Gregs Tagebuch 8 - Echt übel!
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Beschreibung
Beiträge
Er war echt der Hammer!

Lustige Familiendramatogie 🩵
Echt Übel!
Super gutes Buch wie fast alle Bücher Jeder hat einen anderen Bücher Style aber das ist auf jeden Fall mein Bücher Style😊

Meiner Meinung ist dieser Teil der bisher schwächste aus der Reihe. Nichtsdestotrotz werde ich natürlich die nächsten Bände auch lesen
Lustig!
Die ersten waren besser, dennoch war es lustig!
😍
War wieder so lustig

Und noch ein Gregs Buch 😅🙈❤️
Jeff Kinney Gregs Tagebuch 8 Echt übel! Greg kann es einfach nicht fassen. Rupert hat einen Freundin! Seit dem Valentinsball ist er mit Abigall zusammen - und Greg ist ab sofort abgeschrieben. Das ist echt übel und bringt einige Schwierigkeiten mich sich. Der Schulweg zum Beispiel. Bisher ist Rupert immer vorgegangen und hat Greg vor Hundehaufen gewarnt. Ohne Rupert versaut sich Greg natürlich gleich seine neuen Schuhe. Aber was noch viel schlimmer ist: Mit wem soll Greg jetzt rumhängen? Er muss feststellen, dass es ohne Rupert ganz schön langweilig ist. Ein Plan muss her…
echt übel trifft leider den punkt
im achten band der greg’s tagebuch-reihe, „echt übel!“, begleiten wir greg erneut durch seinen chaotischen alltag – diesmal mit dem schwerpunkt auf krankheit, langeweile und jeder menge ausreden. doch statt frischem witz und originellen ideen gibt es vor allem eines: stillstand die handlung wirkt wie ein loses sammelsurium an kleinen episoden – greg ist erkältet, greg will schule vermeiden, hreg erlebt ein paar skurrile situationen mit seiner familie. doch ein echter spannungsbogen fehlt, und die pointen sind oft vorhersehbar oder überstrapaziert. selbst das „echte übel“ bleibt eher ein schwacher aufhänger als ein zentrales thema charakterlich zeigt greg erneut kaum entwicklung. seine typische ich-bezogenheit, faulheit und das ständige schieben von verantwortung wirken mittlerweile nicht mehr komisch, sondern ermüdend. rupert wird erneut auf seine naive rolle reduziert, und auch die anderen nebenfiguren bieten wenig neues oder überraschendes der tagebuchstil mit comiczeichnungen bleibt das unterhaltsamste element, doch auch hier wiederholt sich vieles. die kreative energie der ersten bände scheint zunehmend zu schwinden „echt übel!“ ist leider genau das: ein schwacher serienableger, der nur hartgesottene fans wirklich bei der stange halten dürfte
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Er war echt der Hammer!

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Meiner Meinung ist dieser Teil der bisher schwächste aus der Reihe. Nichtsdestotrotz werde ich natürlich die nächsten Bände auch lesen
Lustig!
Die ersten waren besser, dennoch war es lustig!
😍
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Und noch ein Gregs Buch 😅🙈❤️
Jeff Kinney Gregs Tagebuch 8 Echt übel! Greg kann es einfach nicht fassen. Rupert hat einen Freundin! Seit dem Valentinsball ist er mit Abigall zusammen - und Greg ist ab sofort abgeschrieben. Das ist echt übel und bringt einige Schwierigkeiten mich sich. Der Schulweg zum Beispiel. Bisher ist Rupert immer vorgegangen und hat Greg vor Hundehaufen gewarnt. Ohne Rupert versaut sich Greg natürlich gleich seine neuen Schuhe. Aber was noch viel schlimmer ist: Mit wem soll Greg jetzt rumhängen? Er muss feststellen, dass es ohne Rupert ganz schön langweilig ist. Ein Plan muss her…
echt übel trifft leider den punkt
im achten band der greg’s tagebuch-reihe, „echt übel!“, begleiten wir greg erneut durch seinen chaotischen alltag – diesmal mit dem schwerpunkt auf krankheit, langeweile und jeder menge ausreden. doch statt frischem witz und originellen ideen gibt es vor allem eines: stillstand die handlung wirkt wie ein loses sammelsurium an kleinen episoden – greg ist erkältet, greg will schule vermeiden, hreg erlebt ein paar skurrile situationen mit seiner familie. doch ein echter spannungsbogen fehlt, und die pointen sind oft vorhersehbar oder überstrapaziert. selbst das „echte übel“ bleibt eher ein schwacher aufhänger als ein zentrales thema charakterlich zeigt greg erneut kaum entwicklung. seine typische ich-bezogenheit, faulheit und das ständige schieben von verantwortung wirken mittlerweile nicht mehr komisch, sondern ermüdend. rupert wird erneut auf seine naive rolle reduziert, und auch die anderen nebenfiguren bieten wenig neues oder überraschendes der tagebuchstil mit comiczeichnungen bleibt das unterhaltsamste element, doch auch hier wiederholt sich vieles. die kreative energie der ersten bände scheint zunehmend zu schwinden „echt übel!“ ist leider genau das: ein schwacher serienableger, der nur hartgesottene fans wirklich bei der stange halten dürfte