Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut

Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut

von Andreas Dutter·Buch 1 von 2
E-Book
3.89
CliffRebellische-LiebeÜbersinnliche LiebesromaneMagie

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Beschreibung

Das Geheimnis der ozeanischen Götter **Gewinne die Hand des Prinzen oder du zerfällst zu Staub…** Laneas Leben verläuft nicht sonderlich erfolgreich, abgesehen davon, dass sie die beste Bogenschützin ihres Vereins ist. Ansonsten nerven ihre Adoptiveltern und sie fühlt sich nirgendwo zugehörig. Doch das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein gut aussehender Typ namens Cliff vor der Tür steht und ihr offenbart, dass sie die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist. Er als ihr Ausbilder soll sie auf die Brautschau für Hiro vorbereiten, den Sohn des Schöpfergottes. Dafür muss Lanea ein magisches Diadem finden, bevor die anderen Göttertöchter ihr zuvorkommen. Lanea lehnt dankend ab, doch da kommt der Haken: Wer das Diadem nicht findet, wird zu Staub zerfallen. Eine tödliche Reise um die ganze Welt beginnt… "Ein Diadem aus Reue und Glut" ist der Auftakt zur romantischen "Goddess"-Reihe des bekannten BookTubers Andreas Dutter. //Alle Bände der magischen "Goddess"-Reihe:  -- Ein Diadem aus Reue und Glut (Goddess 1)  -- Ein Dolch aus Donner und Wut (Goddess 2)//
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
E-Book
Seitenzahl
287
Preis
3.99 €

Beiträge

3
Alle
5

Mega schöne Geschichte rund um die Götter/Halbgötter von Ozeanien. Finde das Buch total erfrischend für zwischendurch. Die Handlung ist flüssig, genauso wie der Schreibstil. Die aufmüpfige, überall ungewollte Lanea finde ich sehr symphatisch. Freu mich riesig auf die Fortsetzung.

5

Ich war überglücklich als ich hörte das Andreas Dutter ein neues Buch raus bringt. Wer mich kennt weiß das ich ein großes Fangirl von dem Autor bin. Ich weiß einfach egal zu welchem Buch ich von ihm greifen werde das ich nicht enttäuscht werde. Auch in diesem Fall war das wieder so. Ehrlich gesagt hat mich das Buch wieder, von der ersten bis zur letzten Seite, in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil war auch in dieser neuen Reihe wieder wie gewohnt locker und flüssig und es gibt auch hier wieder viele kleine und lustige Anekdoten die einen zum Schmunzeln bringen. Zur Geschichte, Lanea hatte bis jetzt kein leichtes Leben. In der Schule wird sie durch ihre unkontrollierten Wutausbrüche gemieden und auch mit ihren Adoptiveltern gibt es ständig Streit. Der einzige Lichtblick in ihrem Leben ist das Bogenschießen und ihre beste Freundin Molly, die ihr immer Treu zur Seite steht. Doch dann taucht der geheimnisvolle Cliff auf und teilt ihr mit das sie die Tochter einer ozeanischen Göttin. Dazu kommt noch das sie ein magisches Diadem finden muss wenn sie nicht zu Staub verfallen will. Obwohl sie diese Geschichte kaum glauben kann macht sie sich auf die Suche. Schließlich möchte sie ja weiter leben und nach und nach erkennt sie das etwas wahres dran sein muss woher kommen sonst ihre Feuerkräfte auf einmal her? Wird sie trotz fehlendem Training es schaffen zu überleben? Gleich zu Angang gibt es einen sehr düsteren und geheimnisvollen Prolog der gewisse Erwartungen an die Geschichte schafft. Ich wurde da schon ziemlich neugierig, da man keine Ahnung hatte wer die Person ist. So was finde ich immer wieder gut. Danach geht es sofort los und man lernt die Protagonistin Lanea kennen. Zu Anfang ist ihr Verhalten schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit lernt man sie besser kennen und merkt was dahinter steckt. Ich mochte sie echt gerne trotz ihrer ruppigen und wütenden Art und Weise. Besonders ihre Fähigkeiten haben mich sehr fasziniert. Ich fand es toll das Lanea Probleme hatte mit ihnen umzugehen und dieses erst lernen muss als alles sofort perfekt zu können. Ich mag das Element Feuer generell gerne und ein wenig muss ich da immer ein wenig von Sailor Mars denken, besonders da diese ja auch gerne streitlustig und ruppig ist. Und dann gibt es da noch Cliff, tja was soll ich sagen? Ich bin ein Fan von ihm. Er ist einfach mal etwas anderes.  Er ist ziemlich geheimnisvoll und nach und nach erfährt man mehr und dann gibt es natürlich den großen Knall wo alles auffliegt wer er wirklich ist. Aber auch das hat ihm nicht geschadet, ich bin natürlich sehr gespannt wie es im nächsten Teil weitergeht und was da noch alles kommen wird. Auf jeden Fall bin ich #TeamCliff Was ich sehr spannend fand das der Autor hier mal eine ganze andere Mythologie verwendet hat und zwar die ozeanische. ES gibt ja viele Mythologien und meist werden immer die selben genommen, was ich an sich gar nicht schlimm finde, aber mal etwas über eine ganz andere zu erfahren und wie diese in eine Geschichte integriert wird fand ich sensationell gemacht. Gerne hätte ich in dieser Richtung viel mehr Geschichten, den diese ist Neu und nicht so ausgeschlachtet wie andere. Die Geschichte geht ziemlich zügig voran, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch die Zwischensequenzen mit dem Sohn einer Gottheit, der mit Verantwortlich ist auf der Suche nachdem Diadem, waren ganz schön aufgebaut. Dennoch weiß ich immer noch nicht was ich von ihm halten soll. Aber das zeigt sich bestimmt noch im nächsten Teil. Und dann kam das Ende! Ich könnte immer noch vor Frust los schreien. Was ich natürlich in dem Moment gemacht hatte. Was mir ein sehr seltsamen Blick von meinem Mann einbrachte. Warum war das Ende so fies fragt ihr euch sicherlich oder? Dieser Wettkampf um das Diadem ist sowas von spannend bis zum Schluss, wer greift es sich, wer wird überleben? Und genau in dieser Szene endet es. Man schwebt quasi als Leser gerade in der Luft und möchte wissen ob es Lanea schafft. Argh, richtig mies also. Aber gott sei Dank muss man nicht solange warten den Anfang Oktober erscheint endlich der zweite Teil. "Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut" ist ein toller Auftakt der die ozeanische Mythologie in eine spannende und rasante Geschichte verpackt hat. Bis zur letzten Seite fiebert man mit der Protagonistin Lanea mit, die als normal Sterbliche aufgewachsen ist und keine Kampferfahrung oder ähnliches hat. Diese Geschichte hat mich begeistert, emotional mitgenommen und zum Schmunzeln gebracht. Nun warte ich sehnsüchtig auf Band 2, denn nach diesem Cliffhanger brauche ich ihn sofort! 

