Granatapfeljahre
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sue Monk Kidds Debütroman »Die Bienenhüterin« avancierte vom Geheimtipp zum Bestseller. Der Roman wurde allein in den USA über sechs Millionen Mal verkauft, er wurde in sechsunddreißig Sprachen übersetzt. Millionen LeserInnen haben ihre berührenden Geschichten wie »Die Meerfrau« oder »Die Erfindung der Flügel« verschlungen. »Das Buch Ana« ist Sue Monk Kidds vierter Roman, der in den USA sofort auf der Bestsellerliste stand und von der Presse begeistert aufgenommen wurde. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in South Carolina.
Beiträge
Okay, also ich weiß nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll: es war teilweise so so gut und schön, aber manchmal hat es mir auch einfach gar nicht gefallen. Deswegen gibt es hier auch ausnahmsweise mal keine Sternebewertung :) Positiv fand ich, dass man die Entwicklung der Protagonisten einfach unglaublich nah & gut miterleben konnte. Es wurde nichts gehetzt und eine schnelle Entwicklung innerhalb von Wochen um 180° vorgetäuscht und alles war sehr realistisch erzählt - was wahrscheinlich auch daran liegt, dass es sich um eine Autobiografie handelt. Das habe ich so gut, noch nie so erlebt. Aber dadurch kommt direkt der größte negative Punkt: es hat sich teilweise echt sehr gezogen! Ich habe für da Buch ~3 Monate gebraucht, was für mich eine sehr lange Zeit ist. Vielleicht habe ich es auch nochmal mehr so wahrgenommen, da es für mich einfach sehr ungewohnt war und ich mich nicht so leicht darauf einstellen konnte. Ich habe das Gefühl, die Geschehnisse hätte man auch auf 10 Seiten packen können. Jeder (!!) Gedanke der beiden Personen wurde erzählt & ausgewertet. Und das fand ich halt gleichzeitig so gut und so schlecht. Hinzu kommt, dass ich mich mit den griechischen Göttern, der schwarzen Madonna und Maria nie so viel beschäftigt hatte oder von ihnen fasziniert bin & ein doch etwas größerer Teil des Buches beschäftigt sich nun einmal mit ihnen. Ich habe es aber sehr gemocht, dabei 'zuzusehen' wie Ann und Sue sie entdecken, einen Halt darin finden und sich dadurch weiterentwickeln. Und ihre Reisen war einfach so cool, besonders zu ihrem Gegensatz im 'normalen Leben'. Ich persönlich fand außerdem Anns Schreibstil kombiniert mit ihren Perspektiven und Erfahrungen interessanter und besser zu lesen, als Sues. Es war auch sehr faszinierend das Buch mit dem Wissen zu lesen, dass beide an den selben Orten gleichzeitig waren & es trotzdem so unterschiedliche Sachen in ihnen ausgelöst hat, einmal als Mutter und einmal als Tochter. Also: meine Meinung über das Buch ist sehr gespalten, aber es hat definitiv etwas & ich glaube ich werde die Geschichte so schnell nicht vergessen.
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Autorenbeschreibung
Sue Monk Kidds Debütroman »Die Bienenhüterin« avancierte vom Geheimtipp zum Bestseller. Der Roman wurde allein in den USA über sechs Millionen Mal verkauft, er wurde in sechsunddreißig Sprachen übersetzt. Millionen LeserInnen haben ihre berührenden Geschichten wie »Die Meerfrau« oder »Die Erfindung der Flügel« verschlungen. »Das Buch Ana« ist Sue Monk Kidds vierter Roman, der in den USA sofort auf der Bestsellerliste stand und von der Presse begeistert aufgenommen wurde. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in South Carolina.
Beiträge
Okay, also ich weiß nicht, was ich zu diesem Buch sagen soll: es war teilweise so so gut und schön, aber manchmal hat es mir auch einfach gar nicht gefallen. Deswegen gibt es hier auch ausnahmsweise mal keine Sternebewertung :) Positiv fand ich, dass man die Entwicklung der Protagonisten einfach unglaublich nah & gut miterleben konnte. Es wurde nichts gehetzt und eine schnelle Entwicklung innerhalb von Wochen um 180° vorgetäuscht und alles war sehr realistisch erzählt - was wahrscheinlich auch daran liegt, dass es sich um eine Autobiografie handelt. Das habe ich so gut, noch nie so erlebt. Aber dadurch kommt direkt der größte negative Punkt: es hat sich teilweise echt sehr gezogen! Ich habe für da Buch ~3 Monate gebraucht, was für mich eine sehr lange Zeit ist. Vielleicht habe ich es auch nochmal mehr so wahrgenommen, da es für mich einfach sehr ungewohnt war und ich mich nicht so leicht darauf einstellen konnte. Ich habe das Gefühl, die Geschehnisse hätte man auch auf 10 Seiten packen können. Jeder (!!) Gedanke der beiden Personen wurde erzählt & ausgewertet. Und das fand ich halt gleichzeitig so gut und so schlecht. Hinzu kommt, dass ich mich mit den griechischen Göttern, der schwarzen Madonna und Maria nie so viel beschäftigt hatte oder von ihnen fasziniert bin & ein doch etwas größerer Teil des Buches beschäftigt sich nun einmal mit ihnen. Ich habe es aber sehr gemocht, dabei 'zuzusehen' wie Ann und Sue sie entdecken, einen Halt darin finden und sich dadurch weiterentwickeln. Und ihre Reisen war einfach so cool, besonders zu ihrem Gegensatz im 'normalen Leben'. Ich persönlich fand außerdem Anns Schreibstil kombiniert mit ihren Perspektiven und Erfahrungen interessanter und besser zu lesen, als Sues. Es war auch sehr faszinierend das Buch mit dem Wissen zu lesen, dass beide an den selben Orten gleichzeitig waren & es trotzdem so unterschiedliche Sachen in ihnen ausgelöst hat, einmal als Mutter und einmal als Tochter. Also: meine Meinung über das Buch ist sehr gespalten, aber es hat definitiv etwas & ich glaube ich werde die Geschichte so schnell nicht vergessen.