Sexy Sons
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beiträge
Wegen des Titels und der Kurzbeschreibung auf der Rückseite habe ich etwas völlig anderes erwartet. Beides passt nicht zum Thema des Buches. An sich ist die Geschichte nicht schlecht. Im Rückblick fällt mir auf, wie gut es Herrn Kegel gelungen ist, die unterschiedlichsten Schicksale und Menschen logisch miteinander zu verknüpfen, ohne daß es künstlich wirkte. Trotzdem bleibt das Buch mit keinem bleibenden Eindruck zurück. Weder im positiven noch im negativen Sinne. Es war eine Geschichte für zwischendurch. Für mehr fehlt der notwendige Tiefgang. Auch wenn die Charaktere gut und schlüssig geschrieben waren, konnte ich sie zwar verstehen, doch mit ihnen zu fühlen, gelang mir nicht. Dafür gab es zu viele Handlungsstränge und Schicksale, die vom Thema her tiefsinnig waren, jedoch zu oberflächlich behandelt wurden. Darunter die Geschichte der Familie Senft. Diese Familie ist der Kern der Geschichte und obwohl es um Vater und Sohn geht, bildet dieser Konflikt nur den Hintergrund, denn grundsätzlich dreht sich alles um ein neu erfundenes synthetisch hergestelltes Bakterium und die Auswirkungen seines Einsatzes. Fazit: Ich bin enttäuscht. Der Verlag hat bei Titel und Einband völlig den Inhalt des Buches verfehlt.
Beiträge
Wegen des Titels und der Kurzbeschreibung auf der Rückseite habe ich etwas völlig anderes erwartet. Beides passt nicht zum Thema des Buches. An sich ist die Geschichte nicht schlecht. Im Rückblick fällt mir auf, wie gut es Herrn Kegel gelungen ist, die unterschiedlichsten Schicksale und Menschen logisch miteinander zu verknüpfen, ohne daß es künstlich wirkte. Trotzdem bleibt das Buch mit keinem bleibenden Eindruck zurück. Weder im positiven noch im negativen Sinne. Es war eine Geschichte für zwischendurch. Für mehr fehlt der notwendige Tiefgang. Auch wenn die Charaktere gut und schlüssig geschrieben waren, konnte ich sie zwar verstehen, doch mit ihnen zu fühlen, gelang mir nicht. Dafür gab es zu viele Handlungsstränge und Schicksale, die vom Thema her tiefsinnig waren, jedoch zu oberflächlich behandelt wurden. Darunter die Geschichte der Familie Senft. Diese Familie ist der Kern der Geschichte und obwohl es um Vater und Sohn geht, bildet dieser Konflikt nur den Hintergrund, denn grundsätzlich dreht sich alles um ein neu erfundenes synthetisch hergestelltes Bakterium und die Auswirkungen seines Einsatzes. Fazit: Ich bin enttäuscht. Der Verlag hat bei Titel und Einband völlig den Inhalt des Buches verfehlt.