Halloween
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ›Fahrenheit 451‹, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ›Moby Dick‹ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
Beiträge
"Tag und Nacht. Sommer und Winter, Jungs. Saatzeit und Ernte. Leben und Tod. Das ist es, was Halloween ausmacht, alles in einem." Acht Jungen feiern eine ganz besonderes Halloween Nacht Mein erstes Buch von Autor Ray Bradbury und bestimmt nicht mein letztes. Ein wirklich ungewöhnlicher Schreibstil, an den ich mich erstmal gewöhnen musste. So habe ich doch für meine Verhältnisse recht lange an diesem dünnem Büchlein gelesen aber es auch sehr intensiv genießen können. Ich fand es wirklich spannend, hier quasi im Vorbeigehen etwas über verschiedene Kulturen zu lernen und über die Hintergründe von Halloween, ein Tag der ja doch heute nur noch extrem gefeiert wird und über den sich wohl wenige Leute wirklich Gedanken machen. Ein Jugendroman, der sicherlich eher für größere Jugendliche und Erwachsene geeignet ist aufgrund der vielen Hintergründe. Und ein bisschen gegruselt habe ich mich auch beim Lesen.
Auf das Halloweenbuch habe ich mich schon seit Wochen gefreut, nun war es endlich an der Reihe. Es fällt mir schwer, ein Fazit dazu abzugeben, denn ich habe wirklich etwas völlig anderes erwartet. Insgesamt war die Geschichte nett, es gab tolle Herbst- und Halloweenbilder, aber was war das den bitte für ein Sprachstil?! Soll das eine Kindergescgichte sein? Glaube ich kaum. Ein bisschen verstehe ich ehrlich gesagt die Welt nicht mehr. 🤯 Wäre es nicht um Halloween gegangen, hätte ich wohl auf Seite 5 abgebrochen. Die Figuren waren irgendwie völlig flach und doch sympathisch. Das Ende fand ich schön, aber bis dahin hat es mich mal gefesselt, dann wieder gar nicht. Ich bin wirklich sehr verwirrt, froh, dass es geschafft ist, aber auch froh, es gelesen zu haben. 😂

Der Wahnsinn
Ein anderes Buch, sowas habe ich noch nie gelesen. Auch wenn die Sprache zeitweise schwer zu lesen ist, ist es eine schöne kleine Märchengeschichte mit realen Bezügen über den Tag Halloween und dessen Herkunft. Ein sehr gut geschriebenes Buch das trotz schwerer Sprache fesselt und einen in den Bann von Halloween zieh aus verschiedenen Epochen.
Ein Halloween-Klassiker an Halloween. Begleite acht Jungs in einer Halloweennacht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, obwohl der Schreibstil nicht der meine war, aber diesen Klassiker sollte man einmal gelesen haben.

Für Halloween Fans ein Muss!
Die Geschichte rund um den Hintergrund zu Halloween hat mir unglaublich gut gefallen! Ich liebe Grusel und dementsprechend fand ich die Geschichte sehr spannend! Es wird auf kurzen Seiten gezeigt, für was Halloween steht und das es mehr ist als ein "Gruselfest". Der Schreibstil war für mich nicht ganz einfach und ich verstehe, wenn dieser beim Lesen abschreckend wirkt. Deshalb der halbe Stern abzug, weil ich zum Teil echt Mühe hatte alles zu verstehen und die Seite mehrmals in Ruhe lesen musste:). Alles in allem aber eine einzigartige Geschichte rund um Freundschaft, Opfergabe und das Fest von Hallowen!
