Glücklich sind die Mutigen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Beate Sauer studierte katholische Theologie und Philosophie und absolvierte danach eine journalistische Ausbildung. Dabei wurde ihr klar, dass ihr Herz noch viel mehr für selbst ausgedachte Geschichten schlägt. Mit ihren historischen Romanen und Kriminalromanen hat sie bereits eine große Fangemeinde erobert. Nach ihrer erfolgreichen Fernsehschwestern-Saga bei Heyne kommt nun ihr großer neuer Roman über die soziale Ungerechtigkeit und den Mietwohnungsmangels Ende des 19. Jahrhunderts.
Beiträge
Ein intensiver und kraftvoller Abschluss!
**** Worum geht es? **** Auch im dritten und abschließenden Band der Fernsehschwestern-Saga wird es mit der Familie Vordemfelde nicht langweilig. Es geht drunter und drüber, doch mit Zusammenhalt kann man einfach alles schaffen. **** Mein Eindruck **** Bereits der Titel des Abschlussbandes ist wunderschön gewählt – voller Hoffnung und Zuversicht. Genauso hat sich das Lesen durchweg angefühlt. Diese Reihe besitzt eine ganz eigene Magie, die ihre Charaktere prägt, und es gelingt ihr, sie bis zum Ende hin interessant und abwechslungsreich darzustellen, ohne stilistisch oder inhaltlich Abstriche zu machen. Die Erzählung ist rund und wirkte auf mich stets durchdacht. Von Anfang an spürte ich einen roten Faden, der hier nun zu Ende geführt wurde. Sauer hat einen kurzweiligen, flüssigen und der Zeit angemessenen Schreibstil, der gleichzeitig dem Frauenpower-Aspekt ihrer Figuren gerecht wird. Man darf sich fallen lassen und das Geschehen entwickeln lassen. Es wurde mir niemals langweilig. Im Gegenteil: Durch die Wechsel in den Perspektiven des Erzählers hatte ich das Gefühl, in diesem Buch alte Freunde, Bekannte und auch die Menschen, die man einfach dulden muss, wiederzutreffen. **** Empfehlung? **** Ein Buch voller Leben und eine historische Reihe, die mit inspirierenden Handlungssträngen und Figuren aufwartet. Absolut empfehlenswert.
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Autorenbeschreibung
Beate Sauer studierte katholische Theologie und Philosophie und absolvierte danach eine journalistische Ausbildung. Dabei wurde ihr klar, dass ihr Herz noch viel mehr für selbst ausgedachte Geschichten schlägt. Mit ihren historischen Romanen und Kriminalromanen hat sie bereits eine große Fangemeinde erobert. Nach ihrer erfolgreichen Fernsehschwestern-Saga bei Heyne kommt nun ihr großer neuer Roman über die soziale Ungerechtigkeit und den Mietwohnungsmangels Ende des 19. Jahrhunderts.
Beiträge
Ein intensiver und kraftvoller Abschluss!
**** Worum geht es? **** Auch im dritten und abschließenden Band der Fernsehschwestern-Saga wird es mit der Familie Vordemfelde nicht langweilig. Es geht drunter und drüber, doch mit Zusammenhalt kann man einfach alles schaffen. **** Mein Eindruck **** Bereits der Titel des Abschlussbandes ist wunderschön gewählt – voller Hoffnung und Zuversicht. Genauso hat sich das Lesen durchweg angefühlt. Diese Reihe besitzt eine ganz eigene Magie, die ihre Charaktere prägt, und es gelingt ihr, sie bis zum Ende hin interessant und abwechslungsreich darzustellen, ohne stilistisch oder inhaltlich Abstriche zu machen. Die Erzählung ist rund und wirkte auf mich stets durchdacht. Von Anfang an spürte ich einen roten Faden, der hier nun zu Ende geführt wurde. Sauer hat einen kurzweiligen, flüssigen und der Zeit angemessenen Schreibstil, der gleichzeitig dem Frauenpower-Aspekt ihrer Figuren gerecht wird. Man darf sich fallen lassen und das Geschehen entwickeln lassen. Es wurde mir niemals langweilig. Im Gegenteil: Durch die Wechsel in den Perspektiven des Erzählers hatte ich das Gefühl, in diesem Buch alte Freunde, Bekannte und auch die Menschen, die man einfach dulden muss, wiederzutreffen. **** Empfehlung? **** Ein Buch voller Leben und eine historische Reihe, die mit inspirierenden Handlungssträngen und Figuren aufwartet. Absolut empfehlenswert.