Juggernaut Ruiz zu einer Spielfigur geworden. In der Arena kämpft er um Leben und Tod. Als er jedoch in der Arena einen Mord begeht, muss Ruiz fliehen. Helena möchte ihren Geliebten retten und verkauft ihre Telomere. Dadurch verliert sie jedoch zehn Jahre ihres Lebens. Helena und Ruiz genießen ihr neues Leben, was mit dem Verkauf der Telomere finanziert wird. Gemeinsam möchten sie ihre Zukunft in die Hand nehmen als die Vergangenheit sie einholt und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Meine Meinung Nachdem mir das Prequel zu dieser Reihe sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich Band 1 lesen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht lesbar und manchmal brutal und obzön. Ich konnte mich sofort auf die Geschichte einlassen, auch wenn ich nicht sofort wusste was denn bitte ein Juggernaut ist. Da hat mir persönlich die Erklärung gefehlt. Mit dem fortschreiten der Seiten gibt sich dies jedoch. Ebenso unklar ist mir nachwievor was genau eine Telomere eigentlich ist und die im Buch beschriebene Verpflanzung dieser überhaupt machbar ist. Da musste ich tatsächlich erstmal im Internet nachsehen. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Ruiz und Helena erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Auf diese Weise kommt man beiden Charakteren recht nahe. Helena tut alles für Ruiz. Er ist ihre große Liebe. Man fühlt mit ihr und kann verstehen, warum sie ihre Telomere verkauft. Ruiz ist ein recht zwiegespaltener Charakter. Einerseits möchte auch er alles für eine Zukunft mit Helena tun aber andererseits scheint es so, dass er ihre Gefühle nicht in dem Maß erwidert. Trotzdem tut er alles für sie. Nebencharaktere gibt es eine Menge. Manche davon sind einem sofort unsympathisch, andere hätte man gerne erneut getroffen. Überhaupt finde ich es komisch das man Nebencharaktere groß bekannt macht und dann nie wieder ein Wort über sie liest. Im Großen und Ganzen kann ich sagen das mir das Buch nicht so gut gefallen hat wie die Prequel. Es war eine spannende Geschichte im Hamburg der Zukunft rund um das Thema Liebe und Schönheitswahn vermischt mit Gewalt, Intrigen und Lüge. Zudem ist mir nicht klar was der Titel V2 bedeuten soll. Fazit Solider Zukunftsthriller mit ein paar kleinen Mankos. Lesenswert ja, aber kein Muss.
Gelungener ersten Teil mit überraschenden Wendungen. Die Figuren waren nicht so gut ausgearbeitet und hat mir der Stil wieder sehr gefallen. Und am Ende merkt man doch, dass die Geschichten alle zusammenhängen.
Inhalt Im Jahr 2084 versinkt Hamburg aufgrund der geschmolzenen Polkappen im ewigen Regen. Aus diesem Grund hat man Hamburg zu einem riesigen Gebäudekomplex gemacht. Dieser reicht über viele Ebenen in die Höhe und noch mehr in die Tiefe. Je weiter oben ein Bewohner lebt desto reicher ist er. Je tiefer in der Erde desto ärmer. Durch einen Chip im Kopf ist Juggernaut Ruiz zu einer Spielfigur geworden. In der Arena kämpft er um Leben und Tod. Als er jedoch in der Arena einen Mord begeht, muss Ruiz fliehen. Helena möchte ihren Geliebten retten und verkauft ihre Telomere. Dadurch verliert sie jedoch zehn Jahre ihres Lebens. Helena und Ruiz genießen ihr neues Leben, was mit dem Verkauf der Telomere finanziert wird. Gemeinsam möchten sie ihre Zukunft in die Hand nehmen als die Vergangenheit sie einholt und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Meine Meinung Nachdem mir das Prequel zu dieser Reihe sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich Band 1 lesen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht lesbar und manchmal brutal und obzön. Ich konnte mich sofort auf die Geschichte einlassen, auch wenn ich nicht sofort wusste was denn bitte ein Juggernaut ist. Da hat mir persönlich die Erklärung gefehlt. Mit dem fortschreiten der Seiten gibt sich dies jedoch. Ebenso unklar ist mir nachwievor was genau eine Telomere eigentlich ist und die im Buch beschriebene Verpflanzung dieser überhaupt machbar ist. Da musste ich tatsächlich erstmal im Internet nachsehen. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Ruiz und Helena erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Auf diese Weise kommt man beiden Charakteren recht nahe. Helena tut alles für Ruiz. Er ist ihre große Liebe. Man fühlt mit ihr und kann verstehen, warum sie ihre Telomere verkauft. Ruiz ist ein recht zwiegespaltener Charakter. Einerseits möchte auch er alles für eine Zukunft mit Helena tun aber andererseits scheint es so, dass er ihre Gefühle nicht in dem Maß erwidert. Trotzdem tut er alles für sie. Nebencharaktere gibt es eine Menge. Manche davon sind einem sofort unsympathisch, andere hätte man gerne erneut getroffen. Überhaupt finde ich es komisch das man Nebencharaktere groß bekannt macht und dann nie wieder ein Wort über sie liest. Im Großen und Ganzen kann ich sagen das mir das Buch nicht so gut gefallen hat wie die Prequel. Es war eine spannende Geschichte im Hamburg der Zukunft rund um das Thema Liebe und Schönheitswahn vermischt mit Gewalt, Intrigen und Lüge. Zudem ist mir nicht klar was der Titel V2 bedeuten soll. Fazit Solider Zukunftsthriller mit ein paar kleinen Mankos. Lesenswert ja, aber kein Muss.