4

Inhalt Lanea hat kein beneidenswertes Leben. Seit ihre Adoptiveltern selbst ein Kind bekommen haben, wird sie von ihnen kaum mehr beachtet und wenn, dann nur mit Vorwürfen konfrontiert. Die Wut, die das junge Mädchen in sich trägt, kann sie von Tag zu Tag weniger kontrollieren und immer öfter überlässt sie sich dieser Hitze, die in ihr brodelt. Sie fühlt sich nirgends zugehörig und möchte einfach nur ihren Platz in der Welt finden. Als ein tätowierter Unbekannter bei ihr auftaucht und Lanea offenbart, dass sie alles andere als normal ist, wird ihre gesamte Welt auf den Kopf gestellt. Sie ist die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin und Cliff ist ihr Ausbilder, um sie für eine grausame Brautschau vorzubereiten. Der Sohn des Schöpfergottes soll an eine der Göttertöchter verheiratet werden. Doch er wählt seine Braut nicht selbst, sondern die Suche nach einem Diadem soll entscheiden, welche der Töchter ihn heiraten soll. Dabei gibt es jedoch einen Haken: wer das Diadem nicht findet, wird zu Staub zerfallen. Als Andreas Dutter bei Instagram einen Aufruf gestartet hat, dass er einige BloggerInnen sucht, die sein neues Buch lesen und rezensieren würden, habe ich mich spontan gemeldet. Der Klappentext hat mich angesprochen, weil ich einfach gerne Göttergeschichten lese und gerade die ozeanische Götterwelt mir völlig fremd ist. Kurz darauf habe ich eine positive Antwort bekommen und das Buch wenig später auf meinen Kindle geladen. Ein Wochenende hat dann ausgereicht, um dieses Schätzchen zu lesen. Lanea hat wahrlich kein leichtes Leben. Sie ist adoptiert und weiß nicht so recht woher sie kommt. Ihre Familie war zu Beginn der Adoption glücklich, dass sie endlich ein Kind hatten und haben sich liebevoll um das Mädchen gekümmert. Doch je älter Lanea wurde, desto ungewöhnlicher wurde ihr Verhalten. Sie konnte ihr Wut nicht zügeln, wurde auffällig in ihrem Verhalten als stünde sie ständig neben sich. Ihre Eltern wurden gemieden, niemand wollte mehr etwas mit ihnen zu tun haben und dann wurde Laneas Mutter schwanger. Als ihre kleine Schwester geboren wurde, veränderte sich auch das Verhältnis zwischen Lanea und ihren Eltern. Es gab kaum mehr Liebe oder Zuneigung. Lanea musste sich immer mehr gegen Vorwürfe wehren, hatte nur Auseinandersetzungen mit ihren Eltern und ihr Leben wurde von Tag zu Tag unglücklicher. Nicht nur, dass sie gar nicht wusste, wohin sie wirklich gehörte, nun war sich auch noch unerwünscht an dem einzigen Ort, den sie irgendwie Zuhause nennen konnte. Als der geheimnisvolle Cliff in ihrer Schule auftaucht verändert sich Laneas Leben erneut. Er scheint endlich Antworten für sie zu haben: woher sie kommt und was all diese Wut in ihr zu bedeuten hat. Cliff offenbart ihr, dass sie die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist und die ganze Wut in ihr, ihre magischen Fähigkeiten sind, die sich endlich Bahn brechen wollten. Kaum ist Lanea bewusst, was der junge Mann ihr soeben verkündet hat, beginnt auch schon die Jagd nach dem