Grimms Märchen und Sagen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jacob (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) studierten in Marburg Rechtswissenschaften. 1830 erhielten sie einen Ruf an die Universität Göttingen. Dort gehörten sie zu den »Göttinger Sieben«. 1841 ernannte sie König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zu Mitgliedern der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Von dem Kreis der »Heidelberger Romantik« angeregt, gaben sie »Kinder- und Hausmärchen« und »Deutsche Sagen« heraus. Das letzte umfangreiche gemeinsame Werk der Brüder war das seit 1852 erschienene, zu ihren Lebzeiten nicht mehr vollendete »Deutsche Wörterbuch«.
Beiträge
Die Lektüre dieser Geschichten war für mich eine richtige Zeitreise. Zwar haben die Redundanz einiger Geschichten und die Vorhersehbarkeit der Ereignisse etwas von ihrem Charme verloren, aber sie sind dennoch sehr lehrreich. Das Märchen vom "Tapferen Schneiderlein" ist immer noch mit Abstand mein Favorit. Das Märchen ist eine Form des Schreibens, die jeden anspricht, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder Kultur. Es transportiert mit einem lustigen Motiv in dem sich eine Moral verbirgt, die oft schwer zu vermitteln und allein zu verinnerlichen ist. Die bildliche Erzählung von Ursache und Wirkung, die sich in den meisten Märchen wiederfindet, ist von entscheidender Bedeutung, da sie das Denkvermögen fördert und den Persönlichkeitsaufbau ermöglicht, insbesondere für unsere Jüngsten. Ich bin der Meinung, dass Kinder diese Märchen immer noch mit großem Vergnügen lesen werden, vor allem wenn sie von einer älteren Person vorgelesen werden. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeit durch elektronische Geräte immer dominanter und alarmierender wird, ist das Märchen ein wunderbares Instrument für die Interkommunikation zwischen Erwachsenen und Kindern. Ich werde meinem Sohn sicherlich die ein oder andere Geschichte aus dieser tollen Sammlung deutscher Märchen vorlesen, wenn er alt genug ist!
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Autorenbeschreibung
Jacob (1785-1863) und Wilhelm Grimm (1786-1859) studierten in Marburg Rechtswissenschaften. 1830 erhielten sie einen Ruf an die Universität Göttingen. Dort gehörten sie zu den »Göttinger Sieben«. 1841 ernannte sie König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zu Mitgliedern der Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Von dem Kreis der »Heidelberger Romantik« angeregt, gaben sie »Kinder- und Hausmärchen« und »Deutsche Sagen« heraus. Das letzte umfangreiche gemeinsame Werk der Brüder war das seit 1852 erschienene, zu ihren Lebzeiten nicht mehr vollendete »Deutsche Wörterbuch«.
Beiträge
Die Lektüre dieser Geschichten war für mich eine richtige Zeitreise. Zwar haben die Redundanz einiger Geschichten und die Vorhersehbarkeit der Ereignisse etwas von ihrem Charme verloren, aber sie sind dennoch sehr lehrreich. Das Märchen vom "Tapferen Schneiderlein" ist immer noch mit Abstand mein Favorit. Das Märchen ist eine Form des Schreibens, die jeden anspricht, egal welchen Alters, welcher Herkunft oder Kultur. Es transportiert mit einem lustigen Motiv in dem sich eine Moral verbirgt, die oft schwer zu vermitteln und allein zu verinnerlichen ist. Die bildliche Erzählung von Ursache und Wirkung, die sich in den meisten Märchen wiederfindet, ist von entscheidender Bedeutung, da sie das Denkvermögen fördert und den Persönlichkeitsaufbau ermöglicht, insbesondere für unsere Jüngsten. Ich bin der Meinung, dass Kinder diese Märchen immer noch mit großem Vergnügen lesen werden, vor allem wenn sie von einer älteren Person vorgelesen werden. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeit durch elektronische Geräte immer dominanter und alarmierender wird, ist das Märchen ein wunderbares Instrument für die Interkommunikation zwischen Erwachsenen und Kindern. Ich werde meinem Sohn sicherlich die ein oder andere Geschichte aus dieser tollen Sammlung deutscher Märchen vorlesen, wenn er alt genug ist!