Grand Cru
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 18 Sprachen.
Beiträge
Netter Krimi mit viel Wein-und Essenwissen
Nun ist der zweite Krimi zu Ende. Ich fand ihn nett geschrieben und bis zum Schluss unterhaltsam. Das Weinwissen und die Speisenvorschläge sehr interessant. Jedoch ist mir das Buch dadurch zu sehr in die Länge gezogen und hat mich erst auf den letzten 100 Seiten richtig in seinen Bann gezogen. Trotzdem lesenswert.
Kurzweilig
Der zweite Teil aus der Bruno-Reihe war auch wieder gut. Der Kommissar ist einfach sympathisch und ich folgen ihm gerne bei seinen weiteren Fällen.
Das Buch lässt es mich schade finden, dass ich von Wein keine Ahnung habe. Ich bin gespannt was noch für neue Fälle auf Bruno zukommen und wie es auch drumherum mit ihm weiter geht. Angenehm und leicht zu lesen.
Das Périgord ist wirklich traumhaft, aber diese Art, in einer Geschichte alle französischen Klischees, die einem auf Schlag einfallen, derart holzschnittartig zu verwursten, empfinde ich als Anbiederung. Unterhaltung hin oder her. Mein einziger Fall mit Bruno. Désolé!
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Autorenbeschreibung
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 18 Sprachen.
Beiträge
Netter Krimi mit viel Wein-und Essenwissen
Nun ist der zweite Krimi zu Ende. Ich fand ihn nett geschrieben und bis zum Schluss unterhaltsam. Das Weinwissen und die Speisenvorschläge sehr interessant. Jedoch ist mir das Buch dadurch zu sehr in die Länge gezogen und hat mich erst auf den letzten 100 Seiten richtig in seinen Bann gezogen. Trotzdem lesenswert.
Kurzweilig
Der zweite Teil aus der Bruno-Reihe war auch wieder gut. Der Kommissar ist einfach sympathisch und ich folgen ihm gerne bei seinen weiteren Fällen.
Das Buch lässt es mich schade finden, dass ich von Wein keine Ahnung habe. Ich bin gespannt was noch für neue Fälle auf Bruno zukommen und wie es auch drumherum mit ihm weiter geht. Angenehm und leicht zu lesen.
Das Périgord ist wirklich traumhaft, aber diese Art, in einer Geschichte alle französischen Klischees, die einem auf Schlag einfallen, derart holzschnittartig zu verwursten, empfinde ich als Anbiederung. Unterhaltung hin oder her. Mein einziger Fall mit Bruno. Désolé!