Diadem. Lanea ist mir recht schnell sympathisch geworden. Sie hat ein unglaubliches Durchhaltevermögen und gibt nicht auf, auch wenn ihr die Situation unmöglich erscheint. Ihr Weg ist hart und sie hat auch in der Vergangenheit vieles durchleben müssen. Dass sie nun völlig unvorbereitet in einen solchen Wettkampf um Leben und Tod gezogen wird ist mir sehr ungerecht erschienen. Trotzdem hat sich Lanea nicht unterkriegen lassen und in nur wenigen Momenten ihre Verletzlichkeit gezeigt. Ihr Wille herauszufinden wer sie wirklich ist und wohin sie gehört war einfach stärker als die Angst und die Hilflosigkeit. Auf der Reise durch die Welt hat Lanea nicht nur ihre Wurzeln kennengelernt, sondern auch mehr und mehr zu sich selbst gefunden. Sie hat ihre Kräfte getestet und erforscht und gelernt ihre Stärke zu zeigen und anzunehmen wer sie ist. Cliff, der Lanea helfen soll ihre Kräfte einzusetzen und im Kampf gegen die anderen Göttertöchter zu bestehen, war mir von Beginn an sehr sympathisch. Er ist zwar geheimnisvoll aufgetreten, doch es wurde schnell klar, dass ihn Lanea nicht kalt lässt. Dass er ein Geheimnis hat und was dahinter stecken könnte habe ich recht schnell vermutet, mich aber dennoch komplett auf die Geschichte einlassen können. Es hat mir nur etwas gefehlt, dass Cliff so wenig von der Welt in die er Lanea eingeführt hat, erzählt. Er hilft ihr zwar, etwas mit ihren Kräften umgehen zu können, trotzdem bleibt vieles im Dunkeln. Ich hätte gerne mehr über die Zusammenhänge erfahren, wie alles aufgebaut ist und vor allem hätte ich gerne mehr Informationen über die ozeanischen Götter gehabt. Einige werden vorgestellt, doch wirklich viel erfahren hat man als Leser nicht. Trotzdem hat mir die Dynamik zwischen den beiden Charakteren gut gefallen, weil sie sich kontra gegeben haben und trotzdem immer wieder zueinander gefunden haben. Der Verlauf des Buches und die Spannungsmomente haben mich wirklich sehr gut unterhalten. Das lag nicht zuletzt auch am angenehmen Schreibstil von Andreas Dutter. Er hat eine Art und Weise zu schreiben, die einfach sehr leicht und locker ist. Es gibt keine komplizierten Sätze, sondern alles wird schön auf den Punkt gebracht. Gleichzeitig bringt er immer wieder schöne Beschreibungen und Darstellungen an, die fast schon poetisch sind. Ich konnte unfassbar schnell durch die Seiten fliegen und es ist mir wirklich schwer gefallen das Buch zur Seite zu legen. Fazit Das Buch erzählt eine schöne Geschichte über die Suche nach sich selbst, über Zugehörigkeiten, Ungerechtigkeiten aber auch Mut, Kampfgeist, Durchhaltevermögen, Vertrauen und Liebe. Gleichzeitig wurde man in eine neue Welt voller spannender ozeanischer Götter eingeführt, die noch so viele Geheimnisse bereit halten. Wer eine spannende Göttergeschichte lesen möchte, die nicht ganz ohne Klischees auskommt, der sollte sich „Goddess“ einmal näher anschauen. Das Buch ist eine lockere Geschichte für zwischendurch, die mir viel Freude bereitet hat.

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