halbes gelingen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Klaus Wieser: geboren 1958, Gymnasium in Waidhofen/Ybbs und St. Pölten. Päd. Ak. in Linz, seit 1980 Lehrer in Bad Hall (NMS). Zwei tolle Kinder. Seit über 30 Jahren Beschäftigung mit Literatur in verschiedenster Form (Leser, Vortragender, Schreiber, Diskutant, Sammler). Zahlreiche Reisen in Europa und in „ferne“ Länder (Indien, Mongolei, Libyen, China), auch auf den Spuren literarisch und/oder philosophisch interessanter Personen. Wanderer und Müßiggänger, Jazz-Hörer und „Standard“-Leser, Pfeifen- und „Moods“-Raucher, Wein- und Whisky-Trinker, Pendler zwischen Übergewicht und Trennkost, Natur- und Landschafts-Liebhaber, ohne religiöses Bekenntnis, aber dem östlichen Weg zugetan. Übender in Sachen Gelassenheit und „Nicht Anhaften“. Attac-Mitglied, aber bei keinem Sparverein. Viel allein, aber nicht wirklich traurig darüber. Gewann 1979 den „Tag der jungen Lyrik“ (2000 Schilling). Es folgte eine ca. 25 Jahre dauernde Schreibblockade ausgelöst durch diesen unerwarteten Erfolg. 2004 Wiederaufnahme der schriftstellerischen Arbeit, hauptsächlich Natur- und Landschaftsgedichte. Zahlreiche Gedichte in den „Facetten“ (2007 bis 2011), auch in der „Rampe“ (2009, 2010) und in vielen anderen Anthologien. Seit 2010 Arbeiten an den „Gruber-Geschichten“ (Kurzprosa).
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Klaus Wieser: geboren 1958, Gymnasium in Waidhofen/Ybbs und St. Pölten. Päd. Ak. in Linz, seit 1980 Lehrer in Bad Hall (NMS). Zwei tolle Kinder. Seit über 30 Jahren Beschäftigung mit Literatur in verschiedenster Form (Leser, Vortragender, Schreiber, Diskutant, Sammler). Zahlreiche Reisen in Europa und in „ferne“ Länder (Indien, Mongolei, Libyen, China), auch auf den Spuren literarisch und/oder philosophisch interessanter Personen. Wanderer und Müßiggänger, Jazz-Hörer und „Standard“-Leser, Pfeifen- und „Moods“-Raucher, Wein- und Whisky-Trinker, Pendler zwischen Übergewicht und Trennkost, Natur- und Landschafts-Liebhaber, ohne religiöses Bekenntnis, aber dem östlichen Weg zugetan. Übender in Sachen Gelassenheit und „Nicht Anhaften“. Attac-Mitglied, aber bei keinem Sparverein. Viel allein, aber nicht wirklich traurig darüber. Gewann 1979 den „Tag der jungen Lyrik“ (2000 Schilling). Es folgte eine ca. 25 Jahre dauernde Schreibblockade ausgelöst durch diesen unerwarteten Erfolg. 2004 Wiederaufnahme der schriftstellerischen Arbeit, hauptsächlich Natur- und Landschaftsgedichte. Zahlreiche Gedichte in den „Facetten“ (2007 bis 2011), auch in der „Rampe“ (2009, 2010) und in vielen anderen Anthologien. Seit 2010 Arbeiten an den „Gruber-Geschichten“ (Kurzprosa).