Weißer Schrecken

Zu langwierig

"Weisser Schrecken" ist eine Coming of Age Geschichte in deren Fokus 5 Freunde stehen. Sie müssen sich zwangsläufig mit den Fakten des Nikolaus befassen, was sehr interessant und informativ zu lesen war. Insgesamt hätte das Buch kürzer sein dürfen. Die Illustrationen haben mir gut gefallen, da sie die Stimmung einfangen konnten. Thomas Finn werde ich als Autor im Blick behalten.

Und es gibt doch noch guten Horror aus Deutschland. Wer Legenden und Mythen mag mit einem kleinen Schuss „Es“ ist hier genau richtig. Volle Punktzahl für dieses Buch.

Weisser Schrecken hat mir wirklich sehr gut gefallen, der Gruselfaktor war perfekt und das Thema rund um die Mythologie zum Nikolaus, Krampus und den Raunächten war sehr interessant erzählt. Jetzt sehe ich den Nikolaus mit anderen Augen 😵‍💫😅

Die perfekte Lektüre für die Weihnachtszeit oder einfach kalte Wintertage. "Weißer Schrecken" erinnert zwar ein bisschen an "Es" , geht es doch um eine Gruppe von Teenagern, die festellen muss, dass ihr Dörfchen nicht so beschaulich ist wie sie immer dachten, denn eine unbekannte Macht hat es auf Kinder abgesehen

"Weißer Schrecken" ist der perfekte Horrorroman für die kalte Vorweihnachtszeit. Bei jedem Umblättern weht dem Leser eisiger Wind und Schnee von den Seiten entgegen, und zieht ihn mehr und mehr in das frostige Alpenpanorma nahe Berchtesgaden. Dabei versinkt man gemeinsam mit den jugendlichen Protagonisten im Winter von 1994 und vergräbt sich mit ihnen in den Legenden um Nikolaus, Krampus, Perchta, etc. Angenehmer Grusel, greifbare Charaktere, und eine frostige Atmosphäre! Diesen Roman habe ich sicher nicht das letzte Mal in der Vorweihnachtszeit genossen, und reihe ihn gerne in der Liste meiner Lieblingsbücher ein.

Eine ewige Freundschaft, die dem Bösen den Kampf ansagt Mir gefiel die Idee dahinter sehr gut, und der leichte Gruselfaktor passte perfekt

spannend, aber nicht das beste des autors...