Gregs Tagebuch 10 - So ein Mist!
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Super! Einfach klasse!😎

So ein Mist!
Gutes Buch aber Greg ist entsetzt,als seine Mom für die ganze Stadt ein elektronikfreies organisieren will.Zwei Tage ohne Handy,Fernsehen und Computerspiele? Mehr erfährt ihr im Buch

2,5*
Ich liebe einfach die Bücher von Greg.
Jeff Kinney GREGS TAGEBUCH 10 SO EIN MIST! Greg ist entsetzt, als seine Mom für die ganze Stadt ein elektronikfreies Wochenende organisieren will. Zwei Tage ohne Handy, Fernsehen und Computerspiele? Stattdessen gemeinsames Saubermachen im Park, Nachmittage in der freien Natur und ein altmodischer Limonadenstand? So ein Mist!, findet Greg und hat schon bei dem Gedanken daran die Nase voll. Dabei ist das erst der Anfang seiner Probleme, denn die Klassenfahrt zur Schweiß-und-Fleiß-Farm steht an …
wenn der witz alt wird
in band zehn dreht sich alles um ein schulprojekt: greg und seine mitschüler sollen ein eigenes unternehmen gründen. was zunächst nach frischem potenzial klingt, wird leider recht schnell in typischer greg-manier ins chaos gestürzt – inklusive faulheit, missverständnissen und jeder menge gescheiterter ideen die grundidee hätte raum für kreativität geboten, doch viele szenen wirken erzwungen und vorhersehbar. der humor bleibt flach, und manche gags wiederholen sich – was besonders auffällt, wenn man die vorherigen bände kennt. der rote faden geht zwischendurch verloren, und es fehlt an echter spannung oder überraschung greg zeigt auch im zehnten band keine spürbare entwicklung. er ist egozentrisch, bequem und wenig lernfähig – was anfangs lustig war, wirkt mittlerweile ermüdend. seine denkweise wird immer wieder durch überzogene illustrationen betont, ohne dass echte tiefe entsteht rupert, der in früheren bänden oft für ausgleich gesorgt hat, bleibt diesmal eher blass. auch greg’s familie tritt nur punktuell in erscheinung, ohne bleibende eindrücke zu hinterlassen. die nebenfiguren wirken wie mittel zum zweck und bekommen kaum raum „greg’s tagebuch – alles käse“ enttäuscht mit einer flachen, wenig originellen handlung und charakteren, die auf der stelle treten. der humor funktioniert nur noch bedingt, und neue impulse sucht man vergebens. für eingefleischte fans mag der band noch unterhalten, doch wer auf weiterentwicklung oder frische ideen hofft, wird enttäuscht
Mehr von Jeff Kinney
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleÄhnliche Bücher
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Beiträge
Super! Einfach klasse!😎

So ein Mist!
Gutes Buch aber Greg ist entsetzt,als seine Mom für die ganze Stadt ein elektronikfreies organisieren will.Zwei Tage ohne Handy,Fernsehen und Computerspiele? Mehr erfährt ihr im Buch

2,5*
Ich liebe einfach die Bücher von Greg.
Jeff Kinney GREGS TAGEBUCH 10 SO EIN MIST! Greg ist entsetzt, als seine Mom für die ganze Stadt ein elektronikfreies Wochenende organisieren will. Zwei Tage ohne Handy, Fernsehen und Computerspiele? Stattdessen gemeinsames Saubermachen im Park, Nachmittage in der freien Natur und ein altmodischer Limonadenstand? So ein Mist!, findet Greg und hat schon bei dem Gedanken daran die Nase voll. Dabei ist das erst der Anfang seiner Probleme, denn die Klassenfahrt zur Schweiß-und-Fleiß-Farm steht an …
wenn der witz alt wird
in band zehn dreht sich alles um ein schulprojekt: greg und seine mitschüler sollen ein eigenes unternehmen gründen. was zunächst nach frischem potenzial klingt, wird leider recht schnell in typischer greg-manier ins chaos gestürzt – inklusive faulheit, missverständnissen und jeder menge gescheiterter ideen die grundidee hätte raum für kreativität geboten, doch viele szenen wirken erzwungen und vorhersehbar. der humor bleibt flach, und manche gags wiederholen sich – was besonders auffällt, wenn man die vorherigen bände kennt. der rote faden geht zwischendurch verloren, und es fehlt an echter spannung oder überraschung greg zeigt auch im zehnten band keine spürbare entwicklung. er ist egozentrisch, bequem und wenig lernfähig – was anfangs lustig war, wirkt mittlerweile ermüdend. seine denkweise wird immer wieder durch überzogene illustrationen betont, ohne dass echte tiefe entsteht rupert, der in früheren bänden oft für ausgleich gesorgt hat, bleibt diesmal eher blass. auch greg’s familie tritt nur punktuell in erscheinung, ohne bleibende eindrücke zu hinterlassen. die nebenfiguren wirken wie mittel zum zweck und bekommen kaum raum „greg’s tagebuch – alles käse“ enttäuscht mit einer flachen, wenig originellen handlung und charakteren, die auf der stelle treten. der humor funktioniert nur noch bedingt, und neue impulse sucht man vergebens. für eingefleischte fans mag der band noch unterhalten, doch wer auf weiterentwicklung oder frische ideen hofft, wird enttäuscht