Fast wie die Weihnachtsgeschichte - nur über den Sinn von Halloween
Auf den ersten Blick ist dies eine nette Halloweengeschichte für Kinder, die sich gern gruseln. Die Figuren sind liebenswert, es gibt spannende, aufregende und schaurige Stellen und man kann das Buch gut an einem Abend lesen oder vorlesen. Doch Ray Bradbury unterhält nicht nur, er lehrt uns etwas über dieses Fest vor Allerheiligen, das mittlerweile auch in Deutschland immer mehr Beachtung findet. Er zeigt, dass Menschen schon zu allen Zeiten Rituale hatten, um den Tod zu huldigen und die Geister, die sie fürchteten, zu beschwichtigen. So reisen wir mit den Kindern von den Höhlenmenschen, durch das alte Ägypten bis hin in das moderne Mexiko und erfahren, wie jede Epoche halloweenartige Traditionen pflegte. Die Begegnung mit dem Tod zeigt den Kindern, wie wichtig und wertvoll das Leben ist und so treffen sie am Ende eine Entscheidung, die ihnen ein wenig von ihrer Lebenszeit stiehlt, dafür aber einen ihrer Freunde vor dem vorzeitigen Sterben bewahrt. „Halloween“ ist ein Buch, das nicht unterschätzt werden sollte. Es mag kindlich wirken, doch es beinhaltet gute Gedanken, die es wert sind, gelesen und mit den Jüngsten geteilt und besprochen zu werden.
Ein wunderschönes kleines Büchlein über die unterschiedlichen Halloween Ursprünge und Traditionen auf der Welt. Für uns Europäer ist das meiste vermutlich bekannt, bis auf den Tag der Toten in Mexiko. Der hat mir wiederum am besten gefallen. Ray Bradburys Sprache ist wunderschön malerisch und vermittelt die herbstliche, wohlig-schaurige Atmosphäre perfekt. Das Buch ist voll bunter Phantasie und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet.
Mit einer Gruppe verkleideter Jungs, die auf magische Art die Herkünfte und Ursprünge Halloweens erleben, erinnert mich das Werk vor allem an die Weihnachtsgeschichte von Dickens. Für mich ist es gute Jugendliteratur mit einem verspielten, wunderbar überzeichneten, bildlichen Schreibstil. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, dass man perfekt am 31.10 in einem Rutsch durchlesen kann.
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Autorenbeschreibung
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ›Fahrenheit 451‹, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ›Moby Dick‹ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
Beiträge
"Tag und Nacht. Sommer und Winter, Jungs. Saatzeit und Ernte. Leben und Tod. Das ist es, was Halloween ausmacht, alles in einem." Acht Jungen feiern eine ganz besonderes Halloween Nacht Mein erstes Buch von Autor Ray Bradbury und bestimmt nicht mein letztes. Ein wirklich ungewöhnlicher Schreibstil, an den ich mich erstmal gewöhnen musste. So habe ich doch für meine Verhältnisse recht lange an diesem dünnem Büchlein gelesen aber es auch sehr intensiv genießen können. Ich fand es wirklich spannend, hier quasi im Vorbeigehen etwas über verschiedene Kulturen zu lernen und über die Hintergründe von Halloween, ein Tag der ja doch heute nur noch extrem gefeiert wird und über den sich wohl wenige Leute wirklich Gedanken machen. Ein Jugendroman, der sicherlich eher für größere Jugendliche und Erwachsene geeignet ist aufgrund der vielen Hintergründe. Und ein bisschen gegruselt habe ich mich auch beim Lesen.
Auf das Halloweenbuch habe ich mich schon seit Wochen gefreut, nun war es endlich an der Reihe. Es fällt mir schwer, ein Fazit dazu abzugeben, denn ich habe wirklich etwas völlig anderes erwartet. Insgesamt war die Geschichte nett, es gab tolle Herbst- und Halloweenbilder, aber was war das den bitte für ein Sprachstil?! Soll das eine Kindergescgichte sein? Glaube ich kaum. Ein bisschen verstehe ich ehrlich gesagt die Welt nicht mehr. 🤯 Wäre es nicht um Halloween gegangen, hätte ich wohl auf Seite 5 abgebrochen. Die Figuren waren irgendwie völlig flach und doch sympathisch. Das Ende fand ich schön, aber bis dahin hat es mich mal gefesselt, dann wieder gar nicht. Ich bin wirklich sehr verwirrt, froh, dass es geschafft ist, aber auch froh, es gelesen zu haben. 😂

Der Wahnsinn
Ein anderes Buch, sowas habe ich noch nie gelesen. Auch wenn die Sprache zeitweise schwer zu lesen ist, ist es eine schöne kleine Märchengeschichte mit realen Bezügen über den Tag Halloween und dessen Herkunft. Ein sehr gut geschriebenes Buch das trotz schwerer Sprache fesselt und einen in den Bann von Halloween zieh aus verschiedenen Epochen.
