Gregs Tagebuch 11 - Alles Käse!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jeff Kinney ist New York Times-Bestsellerautor und fünfmaliger Nickelodeon Kids' Choice Award-Gewinner in der Kategorie Lieblingsbuch. Das Time Magazine zählte ihn zu den hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Er ist außerdem Gründer von Poptropica, die vom Time Magazine zu den fünfzig besten Websites gewählt wurde. Jeff Kinney verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Washington, D.C., und zog 1995 nach Neuengland. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er in Massachusetts, wo sie die Buchhandlung An Unlikely Story besitzen.
Beiträge
Und das letzte Gregs Buch für das Jahr 2024
Jeff Kinney Gregs Tagebuch Alles Käse! Greg steht mächtig unter Druck. Seine Mom möchte unbedingt, dass er etwas >>Kreatives<< tut, anstatt den ganzen Tag nur Videospiele zu spielen. So ein Käse! Doch damit nicht genug: Bald ist Halloween, und die coolste Party des Jahres droht ohne ihn stattfinden. Als Greg eine Tüte mit Gümmiwürmern findet, hat er die Idee: Zusammen mit seinem besten Freund Rupert will er einen Horrorfilm drehen und allen beweisen, was für ein großes Talent in ihm steckt. Sein Ziel: eines Tages reich und berühmt zu werden. Aber ob der Plan wirklich aufgeht?
Immer wieder unterhaltsam, kurzweilig und lustig ☺️
Dieser Band war wieder um einiges lustiger als die letzten und er hat mich sehr an die ersten Teile erinnert. Daher werde ich auch die nächsten auch noch eine Chance geben
einfallsarm statt einfallsreich
„greg’s tagebuch 11 – alles käse“ von jeff kinney setzt die beliebte reihe rund um greg heffley fort, verliert dabei aber deutlich an originalität und witz in diesem band steht ein schulprojekt zum thema „überleben ohne moderne technologie“ im mittelpunkt, bei dem greg und seine mitschüler in einer art „mini-aussteiger-camp“ leben sollen. die idee klingt zunächst spannend, doch die umsetzung bleibt leider flach die handlung wirkt wie eine lose aneinanderreihung bekannter gags und situationen, die man aus früheren bänden bereits kennt – nur weniger pointiert. der humor zündet selten und vieles fühlt sich bemüht an. auch greg als protagonist macht kaum eine entwicklung durch: er bleibt der egozentrische, bequeme junge, ohne dass neue facetten seiner persönlichkeit gezeigt werden. seine familie und die nebencharaktere bleiben ebenfalls oberflächlich und klischeehaft zwar bleibt der typische tagebuchstil mit comiczeichnungen und kurzen texten erhalten, was für jüngere leser:innen unterhaltsam sein kann, doch der band bietet wenig substanz oder echte highlights. für fans der ersten bände mag „alles käse“ noch solide unterhaltung bieten – wer jedoch auf frische ideen und neue impulse hofft, wird enttäuscht
Wie immer - etwas lustiges für Zwischendurch
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Autorenbeschreibung
Jeff Kinney ist New York Times-Bestsellerautor und fünfmaliger Nickelodeon Kids' Choice Award-Gewinner in der Kategorie Lieblingsbuch. Das Time Magazine zählte ihn zu den hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Er ist außerdem Gründer von Poptropica, die vom Time Magazine zu den fünfzig besten Websites gewählt wurde. Jeff Kinney verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Washington, D.C., und zog 1995 nach Neuengland. Mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen lebt er in Massachusetts, wo sie die Buchhandlung An Unlikely Story besitzen.
Beiträge
Und das letzte Gregs Buch für das Jahr 2024
Jeff Kinney Gregs Tagebuch Alles Käse! Greg steht mächtig unter Druck. Seine Mom möchte unbedingt, dass er etwas >>Kreatives<< tut, anstatt den ganzen Tag nur Videospiele zu spielen. So ein Käse! Doch damit nicht genug: Bald ist Halloween, und die coolste Party des Jahres droht ohne ihn stattfinden. Als Greg eine Tüte mit Gümmiwürmern findet, hat er die Idee: Zusammen mit seinem besten Freund Rupert will er einen Horrorfilm drehen und allen beweisen, was für ein großes Talent in ihm steckt. Sein Ziel: eines Tages reich und berühmt zu werden. Aber ob der Plan wirklich aufgeht?
Immer wieder unterhaltsam, kurzweilig und lustig ☺️
Dieser Band war wieder um einiges lustiger als die letzten und er hat mich sehr an die ersten Teile erinnert. Daher werde ich auch die nächsten auch noch eine Chance geben
einfallsarm statt einfallsreich
„greg’s tagebuch 11 – alles käse“ von jeff kinney setzt die beliebte reihe rund um greg heffley fort, verliert dabei aber deutlich an originalität und witz in diesem band steht ein schulprojekt zum thema „überleben ohne moderne technologie“ im mittelpunkt, bei dem greg und seine mitschüler in einer art „mini-aussteiger-camp“ leben sollen. die idee klingt zunächst spannend, doch die umsetzung bleibt leider flach die handlung wirkt wie eine lose aneinanderreihung bekannter gags und situationen, die man aus früheren bänden bereits kennt – nur weniger pointiert. der humor zündet selten und vieles fühlt sich bemüht an. auch greg als protagonist macht kaum eine entwicklung durch: er bleibt der egozentrische, bequeme junge, ohne dass neue facetten seiner persönlichkeit gezeigt werden. seine familie und die nebencharaktere bleiben ebenfalls oberflächlich und klischeehaft zwar bleibt der typische tagebuchstil mit comiczeichnungen und kurzen texten erhalten, was für jüngere leser:innen unterhaltsam sein kann, doch der band bietet wenig substanz oder echte highlights. für fans der ersten bände mag „alles käse“ noch solide unterhaltung bieten – wer jedoch auf frische ideen und neue impulse hofft, wird enttäuscht