Gras
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Description
Author Description
Bernhard Kegel, geboren 1953 in Berlin, studierte Chemie und Biologie an der Freien Universität Berlin und wurde 1991 promoviert. Heute ist er begeisterter Jazzgitarrist und hauptberuflich Schriftsteller. Seit seinem 1993 erschienenen Debütroman Wenzels Pilz, hat er eine Vielzahl von Romanen und Sachbüchern verfasst, in denen er seine fachliche Expertise literarisch verarbeitet und dabei sowohl Sachkenner als auch Leser ohne naturwissenschaftlichen Hintergrund gleichermaßen begeistert. Er lebt mit seiner Familie in Brandenburg und Berlin.
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Gut aber etwas realitätsfremd
Natalie lebt in der auf gegebenen Stadt Berlin. An ihrer Seite die 5jährige Marie. In Rückblenden erzählt sie von den Ursachen ihres Daseins. Das Gras Invicta hat die Stadt erobert und in die Knie gezwungen. Alles ist gut geschrieben und nachvollziehbar und das Ende nach manch dramatischen Erlebnis, bei dem auch das Wollmammutkind Trampl eine Rolle spielt, lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Alles in allem gute Unterhaltung in einer Dystopie, die vielleicht doch keine bleibt. 😉
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Bernhard Kegel, geboren 1953 in Berlin, studierte Chemie und Biologie an der Freien Universität Berlin und wurde 1991 promoviert. Heute ist er begeisterter Jazzgitarrist und hauptberuflich Schriftsteller. Seit seinem 1993 erschienenen Debütroman Wenzels Pilz, hat er eine Vielzahl von Romanen und Sachbüchern verfasst, in denen er seine fachliche Expertise literarisch verarbeitet und dabei sowohl Sachkenner als auch Leser ohne naturwissenschaftlichen Hintergrund gleichermaßen begeistert. Er lebt mit seiner Familie in Brandenburg und Berlin.
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Gut aber etwas realitätsfremd
Natalie lebt in der auf gegebenen Stadt Berlin. An ihrer Seite die 5jährige Marie. In Rückblenden erzählt sie von den Ursachen ihres Daseins. Das Gras Invicta hat die Stadt erobert und in die Knie gezwungen. Alles ist gut geschrieben und nachvollziehbar und das Ende nach manch dramatischen Erlebnis, bei dem auch das Wollmammutkind Trampl eine Rolle spielt, lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Alles in allem gute Unterhaltung in einer Dystopie, die vielleicht doch keine bleibt. 😉