Ein Halloween-Klassiker an Halloween. Begleite acht Jungs in einer Halloweennacht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, obwohl der Schreibstil nicht der meine war, aber diesen Klassiker sollte man einmal gelesen haben.

Für Halloween Fans ein Muss!
Die Geschichte rund um den Hintergrund zu Halloween hat mir unglaublich gut gefallen! Ich liebe Grusel und dementsprechend fand ich die Geschichte sehr spannend! Es wird auf kurzen Seiten gezeigt, für was Halloween steht und das es mehr ist als ein "Gruselfest". Der Schreibstil war für mich nicht ganz einfach und ich verstehe, wenn dieser beim Lesen abschreckend wirkt. Deshalb der halbe Stern abzug, weil ich zum Teil echt Mühe hatte alles zu verstehen und die Seite mehrmals in Ruhe lesen musste:). Alles in allem aber eine einzigartige Geschichte rund um Freundschaft, Opfergabe und das Fest von Hallowen!
Fast wie die Weihnachtsgeschichte - nur über den Sinn von Halloween
Auf den ersten Blick ist dies eine nette Halloweengeschichte für Kinder, die sich gern gruseln. Die Figuren sind liebenswert, es gibt spannende, aufregende und schaurige Stellen und man kann das Buch gut an einem Abend lesen oder vorlesen. Doch Ray Bradbury unterhält nicht nur, er lehrt uns etwas über dieses Fest vor Allerheiligen, das mittlerweile auch in Deutschland immer mehr Beachtung findet. Er zeigt, dass Menschen schon zu allen Zeiten Rituale hatten, um den Tod zu huldigen und die Geister, die sie fürchteten, zu beschwichtigen. So reisen wir mit den Kindern von den Höhlenmenschen, durch das alte Ägypten bis hin in das moderne Mexiko und erfahren, wie jede Epoche halloweenartige Traditionen pflegte. Die Begegnung mit dem Tod zeigt den Kindern, wie wichtig und wertvoll das Leben ist und so treffen sie am Ende eine Entscheidung, die ihnen ein wenig von ihrer Lebenszeit stiehlt, dafür aber einen ihrer Freunde vor dem vorzeitigen Sterben bewahrt. „Halloween“ ist ein Buch, das nicht unterschätzt werden sollte. Es mag kindlich wirken, doch es beinhaltet gute Gedanken, die es wert sind, gelesen und mit den Jüngsten geteilt und besprochen zu werden.
Ein wunderschönes kleines Büchlein über die unterschiedlichen Halloween Ursprünge und Traditionen auf der Welt. Für uns Europäer ist das meiste vermutlich bekannt, bis auf den Tag der Toten in Mexiko. Der hat mir wiederum am besten gefallen. Ray Bradburys Sprache ist wunderschön malerisch und vermittelt die herbstliche, wohlig-schaurige Atmosphäre perfekt. Das Buch ist voll bunter Phantasie und sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet.
Mit einer Gruppe verkleideter Jungs, die auf magische Art die Herkünfte und Ursprünge Halloweens erleben, erinnert mich das Werk vor allem an die Weihnachtsgeschichte von Dickens. Für mich ist es gute Jugendliteratur mit einem verspielten, wunderbar überzeichneten, bildlichen Schreibstil. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, dass man perfekt am 31.10 in einem Rutsch durchlesen kann.